unserer nr3 hat das nicht impfen definitiv mehr kummer gemacht als es eine impfung getan hätte.
ah danke für diese ehrliche Einschätzung. Das kommt ja noch dazu die "Saisonen". Ich wünsche euch, dass ihr euch alle gut erholt von dieser Sache 
ROTA hab ich mich auch dagegen entschieden 
aber ok vllt wollen sie damit die Magen-Darm-Epidemien in den KITAS eindämmen 
Gegen Rotaviren kann man nur früh impfen, später baut sich da keine richtige Immunität auf. Da müsst Ihr also jetzt entscheiden, ob Ihr diesen Brechdurchfall riskieren wollt oder nicht.
- unsere Kinder sind nicht dagegen geimpft. Unsere ganze Großfamilie neigt nicht zu Magen-Darm-Erkrankungen, und wenn es uns doch mal erwischt, ist es in der Regel schnell wieder gut. Wir reisen auch normalerweise nicht in Gegenden mit hohem Risiko für Durchfallerkrankungen.
Gegen Tetanus haben wir impfen lassen, und zwar einen Monat, bevor das jeweilige Kind zum ersten mal draußen herumkrabbeln durfte. Mit etwas Pech fängt man sich Tetanuserreger über tief hereingerutschte Splitter, und ich wollte deswegen keine Angst haben müssen.
Gegen Masern haben wir nach dem ersten Geburtstag geimpft. Die Impfung halten wir für sinnvoll und ab dem ersten Geburtstag braucht man weniger Auffrischungsimpfungen. Den Einzelimpfstoff ließen wir uns per Privatrezept verschreiben, die Apotheke importierte ihn aus dem Ausland.
Alles andere machen wir später, so nach und nach, wenn grade kein Infekt da ist. In diesem Frühling werden wir beim kleinen Spezialisten nachholen, was noch fehlt, damit wir das zur Einschulung vollständig haben. Zappelchen wird, sofern infektfrei, mit geimpft.
Der Grund, warum wir den Spezialisten nicht nach dem Stiko-Zeitplan impften, war seine Säuglingsneurodermitis mit etlichen Lebensmittelunverträglichkeiten. Offensichtlich brauchte sein Körper einen anderen Weg, um mit der Welt umgehen zu lernen. Er war viel draußen, viel dreckig, nahm alles in den Mund und wurde langsam, aber stetig immer robuster. In diesem Winter war er nur drei Tage krank, verträgt alle Lebensmittel und seine Haut ist ganz normal: jetzt impfen wir.
Zappelchen braucht diesen Sonderweg nicht, den impfen wir früher vollständig.
Die Leitfrage für Impfungen ist meiner Meinung nach: Welche Krankheiten nehmen wir billigend in Kauf? Das kann sich auch aufgrund äußerer Umstände ändern - gegen Pertussis ließen wir impfen, als mein Mann ein Arbeitsprojekt anderswo bekam und nur noch an den Wochenenden daheim war. Ich hätte es nicht geschafft, wochenlang nachts vollgespuckte Betten zu beziehen, wie es bei Keuchhusten schon mal passieren kann.
Wir haben unser erstes Kind gemäss Impfplan geimpft und haben dann bei den Nachfolgekinder beschlossen, auf jedenfall bis über Robins Sterbealter hinaus zu warten. Das wäre 6 Monate gewesen, aber dann haben wir gleich ein Jahr daraus gemacht.
Eigentlich nicht sachlich begründet, es war mehr so der Zeitpunkt an dem wir genügend Vertrauen fassen konnten, dass es gut kommen würde.
Wir haben einen guten Kinderarzt und der hat uns da nicht reingeredet sondern nur mitüberlegt, wie wir das machen können. Durch den späteren Impftermin konnten wir zum Beispiel auch eine Impfdosis weglassen, aber das war für uns gar nciht so prioritär.
Meine Kinder kamen auch eher spät mit anderen in engeren Kontakt, so dass das jetzt auch kein zwingendes Argument war.
Aber schlussendlich muss ich zugeben, es war ein reiner Bauchentscheid. Bis ich das Gefühl hatte, die Kinder sind nun wirklich ganz hier angekommen und würden auch bleiben.
