Sport 5. Klasse

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  • Aber gibt es wirklich so viele Kinder hier die nach diesen Tabellen 5er und 6er bekommen und dann auch auf dem Zeugnis 5 oder 6 steht?


    Mein eines Kind schwimmt sehr gut und hat auf das Zeitschwimmen trotzdem eine 5 bekommen, weil diese Tabellen eben Murks sind. Aber die Zeugnisnote hat das kaum beeinträchtigt obwohl es in diesem Halbjahr nur Schwimmen gab. Ich weiß nicht was da sonst noch in die Zeugnisnote eingeflossen ist, weil ich mich damit nicht beschäftigt habe. Aber diese fünf hat sicher niemandem den Spaß am Schwimmen genommen.

    Gibt es hier also echt Kinder die wegen schlechter Zeiten im Schwimmen eine schlechte Note im Zeugnis haben?

  • Ich beobachte das auch bei mündlichen Noten, da muss man nach oder während jeder Stunde pro Schüler dokumentieren, wie oft hat sich ein Schüler gemeldet, war eine Leistung besonders gut oder schlecht. Aber ich bin auch in einer Gegend zur Schule gegangen, wo die mündliche Note nur einen geringen Teil der GEsamtnote ausmachte, im Gegensatz zu hier, wo es in Nebenfächern 60-75% sind. IN manchen Fächern werden gar keine Tests geschrieben (Kunst, Religion, Musik).

    Ich finde diese "mündlichen Noten" oder "Noten nach Gefühl" schwierig. Kinder, die aus Krankheitsgründen fehlen, können keine Pluspunkte sammeln und bekommen automatisch schlechtere Noten. Ein Lehrer hier merkt sich keine Schülernamen und wenn er ein Kind namentlich anspricht, dann gerne mit einem völlig falschen Namen - oft auch noch einem, den es in der Klasse gar nicht gibt. Aber bei ihm gibt es nur mündliche Noten - die Kinder sagen alle: der würfelt - er selber würde das strikt von sich weisen und hat irgendwelche kryptischen Aufzeichnungen. Allerdings kann sich deutlich beschweren bei diesem Lehrer wirklich helfen - das haben jetzt schon einige festgestellt und sich gewundert, wieso er im Gespräch die Note einfach verbessert - nun ja, begründen kann er sie nicht wirklich. (Das Kind mit der Mutter, die im Elterngespräch sehr cholerisch werden kann, bekommt ohne Mitarbeit sehr gute Noten.) . ... und so entstehen Abi-Noten!


    Da finde ich eine konkrete Leistungsbewertung in Sport nach Tabelle für alle fairer und nachvollziehbarer.


    Und mal ehrlich - wer kann bei 30 Kindern in der Klasse bei zwei mal 45 min in der Woche fundiert für jedes einzelne Kind eine sinnvolle mündliche Note machen?

  • Gleich vorneweg möchte ich noch mal erwähnen, dass ich es ähnlich wie Frisch und Trin sehe (und bestimmt auch noch andere): Unser gesamtes Schulsystem in D hat ein Problem. Besonders schlimm sind die Noten, und besonders deutlich wird das Problem am Sportunterricht.

    Ausgerechnet das kann ich nicht bestätigen.

    Abgesehen davon, dass es etwas Glücksache ist, wie gut die Sportlehrerin ist, reicht die Zeit nicht aus.

    Es waren eigentlich fast immer nur die gut, die den Sport schon konnten und außerhalb des Sportunterrichts auch trainiert haben.

