Thema Impfen - ich blicke immer noch nicht durch!!!

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  • Ach so Iffebim, das weiss ich schon, deshalb habe ich auch WURDE geschrieben ;) Wobei mir das ja im Prinzip eh nichts nuetzt, weil ich habs ja eh schon....

    An angel opened the book of life and wrote down my babys birth,
    then she whispered as she closed the book: "Too beautiful for earth".




  • Du hast doch geschrieben, dass du Angst hättest vor Autismus?

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Autoimmunkrankheiten vorrangig, weil ich da selber auch Betroffen bin. Weil es dafuer im Prinzip keine wirkliche Heilung/Behandlung gibt. Ausser natuerlich das unterdruecken des Immunsystems, was natuerlich nicht so knusper ist.


    Autismus ist auch so ne Nummer.

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  • Katrin, wenn ich mein Kind nicht gegen MMRV impfe, nehme ich an, dass es diese Krankheiten bekommt, ja. Wenn ich es nicht gegen gefährlichere und seltenere Krankheiten impfe, hoffe ich einfach, dass es die nicht bekommen wird?
    Oder gibt es hier denn Eltern ungeimpfter Kinder, die darauf vorbereitet sind, mit ihren Kindern Polio, Meningokokken und Tetanus durchzumachen? Das würde mich interessieren.

    Naja, Du hattest geschrieben, dass diese Eltern auf den Herdenschutz setzen. Das ist ein gern genanntes Argument, aber naiv.
    Polio ist in D extrem unwahrscheinlich. Und bei Tetanus spielt der Herdenschutz überhaupt keine Rolle.

  • Ich weiß, dass bei Tetanus der Herdenschutz keine Rolle spielt #augen


    Trin schrieb weiter vorne sinngemäß "Wenn ich mein Kind nicht gegen xy impfe, stelle ich mich darauf ein, dass es die Krankheit bekommt" als Argument gegen das Vertrauen auf den Herdenschutz.



    Deshalb nochmal die Frage:
    Wer hier stellt sich darauf ein, mit seinen Kindern Polio oder Meningokokken durchzumachen??
    Und wer will sein Kind betreuen, wenn das Tetanus kriegt?
    (ja genau, da wird drauf vertraut, dass das schon "sehr unwahrscheinlich" ist)


    Der Grund, dass es Polio nur noch verstreut gibt IST ja gerade, dass es so gut wie weggeimpft wurde.
    Also vertraut ihr darauf, dass eure Kinder Polio nicht bekommen, weil alle anderen geimpft sind.
    Herdenschutz heißt ja, dass Ungeimpfte geschützt sind, weil sie nicht von Trägern umgeben sind.

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Natuerlich gibt es ungeimpfte Kinder! Meine Tochter ist eine davon. Aber ich wuerde mal annehmen, das das nicht die breite Masse ist.


    Zu deinem Beispiel mit den Ungeimpften, die dann eine Autoimmunkrankheit hatte, vielleicht waere die schon viel frueher ausgebrochen, wenn man frueher geimpft haette, das kannst du doch gar nicht wissen. Vielleicht haette ihr Immunsystem gar nicht drauf reagiert und sie waere Impfversager gewesen. Dieses, haettet man sie vor der Krankheit geimpft, haette sie jetzt impfschutz, find ich etwas kurzsichtig. Ausserdem klingt das bei dir schon fast so, als ob sie deshalb ne Autoimmunkrankheit hat, weil sie nicht geimpft wurde #confused

    Wenn ein Kind an in so einem Fall nach einer Impfung erkrankt, ist die Impfung nicht der Grund, sondern der Auslöser für die Krankheit und es gab vorher schon eine genetische Disposition. (Das heißt, die Krankheit muss nicht durch eine Impfung zum Ausbruch kommen.) Aber wenn eine solche Disposition vorhanden ist, finde ich es in dem oben genannten Fall nur konsequent, wenn die Eltern sich sehr genau überlegen, welche Impfungen sie der älteren Tochter überhaupt geben lassen.
    Und das sind chronische Krankheiten, die das gesamte weitere Leben so massiv beeinflußen, dass man dafür die Masern o.ä. riskieren könnte.


    Ich denke, niemand will, dass sein Kind krank wird. Gegen die wenigsten Krankheiten kann man impfen. Klar, sind viele klassische Kinderkrankheiten auch durch Impfungen zurückgedrängt wurden (in unterschiedlichem Maße). Aber die deutlich bessere Hygiene, Ernährung usw. haben (in unterschiedlichem Grad) auch einen sehr großen Anteil.