Wir haben gegen Hirnhautentzündung geimpft, aber nicht gegen Windpocken, die haben alle drei komplikationslos durchgemacht. Rota haben wir nicht geimpft, würde ich mir aber heute tatsächlich überlegen, meine Grosse erwischte es als Kleinkind sehr heftig und die Zeit im Krankenhaus, mit kleiner Schwester die damals noch ein Säugling war sind mir als unheimlich stressig in Erinnerung geblieben, ging alles gut, ist bei mir aber unter "Braucht kein Mensch" abgespeichert 
Gegen Masern haben wir nach dem ersten Geburtstag geimpft. Die Impfung halten wir für sinnvoll und ab dem ersten Geburtstag braucht man weniger Auffrischungsimpfungen. Den Einzelimpfstoff ließen wir uns per Privatrezept verschreiben, die Apotheke importierte ihn aus dem Ausland.
DAs ist ja noch so ne Sache. Sag mal ist euer Arzt da aufgeschlossen oder musstet ihr ihn ein wenig nerven.
Bei uns hat uns gleich die Arzthilfe bei der ersten Impfinfo erklärt, dass das alles so umständlich sei da die Impfstoffe einzeln zu beziehen und sie das eigentlich nicht so gern machen. Ohne dass ich was gesagt hätte.
Ich mein ich kann ja auch die Arztpraxis verstehen, die ist vllt auch nicht aufs Impfen spezialisiert und so nicht nach STIKO impfen beinhaltet vllt nicht absehbare Risiken für die Ärztin.
Wir müssten zb auch was unterschreiben, dass wir aufgeklärt wurden und bzgl. der Impfentscheidung selbst verantwortlich sind. Also egal ob dafür oder dagegen....
Dieser Weg mit der Auslandsbestellung war unserem damaligen Kinderarzt neu, er hat aber gern mit gemacht. Er empfahl allen die Stiko-Empfehlungen, aber wenn man ihn fragte, wie er denn seine eigenen Kinder geimpft habe, dann entpuppte er sich als großer Impfskeptiker... Mir war für den wenig-impfen-Weg wichtig, einen Kinderarzt zu haben, der tatsächlich Erfahrung mit den entsprechenden Krankheiten und eben nicht nur geimpfte Kinder in der Praxis hat.
Was mir noch gefällt, ist, dass bei späterem Impfzeitpunkt die 6fach Impfung nur noch 1x erfolgt, statt 3 oder 4x.
Wie kommst Du darauf? Das habe ich noch nie gehört.
@Daroan danke
Er empfahl allen die Stiko-Empfehlungen, aber wenn man ihn fragte, wie er denn seine eigenen Kinder geimpft habe, dann entpuppte er sich als großer Impfskeptiker... Mir war für den wenig-impfen-Weg wichtig, einen Kinderarzt zu haben, der tatsächlich Erfahrung mit den entsprechenden Krankheiten und eben nicht nur geimpfte Kinder in der Praxis hat.
ja das würd mich auch interessieren. der zerberus war erstmal die Arztgehilfin die mir wiederholt sagte, dass die Stämme doch viel aggressiver wären dieser Tage.
Die Ärztin war aufgeschlossener, meinte sogar "keine Wirkung ohne Nebenwirkung es kann natürlich danach zu Fieber, Unwohlsein etc kommen. Sie würde auch gut gucken ob das Kind zum Impfzeeitpunkt fit ist usw...wer weiß vllt kommt ja doch ein fruchtbares Gespräch raus.
die 5/6fach muss mindestens 3x, wegen keuchhusten aber 4mal erfolgen. auch später.