    Ich habe das große Glück, von meinem Sportunterricht nicht traumatisiert zu sein. Denn der war glücklicherweise meistens so abwechslungsreich, dass immer mal was dabei war, in dem ich gut war. Und obwohl es Mitschülerinnen gab, die irgendwas im Sportverein gemacht haben (ich erinnere mich an eine Leichtathletikerin, die besonders gut im Sprint war, drei Basketballerinnen und eine Volleyballerin), die dann schon immer eine 1 bekommen haben, weil sie obendrein auch in den anderen Ballsportarten oder dem anderen Leichtathletikkram noch gut waren, haben eigentlich praktisch alle anderen auch ganz gute Noten bekommen. Ich glaube, 4 war regelmäßig das schlechteste, und das gab es auch eher für überhaupt nicht anstrengen als für schlechte Leistung. Ich war meistens bei einer 2.


    Selbst bei meiner furchtbaren 5./6.-Klasse-Sportlehrerin vom Typ "Frau Mahlzahn" (sorry, FrauMahlzahn ;) ) war für die meisten mE der Sportunterricht ganz OK, weil wir Querbeet so viel Verschiedenes gemacht haben. Niemandes Überraschung war größer als meine eigene, dass ich damals besonders im Hochsprung und Hürdenlauf brilliert habe (für mich heutzutage unvorstellbar - beim Taekwondo habe ich so viel ungewünschte Bodenhaftung, dass ich mir letztes Jahr so ein Federbrett aus dem Turnunterricht gekauft habe, um das "Füße vom Boden wegkriegen" besser zu üben...). Bocksprung hingegen fand ich immer schlimm.


    Aber obwohl ich in der Hinsicht den Unterricht sogar OK fand, kam mir dabei das Unterrichten von Technik zu kurz, und die Bemühung, den Schülerinnen zu zeigen, wie sie sich verbessern können. Beispiel Hochsprung: Da war die Erleichterung für den Einstieg, dass es keine Holzstange gab, an der man sich wehtun konnte, sondern eine aufblasbare Schlange, die festgebunden war (vielleicht mit einem Gummiband, weiß ich nicht mehr). Dann hat diejenige, die das am besten konnte, nach Weisung der Lehrerin vorgemacht, und wir anderen dann hinterher. Die Lehrerin bemerkte dann vielleicht mal sowas wie: "Du bist zu früh/zu spät abgesprungen/zu schnell/zu langsam angelaufen" oder ähnliches. Aber es gab nicht sowas wie Vorübungen, mit denen man die Chance gehabt hätte, mal auszutesten, wie man von wo und wie schnell antraben muss, um richtig abspringen zu können (ich bin ja keine Sportpädagogin, aber wenn ich mir anschaue, dass ein popeliger Kick im Taekwondo als Abfolge von vier Bewegungen unterrichtet wird, denke ich, das müsste auch im Hochsprung anders möglich sein).


    Aber abgesehen davon, dass es sowieso damals wie heute sehr von der Lehrkraft abhing, wie der Sportunterricht ablief, war das bei uns, glaube ich, auch noch mal ein Jungs/Mädchen-Ding. Wir hatten getrennt Unterricht bis zur Oberstufe, und aus den Erzählungen der Jungen habe ich mitgenommen, dass die eigentlich fast immer nur Fußball gespielt haben. Mal noch ein 100- oder 1000-Meter-Lauf, vielleicht noch Weitsprung, weil die Grube dann ja direkt daneben ist, und Basketball haben sie auch irgendwann mal gemacht, denn zumindest die Regeln konnten sie (auch wenn sie nicht gut genug gespielt haben, um gegen uns Mädchen in der 8. oder 9. zu gewinnen). Das fanden die Jungs toll, die im Verein Fußball spielten. Alle anderen fanden das Scheiße. Das ist bei vielen Sport-Lehrkräften meiner Jungs heute noch so. Beide hatten allerdings auch mal denselben supertollen Sportlehrer, der nicht nur in dem Fach Maßstäbe gesetzt hat: Abwechslungsreicher Unterricht, mit Sachen wie Parkour usw., auf den sich meine Jungs jede Woche gefreut haben wie Bolle.