    Eine wichtige Frage finde ich die, nach dem gesamten Gesundheitsstand unserer Kinder. Und da nehmen viele ganz andere Krankheiten in ganz massivem Maße zu, die für die Gesamtgesellschaft deutlich problematischer sind, als dass die Eltern mal eine Woche bei der Arbeit ausfallen, weil sie ein Kind mit Windpocken zu Hause hüten müssen. Jede Zeit hat ihre eigenen Krankheiten, die sich aus den gesellschaftlichen Umständen ergeben. Impfen kann einige Krankheiten verhindern, aber ist keine Garantie auf ein gesundes Kind.


    Wir sollten uns alle bewußt sein, dass das Leben voller Gefahren ist und wir immer wieder - auch für unsere Kinder - Entscheidungen treffen müssen, bei denen wir im Vorfeld nicht wissen, ob sie richtig sind. Jede Mutter hier hat ihren eigenen Hintergrund und ihre eigenen Erfahrungen. Ich glaube bei diesem Thema nicht, dass es eine Lösung gibt, die für alle richtig ist.


  • Iffebim
    , Tetanus scheint auch für ungeimpfte Kinder nur sehr selten ein Problem zu sein. Es gibt in D durchaus eine größere Zahl an Kindern, die nicht gegen Tetanus geimpft sind, aber es scheint kein echtes Problem zu sein. Vor ein paar Jahren hatte das RKI auf seiner Seite als einzigen Tetanusfall bei einem Kind eine 12-jährigen Jungen, dessen Tetanusschutz Monate vorher nochmal aufgefrischt war und der Titer auch vorhanden war. (Was ich in sofern erschreckend fand, als man sich fragt, ob Tetanus bei einem geimpften Kind vom Wald-und-Wiesen-KiA im Zweifelsfall auch rechtzeitig erkannt wird.)


    Bei den Rentnern sieht das ganz anders aus. (Bei denen die Durchimpfungsrate allerdings auch schlechter ist.)

  • Hallo,


    Zitat

    Trin schrieb weiter vorne sinngemäß "Wenn ich mein Kind nicht gegen xy
    impfe, stelle ich mich darauf ein, dass es die Krankheit bekommt" als
    Argument gegen das Vertrauen auf den Herdenschutz.

    Das hatte ich als direkte Antwort darauf geschrieben, man würde ja nur auf den Herdenschutz vertrauen. Darum hatte ich mich auch nur auf Krankheiten bezogen, bei denen das eine Rolle spielt.


    Ich erweitere: Wenn ich mein Kind nicht gegen XY impfe, dann weil ich entweder der Meinung bin, mein Kind durch die entsprechende Krankheit begleiten zu können (inkl. eines Arztes der damit Erfahrung hat) ODER nach gründlicher Beschäftigung mit der Sache und der "Geschichte" meiner Kinder (bei denen nun mal paradoxe Reaktioenen auf Medikamente und auch mehrere deutliche Impfreaktionen, eine davon sehr massiv aufgetreten sind) eine Infektion mit Folgeschäden für so unwahrscheinlich halte, daß es - für mich - keine Impfung gerechtfertigt.


    Also: Windpocken, Röteln ect. halte ICH für nicht so riskant, Polio mit Folgeschäden bzw. speziell diese eine einzelne impfbare Form der Hirnhautentzündung zu bekommen auch ohne Durchimpfungsrate für unwahrscheinlicher als ein Impfproblem (wie gesagt bei meinen Kindern) und bei Tetanus ist die Durchimpfungsrate eh egal.


    Allerdings mag ich meine/unsere persönliche Impfentscheidung (die durchaus in Absprache mir der KiÄ getroffen wurde) hier nicht weiter diskutieren.

    2 Mal editiert, zuletzt von Trin ()


  • Autismus ist auch so ne Nummer.


    Ich finde das so schade, dass dieses Gerücht sich so hartnäckig hält.
    Gibt es denn neben denn genannten Argumenten und Quellen irgendetwas, was dich vom Gegenteil überzeugen könnte?


    Also wenn es wenigstens ein wissenschaftlicher Irrtum gewesen wäre, aber dass es ohne ein Fünkchen Wahrheit ausgedacht ist - das macht es noch viel schlimmer.


    Soweit ich weiß, sind auch die Autismusraten in dem Zeitraum, in dem es einen deutlichen Knick in der MMR-Durchimpfung gab (bedingt durch Wakefields Paper) _nicht_ gesunken.

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Ja, so geht es mir auch, iffebim. Was dieser Idiot an Angst geschaffen hat ist unverzeihlich.


    Ich verstehe dich, trin, z.B. wirklich gut. Wenn es in der eigenen Familie solche Reaktionen auf eine Impfung gab, dann geht man natuerlich vorsichtig vor.


