Eventuell könnte man auch beim Hersteller nachfragen, ob sich irgendetwas geändert hat? Eventuell gab es sogar einen Rückruf oder so?
So ein Anstieg ohne wirkliche Änderung ist schon krass.
Eventuell könnte man auch beim Hersteller nachfragen, ob sich irgendetwas geändert hat? Eventuell gab es sogar einen Rückruf oder so?
So ein Anstieg ohne wirkliche Änderung ist schon krass.
Ich habe jetzt eben einen Termin beim Nuklearmediziner (leider erst für Ende Juli) geben lassen, um die Überweisung kümmere ich mich gleich. Der Schwerpunkt der Praxis liegt auf Schilddrüsenerkrankungen. Es ist sowas von merkwürdig, ich verstehe es gar nicht
Die Überweisung erst ab 1.7. besorgen. Da beginnt das neue Quartal.
Super, das wollte ich auch vorschlagen: in der Radiologie mal die Schilddrüse anschauen lassen. Danach weiß man dann doch mehr.
Ist das normal, dass die Hausärztin nur nach dem letzten Befund geht, obwohl die Blutabnahmen bei zwei Ärzten an aufeinander folgenden Tagen erfolgten?
Radiologe sagt, Reduktion auf 50 er Dosis, dann OP Kropf, Endokrinologe schlägt vor (! wortwörtlich), mal eine Zeitlang ohne L-Thyroxin auskommen zu versuchen, dann nach 6 Wochen Blutabnahme. Auch er sagt OP. Blutwerte, auch die freien, alle im Rahmen, nur TSH weit unter 1.
Hausärztin macht daraus: Patientin austherapiert, gibt keine Tabletten mehr, Tschüss.
Zum Glück habe ich noch Tabletten, hab einen Termin bei einem Hausarzt hier vor Ort. Der soll dann die OP anleiern, Überweisung etc. und mir die 60er Dosis geben.
Wichtig ist doch, dass du dich wohl fühlst! Ob das. nun 50mg, 60mg, 25mg oder 0mg sind, kann niemand vorhersagen. Idealerweise wuerde dich jemand beim reduzieren begleiten.
Ich hab es schon mehrmals versucht, zu reduzieren, mit der Folge, dass es mir immer schlechter ging. Nur der TSH interessiert die Ärzte, sonst nichts.
Von 75 auf 0 in einem Rutsch kann auch nicht richtig sein und selbst, wenn es mir schlechter ginge, würde ich bei der Ärztin nichts mehr kriegen, die klammert sich an den falsch gelesenen Arztbericht.
Vielleicht wollte sie mich auch einfach loswerden, wäre auch nicht das erste Mal. Weil mit dem sch... Hashimoto keiner was anfangen kann und es schon öfters geleugnet wurde, dass es das überhaupt gebe.
Alles psychisch, kommt dann gerne, trotz 80 ml-Kropf, Antikörper etc. Keine Ahnung, jedenfalls der Kropf ist deutlich da und sichtbar und der kommt weg. Ob das Hashimoto dann weg ist, Internet meint nein.
Ich hab es schon mehrmals versucht, zu reduzieren, mit der Folge, dass es mir immer schlechter ging. Nur der TSH interessiert die Ärzte, sonst nichts.
Von 75 auf 0 kann auch nicht richtig sein und selbst, wenn es mir schlechter ginge, würde ich bei der Ärztin nichts mehr kriegen, die klammert sich an den falsch gelesenen Arztbericht.
Ich verstehe dich so gut. Meine derzeitige Aerztin ist genauso drauf. Aber ich hatte mal einen tollen Hausarzt, weiss also, dass das anders geht.
Du brauchst jemanden, der sich um dich kümmert.
Tja, das KH, das den Kropf entfernt, hatte ja die Diagnose Hashimoto gestellt, also der Radiologe dort.
Die Häusärztin ist ja nur dazu da, die Arztberichte umzusetzen und nicht einfach den, der ihr nicht passt, als alt abzutun, dabei ist die Blutabnahme nur 1 Tag älter als die andere.
