Wir sitzen gerade hier und unterhalten uns über unseren fleischkonsum und krankheiten.
Seit Jahren essen wir kein Rindfleisch wegen BSE (Ja, gibt es nach wie vor!)
essen relativ wenig Fleisch, überwiegend aus dem Bioladen, aber nicht immer.
Nun überlegen wir eben gänzlich auf fleisch zu verzichten, der Tiere wegen und unserer Gesundheit zu Liebe.
An die vegetarier unter Euch:
wie ist das mit kindern und Vegetarismus?
Mir ist
nicht ganz wohl "einfach Fleisch weg zu lassen", denke wir müssten dann
mehr auf Zubereitung, zusammensetzung und ersatz (tofu, u.ä.) achten?
Oder ist das gar nicht so nötig (essen jetzt auch nur 1-2 mal die Woche Fleisch)?
Daheim vegetarisch zu leben ist ja nicht schwierig, aber habt ihr
Erfahrungswerte, wenn die kinder woanders sind, kann man da sagen, dass
sie nichts fleischiges essen "sollen"?
Die Kinder sind ja z.T. noch
so klein, dass man nicht mit ihnen drüber reden kann und sie in die
Entscheidung mit einbeziehen kann, was mir eigentlich wichtig wäre.
Ich möchte aber weder, dass sie
das als "Verbot" ansehen und an anderer, "schlechter" stelle
kompensieren, noch dass sie ausgegrenzt werden und sich unwohl fühlen.
Es
wäre ja nicht nur aus ethischen gründen, sondern weil durch die
haltungs und fütterungsmethoden Krankheiten entstehen, die auch den
menschen schaden.
Wegen dem krankheitsaspekt, kann ja genau
eine Grillwurst schon Verursacher eben solcher sein und wir überlegen eben deshalb ob wir das fleisch gänzlich aus unserem und dem Leben der Kinder nehemn sollten...