    Aber nur weil man jemanden kennt, dessen Verwandte auf Erdnuesse allergisch reagiert, dann deshalb Angst davor zu haben, den eigenen Kindern Erdnuesse zu geben, ist ein wenig absurd. Und sehr oft liest man doch recht panische Posts von Muettern deren erstes Kind das erste Mal geimpft werden soll. Ja, es ist ein Eingriff in den Koerper und sollte auch als solche behandelt werden. Aber es ist auch kein Grund mehr Angst vorm Impfen zu haben als vor der Autofahrt zum Arzt.


    Was den Tetanus trotz vorhandenen Antikoerpern betrifft .. es gibt solche Einzelfaelle. Man geht davon aus, dass in dem Fall ev. die Tetanusinfektion so massiv war, dass die vorhandenen Antikoerper nicht klar kamen und das Immunsystem einfach nicht hinterherkam. Das Tetanustoxin ist wiegesagt extremst giftig. Womoeglich muss man auch generell die Grenzwerte heraufsetzen .. ab welchem Antikoerperlevel von einem Tetanusschutz ausgegangen werden kann.
    Das heisst aber nicht, dass die Impfung nicht wirkt. Nur muss sie eben vor allem regelmaessig aufgefrischt werden.
    Dass es in D mittlerweile so wenige Faelle gibt, liegt an sehr flaechendeckenden Impfungen und auch der Tatsache, dass heutzutage gar nicht mehr so viele tiefe Fleischwunden auftreten .. wir leben ja viel entfernter von echter Arbeit in der Natur. Fuer eine Tetanusinfektion muss eben auch erstmal eine entsprechende Wunde da sein. Und wer dann mit einer solchen Wunde und nicht optimalem Impfschutz beim Arzt auftaucht, bekommt sowieso sicherheitshalber eine Simultanimpfung (aktiv & passiv).


    Und natuerlich ist Impfen keine Garantie fuer ein gesundes Kind. Es erspart einem vielleicht ein paar wenige gefaehrliche Krankheiten .. vielleicht bleiben einem die aber auch ohnehin erspart. Man weiss es halt nicht vorher.
    Und man muss sich halt auch im Klaren darueber sein, dass Hygiene, Ernaehrung und Impfungen einiges getan haben, um uns vor Infektionskrankheiten zu schuetzen ... Gleichzeitig beguenstigt unsere globale Welt und das staendige Herumreisen die Ausbreitung von Infektionskrankheiten sehr. Da sehe ich wirklich einen Gefahrenpunkt fuer eher exotischere Sachen, gegen die es eben noch keine erprobten Impfungen gibt.

  • Vielleicht ist die Frage jetzt etwas dumm (ich schiebe es mal auf die Uhrzeit und ewig langes Lesen zum Thema Impfen, was mich eigentlich nur wuschig macht, statt Fragen zu beantworten), wenn jemand gegen Masern geimpft wird, was ja nach wie vor eine Lebensimpfung ist (?): wie hoch ist das Risiko einer Ansteckung durch den Geimpften durch seine Ausscheidung? Oder besteht da kein Risiko??

  • Scheinbar ist die Frage gestern sehr dumm gewesen??? Naja, so wie ich es jetzt gelesen habe, können Impfmasern nicht weitergegeben werden. Und da es keine Schluckimpfung mehr ist, kann auch nichts ausgeschieden werden (ist das so richtig?).

  • da kommt bei mir ne fehlermeldung. #weissnicht
    Kannst du kurz zusammenfassen?

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • #gruebel


    Das aendert doch nix daran, dass die Studie gefaelscht war und zurueckgezogen wurde. Worauf die Richter ihr Urteil gestuetzt haben, wurde ja bislang nicht veroeffentlicht. Soweit ich das mitbekommen habe, basierte das auf der gefaelschten Studie und den Aussagen des Arztes der Familie. Dadurch wird die Studie aber auch nicht korrekter.


    Es gibt im Gegenteil einige aktuellere Studien, die einen Zusammenhang zwischen MMR und Autismus wiederlegen bzw. fuer sehr unwahrscheinlich erweisen. Da finden sich nur keine leicht verstaendlichen Zusammenfassungen drueber auf impfkritischen Internetseiten.

  • bezueglich Autismus und MMR gibt es auch noch einen schoenen Zusammenhang. In Japan wurde die MMR Impfung 1993 eingestellt, dennoch steigen die Autismusdiagnosen an von Kindern die nie geipmft wurden. Sie sind dabei verleichbar mit den Autismusraten in anderen entwickelten Laendern.


    Die Studie dazu:
    Honda, H., Shimizu, Y. and Rutter, M. (2005), No effect of MMR withdrawal on the incidence of autism: a total population study. Journal of Child Psychology and Psychiatry, 46: 572–579. doi: 10.1111/j.1469-7610.2005.01425.x


    Results:  The MMR vaccination rate in the city of Yokohama declined significantly in the birth cohorts of years 1988 through 1992, and not a single vaccination was administered in 1993 or thereafter. In contrast, cumulative incidence of ASD (Autismus)up to age seven increased significantly in the birth cohorts of years 1988 through 1996 and most notably rose dramatically beginning with the birth cohort of 1993.