Und wenn du im KH anrufst und um Hilfe bittest, ob sie deinen Arzt anrufen koennen?
Wenn der neue Hausarzt auch so drauf ist, auf jeden Fall.
Wann ist denn dein Termin beim Spezialisten? Im August war der erst, oder?
Das hört sich für mich nach Basedow und nicht nach Hashimoto an.
Bleib bitte beim Radiologen und schieß die HÄ ab.
Und schau dich im ht-mb Forum um. Besorg dir auch alle Werte.
Von 75 auf 0 zu gehen, halte ich für Harakiri!
Ja, im August. Da gehe ich auch hin. So schnell wird es eh keinen OP-Termin geben.
Was es im Endeffekt ist, was den Kropf ausgelöst und wachsen lässt, ist eigentlich egal, ich kriege wenig Luft, kann kaum noch liegen, fühle mich fast täglich wie mit Schlinge um den Hals.
Ich habe keine Überfunktionsanzeichen ausser dem zu niedrigen TSH. Ich hatte selbst schon auf 50 reduziert, als der Arztbericht kam, seitdem geht die Abnahme nicht weiter und ich habe Haarausfall sehr krass. Ich bin nicht aufgedreht, habe weder Heisshunger noch Aktivismus, bin eher dauerschlapp. Kann nachts nicht schlafen, bemerke depressive Züge. Die Haut ist teigig und kalt, auch wenn ich in der Sonne eigentlich schwitze.
Das hab ich alles allen Ärzten gesagt, aber in den Arztberichten wurde dann " Patientin behauptet" davor gesetzt und dann kam das "aber kann nicht sein".
Hast du Antikörper?
80ml Volumen ist nicht eben wenig. Kann mir vorstellen, wie das drückt.
Ja, hab ich, erst mehrere tausend, ist aber weniger geworden, mehrere hundert, muss ich ansonsten nachschauen.
Mann hat tatsächlich dem Hausarzt für heute einen Termin aus dem Kreuz geleiert. Muss auch, Tabletten sind bald alle und dann kann der noch die OP anleiern und sich darauf einstellen, dass er mir lebenslang die Hormone danach verschreiben muss. Ich bin dann eine der gefürchteten chronischen Parientinnen, die keiner haben will, weil sie zuviel Geld kosten.
In dem Arztbericht stand auch, Blutabnahme nach 6 -8 Wochen nach Neueinnahme Tabletten, das stand in allen seit 2015, wurde von der Hausarztpraxis nicht gemacht. Die älteren Berichte hatte ich ja nicht zu Gesicht bekommen, sondern erst, als ich den Radiologen gebeten habe, sie an meine Adresse zu schicken. Die Hausarztpraxis wollte die nicht rausrücken. Daher hab ich auch erst ein Jahr nach Diagnose vom Hashimoto erfahren, weil der Hausarzt das in der Offenlegung des Berichts vergessen? hat zu sagen.
Drückt bitte die Daumen für den Termin, habe große Angst vor dem Arzt und vernichtenden Urteil über mich ( wäre nicht das erste Mal, z. B. in Hinblick auf das Gewicht, als ob ich mit Absicht so fett wäre, siehe Endokrinologe).
Meine Güte, da stehen mir die Haare zu Berge!
Es sind deine Befunde, nicht die des Arztes.
Lass dich nicht von ihm verunsichern. Ich würde ihn trotzdem oder gerade deshalb wechseln.
Ja, der Arzt heute ist der neue. Mein Mann geht da schon länger hin. Also alles auf null, werde ihm den Bericht geben und abwarten und nicht zuviel sagen ohne Frage, das kommt nämlich schlecht an, wenn die merken, dass man nervös ist. Ein Arzt hat mich da einmal richtig plattgewalzt und als ich dann geheult hab, hieß es psychisch alles, nicht Schilddrüse.
Ja klar.
Genau die Psychiater haben die Vorgabe, bei unklarem Befund unbedingt die SD gründlich untersuchen zu lassen.
Wenn er die BE macht, bitte das LT erst danach nehmen.