Mein Freund und ich haben zunächst "den Hirte" gelesen und beschlossen, dass wir das Immunsystem unseres Sohnes erstmal nicht zusätzlich beschäftigen wollen. Naiverweise haben wir uns nicht vor der Suche nach einem KiA damit auseinandergesetzt, wie der KiA bereit ist zu impfen. Wir haben, und ich ärgere mich so sehr darüber, gedacht, dass wir dann eben die KiÄ vor Ort testen, im Zweifel könne man ja wechseln. Pustekuchen. Nach der U3 wollten wir wechseln, weil klar war, dass sie nur Stiko impft, wir das aber nicht wollen. Dann hat uns nur kein anderer KiA in der Umgebung mehr genommen, weil Kind ja schon bei einem anderen Arzt war, die wollen nur "saubere" Neugeborene. Wir konnten dann die Impfungen zwar aufschieben, bis jetzt ist unser Sohn immer noch nicht geimpft und ich habe nocheinmal vergeblich versucht, einen neuen KiA zu finden, der nicht auf Stiko besteht. Ich werde auch nochmal weiter suchen, aber ich sehe echt schwarz, was wunschgemäßes Impfen betrifft. Momentan läuft es fast darauf hinaus, dass er bis auf weiteres ungeimpft bleibt.
Ich gebe also zu bedenken: Kläre nach Möglichkeit früh ab, wie dein KiA bereit ist zu impfen.
Die ersten drei (August, September, Oktober) wurden 5-fach mit einem Jahr geimpft und dann die Folgeimpfungen mit größeren Abständen als vorgeschlagen.
@Charly: Kannst du mir bitte die genaueren Abstände sagen? Ich finde im Netz keine Informationen dazu und unsere KiÄ schlägt immer nur das Impfschema der Stiko vor.
die 5/6fach muss mindestens 3x, wegen keuchhusten aber 4mal erfolgen. auch später.
@Glitzer*13*50: Ich frage ich auch nochmal wegen der Abstände, hast du Infos, wie die "später" aussehen sollen?
Wird das nicht erst für die KITA etc so richtig relevant? Ich meine MMR wird doch auch erst ab dem 1.Lebensjahr empfohlen, das wird doch gar nicht vor dem 1.Lebensjahr geimpft. Oder?
Sorry wenn ich das so deutlich sage, aber das ist doch sehr naiv gedacht. Du bist ständig umgeben von Menschen, die die unterschiedlichsten Keime mit sich rumschleppen. Außer ihr wohnt als Eremiten im Wald und habt Null Kontakt zur Außenwelt. Es sind doch nicht nur Kinder Überträger sondern Erwachsene genauso. MMR ist erst ab 9 Monaten impfbar, weil bis etwa dahin noch Nestschutz durch die Mutter besteht. Da bringt die Impfung einfach vorher nichts, weil die NestschutzAntikörper die Antigene der Impfung vernichten.
Wir haben für die Impfentscheidung abgewogen, welche Krankheiten für uns so gefährlich sind, dass wir das Risiko sie zu bekommen weitestgehend minimieren wollen. Und im gegenzug - was ist vergleichsweise harmls, kann weggelassen werden. Du musst schauen, welche Impfstoffkombis überhaupt verfügbar/lieferbar sind. Kann man die Krankheit selber gut begleiten/hat man nen KiA, der das kann? Ich kann es nicht leisten, über Monate hinweg ein Keuchhustenkrankes Kind zu pflegen.
Dann sind da noch die Kinder/Menschen, die nicht geimpft werden können, Schwangere, Alte Menschen. Für die ist der Herdenschutz unter Umständen lebenswichtig. Wir Erwachsenen sind durchgeimpft und achten sehr darauf, alles regelmäßig überprüfen/auffrischen zu lassen. Großeltern ebenso.
Ich kann dir die Seite vom RKI zu den ganzen Erkrankungen/Impfungen sehr empfehlen. Die sind sehr sachlich, da sind auch die sinnvollen Impfabstände gut erläutert. Und dann kannst du abwägen, was für euch sinnvoll/nicht sinnvoll erscheint.
Unsere Kinder sind erst nach dem 1. LJ geimpft worden, weil wir wollten, dass sich das Immunsystem erstmal stabilisert. Beide Kinder sind nur Fünffach plus MMR geimpft, nach Österreichischem Impfschema. Das nächste Kind wird zum frühestmöglichen Zeitpunkt Meningokokken und Pneumokokken geimpft werden, evtl auch gleich noch Fünffach dazu. Ich hab inzwischen doch sehr viel mehr Respekt vor solchen Infektionen.