  • Zu Autismus und MMR nochmal.


    Ich denke mir, Wakefield hat sich das ja nicht einfach so ausgedacht, weil er Lust dazu hatte. Sondern er wird genügend Eltern gehabt haben die einen Zusammenhang zwischen Impfung und Verhaltensauffälligkeiten gesehen haben. Nur konnte er es nicht beweisen und hat eine Studie dazu gefälscht. Und das ist rausgekommen. Deswegen gibt es aber noch immer keine Studie die das Gegenteil geweist.


    Mein großer Sohn hat nach seiner zweiten 6fach Impfung die er an einem Freitag bekommen hat, das ganze Wochenende schrill durchgeschrien. Ich habe am Samstag die Kinderärztin privat angerufen und ihr die Anzeichen genannt. Sie meinte das ist nix weiter, wir sollen Paracetamol geben und am Montag wenn er immer noch so brüllt in die Praxis kommen. Montag hat er nicht mehr geschrien, aber er hatte ein um 10cm angeschwollenes Bein. Lokalreaktion- ganz normal. Das wars.


    Mit 14Monaten hat er bei einem anderen Arzt die MMR bekommen. Er hat danach seine schon gesprochenen Worte verlernt, ist total durchgedreht wenn wir in der Stadt waren in der er den Zusammenhang mit dem Arzt sah. Wir konnten ein halbes Jahr zu gar keinem Arzt mehr. Er hatte danach deutliche Entwicklungsverzögerungen und hat bis heute (9Jahre) autistische Züge.


    Mein kleiner Sohn ist komplett ungeimpft und ehrlich habe ich vor den Impfungen mehr Angst als vor den Krankheiten. Zumindest die meisten. Die die ich impfen würde, gibt es zum Glück hier nicht mehr oder nur sehr selten.

  • So wie es aussieht hat Wakefield sich das ausgedacht weil er Geld dafuer bekommen hat! Und als Gegenstudie ein Beispiel die Japanische die oben steht. In Japan wurde ab 1993 kein MMR mehr geimpft. Trotzdem steigen die Autismuszahlen an GENAUSO wie in anderen Laendern in denen MMR geimpft wird!


    Laut der Studie reden wir davon das Durchimpfungsraten von ueber 70% im Jahr 1988 auf unter 5% im Jahr 1992 gingen. Ab 1993 war die Rate 0%! Autismus wurde in den Jahren aber immer mehr festgestellt auch bei Kindern die NIE die MMR bekommen haben! Also die Autismusrate ist immer mehr gestiegen wie in anderen Industrienationen auch!


    Es GIBT Impfschaeden und Impfreaktionen und bei vielen Dingen versagt unsere Apparatemedizin, weil die Aertze sich um die Krankheit kuemmern und nicht um den Menschen.
    Aber nachdem ich mich mit den Studien befasst habe glaube ich eines Autismus ist KEINE NEbenwirkung von MMR-Impfungen. sonst haette es in Japan anders ausgehen muessen. Die Studie wertete eine Bevoelkerungsgruppe von 300000 leuten aus davon 30000 (10%) Kinder die entweder geimpft wurden oder eben nicht weil der Impfstoff zurueckgezogen wurde. Ingesamt (Verdachtsfaelle auf Autismus und bestaetigter Autismus) waren es 278 in den 30000! Die Wakefield-faelschung hatte 12 Probanden.


    Ja ich glaube auch dass die Impfreaktionen wahrscheilich (durch Kankheitskonzentraion statt Menschenkonzentration) unterschaetzt werden, und dass bei Zulassungsstudien schludrig vorgeganen wird ist auch bekannt. Trotzdem schau die die Zahlen von vorne an- selbst eine 30fache Dunkelziffer macht Impfungen samt der schaeden besser als die Kankheit selber.

  • Timah, WELCHE Krankheit? Die Bewertungen von Impfschäden im Vergleich zu Krankheitsschäden fallen je nach Krankheit sehr unterschiedlich aus (auch nach Altersgruppen gestaffelt!). Deshalb halte ich es wirklich für sinnvoll, sich die einzelnen Krankheiten wirklich anzuschauen. Eine pauschale pro/kontra Diskussion halte ich für wenig hilfreich und der offizielle Impfkalender orientiert sich eben daran, wann man die meisten Eltern am leichtesten zu der Impfung bekommt und nicht unbedingt daran, was für die einzelne Person am sinnvollsten wäre.