    Ist zwar blöd, wenn ich mir einbilde, eine Null in Physik zu sein - aber mich niemals meht in der Öffentlichkeit zu bewegen hat deutlich gefährlichere Folgen für meine Zukunft als das verpasste Astronomiestudium.

    🧐 #finger

    ;)

    Wie gesagt Mathe geschenkt, da kann man echt schnell den Anschluss verlieren und das kann einem echt viel versauen. Aber die Nebenfächer?

    Ich weiß gar nicht, woher diese Überzeugung kommt. Die ist ja verbreitet, deckt sich aber nicht mit meiner Erfahrung.


    T hatte lange Zeit totale Probleme mit Mathe. Ich erinnere mich noch an einige Nachmittage, als er in der Grundschule war, und ich ihm mit Plättchen usw. versucht habe, das Konzept dahinter zu vermitteln, welche Zahlen er auf welche Weise miteinander verwurschteln muss, wenn er unterschiedlich aufgestellte "Lückenaufgaben" zu machen hat. Also z. B. wieso ich bei A + _ = C Minus rechnen muss, um drauf zu kommen, was in die Lücke soll, und bei A + B = _ muss ich Plus rechnen, obwohl doch beides "+"-Aufgaben sind. Kapiert hat er es jahrelang nicht, sondern sich dann irgendwie das "Rezept" gemerkt, das er abarbeiten muss, und dann hat es für eine 3 oder so meistens gereicht. Textaufgaben? #lol Aber die machten zum Glück immer nur einen kleinen Teil der Proben aus. Dieses grundlegende Unverständnis ist für mich schon etwas, das ich unter "Anschluss verpasst" verbuchen würde. Aber dann hat es bei ihm irgendwann, ich glaube in der 8., "Klick" gemacht, und plötzlich ging ihm ein Licht auf. Und dann war es für ihn null Problem, die verlorenen 7 Jahre aufzuarbeiten. Ich glaube nicht, dass er dafür gelernt hat.


    Deshalb denke ich, dass es bei denjenigen, die "den Anschluss in Mathe verpasst haben" noch andere Ursachen gibt.


    Zu der Überlegung "10 Minuten üben" möchte ich mal wissen:
    Wie integriert ihr das in euren Alltag? Es sind ja immer nur 10-15 Minuten. Also 10-15 Minuten Lesen üben, 10-15 Minuten Kopfrechnen, 10-15 Minuten Vokabeln (pro Fach natürlich), 10-15 Minuten Nachrichten gucken, 10-15 Minuten Gedächtnistraining für das ADHS-Kind, 10-15 Minuten irgendwelche Sportübungen (wozu man erst mal irgendwo hin muss, weil zu Hause vielleicht nicht die Möglichkeit besteht ...
    Dazu natürlich noch Hausaufgaben.


    Ich frage mich das jedes Mal, wenn die Fachlehrer diese 10 Minuten pro Tag für ihr Fach vorschlagen, die ja "jeder Zeit hat":

    Wie. geht. Das?!

    Das "wo bekomme ich die vielen 10 Minuten unter?!" - Problem ist aber dann auch eines des ganzen Systems und nicht vom Sport.

    Würde mich auch interessieren. Nicht, dass meine Kinder das mal vorgehabt hätten (gerade neulich kam unter einer Kommode eine komplett jungfräuliche "Leseraupe" zum Vorschein, die einer von beiden felderweise für jeweils 10 Minuten Lesen hätte anmalen dürfen). Aber wenn doch, frage ich mich auch, wann.


    homunkulus, bist du Sportlehrerin? Ich bin ja wie du der Ansicht, dass das ganze System krankt. Aber mich persönlich stört es nicht, wenn andere betonen, dass das auch und insbesondere beim Fach Sport der Fall ist, wohingegen dich das zu stören scheint.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Ich labere ja immer viel, aber das ist mir schon lange nicht mehr passiert, dass ein Posting zu lang ist - musste ich dann auf zwei Teile aufteilen ...

