Hallo,
bei der letzten U fürs tochterkind wurde auch ein hörtest gemacht, bei diesem schnitt sie bei beiden ohren bei den tiefen tönen "schlecht" ab. wir bekamen eine überweisung zum HNO.
heute war es dann soweit, auch dort das gleiche ergebnis, sie hört die tiefen töne nicht.
meine maus hat eine hausstaubmilben allergie (stufe5) so das generell der nasen nebenhöhlen und rachenraum stark gereizt wird.
nun rät bzw drängt der HNO zur rachenmandel op.
motte schnarcht, atmet auch im wachen zustand nur durch den mund ist sehr infektanfällig und hört halt schlecht (was sich aber sprachlich gar nicht niederschlägt)
der HNO meinte mit der op wäre das alles weg, risiken sähe er keine.
ich dafür umso mehr.
sowas läuft doch unter vollnarkose oder?
mittlerweile wohl auch nur noch ambulant, nach 4 stunden schicken die einen nach hause.
und war es nicht auch so das wenn die mandeln raus sind sich jeder infekt gleich auf lunge und bronchen legt?
nehmt mir mal ein bissel die panik und sagt mir mal was positives dazu, oder auch gegenargumente warum man es nicht machen sollte.
ach am liebsten möchte ich mich gar nicht damit auseinander setzen das meiner maus unter vollnarkose was weggeschnitten wird, und die schmerzen, ich mag gar nicht dran denken ;(