... wenn von der Rückbank eine Millisekunde nachdem die Ampel auf Grün gesprungen ist, uni sono "Fahr doch du Lahmarsch!" gebrüllt wird.
... wenn sie beim Zanken meine Schimpf-Tiraden nachsprechen
Du merkst, dass dein Vorleben funktioniert hat, wenn...
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Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
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- Mein 2-Jähriger mich ruft, ich "gleich" antworte und von ihm ein "nein, jetzt" zurückkommt.
- Alle drei Kinder andere Autofahrer als Blödmänner bezeichnen.
- Der 6-Jährige dem 2-Jährigen mit gefühlt einhundert Feuchttüchern den Po abputzt, weil er denkt, ich sei beschäftigt.
- Die 4-Jährige mit lebhaften Gebärden und im Mama-Ton ihre Brüder ausschimpft, weil die ständig streiten. -
..wenn dein fast zweijähriger immer neben dir hockt beim essen und dauernd fragt:fertik,fertik?? und wenn man fertig ist, dir denn Teller und das Glas wegreißt in die Küche bringt und auf die Ablage schiebt
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...wenn mein Sohn gleich zur Babyschwester hingeht, sobald sie anfängt und ich gerade nicht hin kann.
"Och, meine kleine M., was hast du denn? Die Mama kommt gleich und nimmt dich in die Trage, ok?"
odette:
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Wenn die Beinah-4-jährige sich praktisch für alles bedankt.
Ein Beispiel, neulich: Sie weint, ich nehme sie auf den Arm, sie kuschelt sich in meine haarige Strickjacke und sagt: "Danke, dass du so weich bist."Mich selber reden hör ich auch, wenn ich rufe, dass sie bitte kommen soll, und es schallt zurück: "Gleeeeeich! Ich kann grade nicht! Ich muss das noch fertig spielen!"
Wie der Herr, so's Gscherr...
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... deine 4 jährige, wenn du es fragst ob es noch mehr Essen haben will (und es nur noch eine Minimenge auf dem Teller hat) ablehnt. "Ich habe noch, danke. Das muss ich erstmal aufessen und dann entscheide ich, ob ich noch Hunger habe."
Das mit dem "Ja, gleich, muss noch xy fertig machen!" kenne ich auch
... dein Kind aus dem Auto steigt, sieht wie der Nebenmann geparkt hat und lauthalt meint: "Mama, der hat aber beschissen geparkt oder?!"
... wenn ich mal über den Babybruder schimpfe und sie meint: "Mama, das ist einfach so bei Babys!" (und damit dann ja auch Recht hat...) Übrigens werden damit auch andere Leute zurechtgewiesen.
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Bin ich die Einzige, die sich gefragt hat, wie das Leben VOR dem Kind oder vielleicht auch ein Leben vor diesem Einfluss auf das Glasabstellverhalten meines Kindes haben sollte?
...wenn mein Kind den Inhalt meines Adventskalenders mit "LECKER" kommentiert, um dann hinzuzufügen, dass es selbst ja Schokokugeln mit Erdnussbutter gar nicht mag.
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Ich wollte erst "Erziehung" schreiben..aber das stimmt ja nicht..wir haben den Großen nicht dazu erzogen "ich komme gleich!" zu rufen, wenn er zwischen küche und wohnzimmer hin und her flitzt
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Ich finde "Vorleben" schon richtig vom Ausdruck her.
Gerade, wenn die Kinder noch sehr klein sind, ist die Kernfamilie doch das Universum, an welchem man sich orientiert.
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Ich auch, natürlich geht es darum, was man vorlebt. Ich hatte nur... äh... Denkschwierigkeiten.
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mach dir nichts draus fiawin..ich hab den thread erstellt und "verlese" mich ständig
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Ich hab es auch erst nach hin und her überlegen später kapiert. Dachte zuerst auch an das Leben VOR den Kindern.
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Ach jetzt verstehe ich, was ihr meint!
Na ich hoffe doch, das auch mein Leben vor den Kindern für ein gutes Karma gesorgt hat, um noch ein bisschen auf sie überzuschwappen.
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... wenn der große Sohn (9) sonntags zur Mittagszeit, wenn Papa mal nicht da ist, ganz selbstverständlich für die Familie kocht - kochen ist bei uns schließlich Männersache.
hi-hi - so könnte es bei uns bald auch sein. Ich habe ja vier Söhne und der Papa kocht bei uns meist und der Älteste (4,5) hat schon so manche, erklärt wie wir Brot backen.
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- wenn dein Baby auf deinem Arm ist und dir beim Tischdecken dank leichter allgemeiner Genervtheit ein Becher über den Tisch rumpelt - und das Baby, den, den es in der Hand hält lachend und scheppernd hinterherwirft und dich dann mit einem "Na, hab ich das nicht toll nachgemacht"-Blick anschaut...
- Wenn die 13-jährige der kopfwehgeplagten 15-jährigen Schwester englische Geschichten vorliest und du genau deinen Tonfall raushörst
- wenn die gleiche 13-jährige nach anwerfen einer Wäscheladung die Geschwister in genau deinem Tonfall anmault, sie sollten doch bitte ihre Socken entrollen (Eingerollte Sockenbündchen sind offenbar ein "muss"), ehe sie sie in die Wäsche werfen, es mache keinen Spaß getragene Socken anderer zu entrollen. -
Bin ich die Einzige, die sich gefragt hat, wie das Leben VOR dem Kind oder vielleicht auch ein Leben vor diesem Einfluss auf das Glasabstellverhalten meines Kindes haben sollte?
Neee Fia, ich hatte das schon bei den Verlesern geschrieben, dass ich allen Ernstes zuerst an Reinkarnationstherapie/theorie gedacht hatte. Beim reinlesen war es allerdings gleich klar
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wenn dein Baby auf deinem Arm ist und dir beim Tischdecken dank leichter allgemeiner Genervtheit ein Becher über den Tisch rumpelt - und das Baby, den, den es in der Hand hält lachend und scheppernd hinterherwirft und dich dann mit einem "Na, hab ich das nicht toll nachgemacht"-Blick anschaut...
DAS ist SO niedlich!
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... wenn die Zweijährige ihrer großen Schwester (6) mit den Hausschuhen hinterherrennt: "Musst Du jetzt anziehen, ist kalt!"
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Ach jetzt versteh ich den Titel! Ich dachte die ganze Zeit, es ginge darum, wie das vorherige Leben (also im esoterischen Sinne, Leben als andere Person) der Eltern die Kinder beeinflusst. Fand ich sehr verwunderlich und konnte mir nicht so wirklich einen Reim drauf machen.
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Hier passieren oft viele sehr schöne Situationen, aber auch lustige.
Ein Auge rollender 4 jähriger: Mama, ich bin gerade echt genervt. Ich kann jetzt nicht. Ich gehe jetzt erstmal ganz in Ruhe A-A machen.
Beide Jungs putzen sich allein die Zähne. Der Große zu dem Kleinen: Bitte klopfe deine Zahnbürste aus, sonst sammelt sich da doch die Zahnpasta.