    Ich frage mich immer, wie es möglich ist, das Kinder, die freiwillig den ganzen Nachmittag auf dem Schulhof herumrennen, Fußballspielen, seilspringen, sich jagen, klettern, wenn es dazu die Möglichkeit gibt, die ich problemlos dazu bringen kann, mit mit 2 Stunden die verschiedensten Sport- und Bewegungsangebote auszuprobieren (in der absolut gleichen Gruppenzusammensetzung) ... zu einem leider viel zu großen Teil aus dem Sportunterricht gehen und das Gefühl haben, Sport ist unfair, die Benotung erst recht und sie selbst seinen ja sowieso total unsportlich... Was läuft da schief?

    Da sprichst du etwas an, das ich ja auch schon seit Jahren an unserem Schulsystem kritisiere, und auch an der allgemeinen Einstellung eines großen Teils der Bevölkerung zur Schule.


    Bis zum Schuleintritt haben Kinder so wahnsinnig viel gelernt - Laufen und andere Formen der Bewegung, mindestens eine Sprache, einiges an Sozialverhalten, viele haben noch Spezialinteressen und können Dutzende Dinosaurierarten benennen, kennen nicht nur die Namen von Fußballvereinen auswendig, sondern wissen auch noch, welche Spieler*innen dort spielen, usw.


    Und das alles ganz ohne Noten.


    Aber wenn die Schule beginnt, funktioniert das alles nicht mehr. Da müssen dann Zwang und Noten und Hausaufgaben her, denn schließlich muss das Kind ja lernen, dass nicht alles immer nur Spaß machen muss, sondern man sich auch mal durchbeißen muss.


    Mir fehlt zum einen das Verständnis dafür, wie Leute drauf kommen, dass die Art, wie kleine Kinder lernen, diesen immer nur Spaß macht. Allein schon das Krabbelnlernen war für T alles andere als Spaß, denn obwohl er vorwärts wollte, gingen die ersten Versuche rückwärts. Wow, war der sauer!


    Und zum anderen fehlt mir das Verständnis, wieso man, selbst dann, wenn man einige Dinge für so essenziell halten würde, dass man bei denen ein Erlernen (und ggf. ein Erzwingenwollen des Lernerfolgs) für nötig halten würde, von mir aus beim Lesen und grundlegendem Rechnen, diese Maßnahme auch bei allen anderen Themen für sinnvoll hält.


    Hier gibt es übrigens auch offiziell keine Noten in den Grundschulen (die allermeisten Grundshculen in SH haben dieses System). Aber es gibt einen Bewertungsbogen mit 5 Kategorien, auf dem je nachdem wie die Tests ausfielen angekreuzt wird welche Note, Verzeihung Kategorie, das Kind hat.

    Dieses "keine Noten, sondern stattdessen Smileys/Ampel/Sternchen" finde ich ja auch totalen Kokolores.


    DAS finde ich ja meist so richtig lächerlich.
    Einerseits wird sich hingestellt und beklagt, dass der Sportunterricht oft die einzige Bewegung ist, die manche Kinder haben. Dann tun wir dabei aber auch alles, dass es so bleibt und ausgerechnet die betroffenen Kinder froh sind über jede Sportstunde, die ausfällt, weil sie dort nur unangenehme Erfahrungen machen.

    In der aktuellen Schule von Q gibt es schon seit Jahren einen Extrazettel für den Sportunterricht, dessen Kenntnisnahme man zu Schuljahresbeginn bestätigen muss: "Turnbeutelvergessen" zählt als geschwänzt, beim zweiten Mal folgt Maßnahme X.


    Wurde eingeführt, als festgestellt wurde, dass die SuS so wenig Bock auf Sportunterricht haben, dass sie reihenweise regelmäßig ihre Turnbeutel "vergessen" haben. So einen Zettel rauszuhauen, mit dem auch gleich noch bescheinigt wird, dass die SuS reihenweise faule Lügner*innen sind, ist natürlich eine viel geilere Maßnahme, als vielleicht mal das Unterrichtskonzept zu überarbeiten. Bei dem oben erwähnten genialen Lehrer hat nie jemand sein Sportzeug vergessen.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • ann hat diejenige, die das am besten konnte, nach Weisung der Lehrerin vorgemacht,

    Das finde ich auch seltsam. Bei uns hat immer die Sportlehrerin vorgeturnt, wie sie das technisch bitte haben möchte.


    Wir hatten eine sehr strenge Sportlehrerin. Aber auf dem Zeugnis hatten fast alle mind. eine 2 in Sport.

  • Deshalb denke ich, dass es bei denjenigen, die "den Anschluss in Mathe verpasst haben" noch andere Ursachen gibt.

    Viele: Allen voran ein mangelndes Mengen- und Zahlenverständnis sowie ein für das unterrichtete Niveau (noch) nicht ausreichende Abstraktionsvermögen. Das ist Teil der Hirnentwicklung und wie bei allen Entwicklungsgeschichten gibt es halt Unterschiede von 3 Jahren bei gleichaltrigen Kindern. Es kann bei Deinem Sohn durchaus sein, dass die 8. Klasse der Zeitpunkt war an dem sein Hirn überhaupt erst in der Lage war das Konzept von „Rechenoperationen rückgängig machen“ zu verstehen.

  • Das finde ich auch seltsam. Bei uns hat immer die Sportlehrerin vorgeturnt, wue sie das technisch bitte haben möchte.

    Für mich war es in der 8. voll das Aha-Erlebnis, als ich einen Sportlehrer bekam, der selber mitgemacht hat.


    Das haben weder die alten Damen in der Grundschule gemacht, noch Frau Mahlzahn in der 5./6. (die kurz vor der Rente war) oder der Lehrer aus der 7., der eigentlich noch recht fit wirkte und Skifahren ging, aber auf im Sportunterricht-Mitmachen oder Vormachen wohl trotzdem keinen Bock hatte.


    Und obwohl ich es schön finde, wenn die Sport-Lehrkraft mit- oder vormacht (bei dem Lehrer hatte das beispielsweise den Nebeneffekt, dass wir fürs Laufen Waldlauf gemacht haben - viel schöner als Runden im Stadion zu drehen): Unerlässlich finde ich es nicht. Selbstverständlich denke ich, dass auch Lehrkräfte bis zur Rente weiter Sport unterrichten dürfen sollen, auch wenn sie dann nicht mehr selber vormachen wollen oder können, wie so ein Hochsprung-Sprung aussehen soll. Unser Ü65-Taekwondo-Meister macht auch nicht mehr selber die 540er-Sprünge vor, sondern lässt das die Jungspunde zeigen. Aber es sollte mE ein Konzept vorhanden sein, wie die Technik sinnvoll vermittelt wird.

    Liebe Grüße

    Sabine mit T. 10/02 und Q. 11/05

  • Dieses "keine Noten, sondern stattdessen Smileys/Ampel/Sternchen" finde ich ja auch totalen Kokolores.

    Ja! Ich fand das Smiley-System hier in der GS eher übler.


    Es ist sicher sinnvoll, zwischendurch den Leistungsstand zu überprüfen. Von mir aus kann es auch formale Abschlussprüfungen geben, aber das andauernde Bewerten von allem und jedem halte ich für kontraproduktiv.

  • , dass wir fürs Laufen Waldlauf gemacht haben - viel schöner als Runden im Stadion zu drehen):

    Unsere Sportlehrer haben irgendwann mal einen nahegelegenen Park ausgemessen und ließen uns immer dort laufen statt im Stadion. Da hat Ausdauerlauf Spaß gemacht und auch im Sommer hatten wir genug Schatten.