Dazu kommt halt immernoch die individuelle Konstitution des Kindes, planen kann man erstmal viel. Mein Sohn ist bis heute nicht so geimpft, wie wirs wollten, weil er extrem anfällig ist und jeden Infekt mitnimmt, der ihm von weitem zuwinkt. Er hat bisher nur eine Fünffach und eine MMR, eigentlich hätte er eine Fünffach mehr haben sollen. Im ersten LJ war er gar nicht impfbar, eine Bronchitis, Lungenentzündung, MOE und Erkältung jagte die nächste.
Vertragen wurden die Impfungen von beiden völlig ohne Probleme. Nichtmal eine rote Einstichstelle, kein Fieber oder sonstwas.
ich meine das auf der Impfinfo gelesen zu haben die ich natürlich grade verlegt habe.
Sorry, aber das ist schlicht falsch, OrangeBelly. Selbst nach Ösischema brauchst du 2+1 Impfungen. Einzig bei HiB brauchst du bei Impfbeginn nach dem 1. LJ nur nch eine statt zwei Impfungen. Die Mehrfachimpfstoffe (egal ob 4-,5- oder 6fach) müssen immer mindestens zwei plus eins geimpft werden.
Wir impfen nach Empfehlung (US-Vorgaben, weiß nicht ob identisch mit Stiko). Das 'ein Jahr warten' kommt mir nicht total absurd vor; wenn ich mit Freunden, die das so machen, darüber rede, haben sie plausible Argumente. Aber hier ist zB Keuchhusten echt häufig und wir kennen so viele ganz ungeimpfte 'öko' kinder...da wäre mir nicht wohl dabei. Bei der Älteren haben wir vor einer Deutschlandreise (wg häufiger Masern dort) sogar vorgezogen Masern MMR geimpft. Wenn um mich herum alle durchgeimpft wären und ich kein älteres KiGa-Kind hätte, würde ich das evt auch anders sehen.
PS Windpocken ist unsere ältere noch nicht geimpft, muss sie aber in den nächsten Monaten, wenn sie in die Schule kommt. Ist hier verpflichtend. Ich hatte gehofft, dass sie es so bekommt, ist aber leider nicht passiert.
Wir haben nach Stiko geimpft, und bislang eine Impfung wurde Alles gut vertragen.
Ich muss gestehen, mir machen die meisten Kinderkrankheiten deutlich mehr Bedenken als die Impfungen, aber das muss jeder selbst wissen.
Wir haben auch die Rotaviren mitgenommen (er War ab 1 Jahr stundenweise fremtbetreut) und ich war heilfroh drum. Hier geht Magen-Darm öfters mal rum und er hat es nie bekommen (man weiss natürlich nicht ob es ohne Impfung nicht auch so gewesen wäre aber so fühlte ich mich sicherer).
Da ich im Moment auch keine Nerven für Diskussionen habe, beantworte ich mal nur die eigentliche Frage.
Ich habe es so ein bisschen danach festgemacht, ab wann meine Kinder mobil wurden und nach Bauchgefühl. Bei meiner Großen haben wir mit noch nicht ganz 7 Monaten angefangen, bei der Hummel mit etwa 9 Monaten.
MMR hat die Große die erste mit 3, die zweite mit 6 bekommen. Bei der Kleinen war es früher, aber ich weiß gerade gar nicht mehr wieviel (1,5 oder 2) die erste und die zweite dann, glaube ich, ein halbes Jahr später, weiß ich aber nicht genau, ist also eher geraten. (war zur Zeit, wo die Masern gerade so massiv auftraten).
Mein Mann und ich sind auch geimpft.
Wir wollten 5 fach im ersten Lebensjahr aber hängen total hinterher weil der Impfstoff oft nicht da ist. Er hat erst 2 der 3.
Zu seinem 1. Bday bei der U6 fängt dann schon MMR an... mal sehen wie wir das machen.
Masern und Tetanus find ich wichtig, wir selber sind auch geimpft.
Die impfunng hat er prima vertragen und nicht mal Fieber bekommen und die Spritzen auch nicht schlimm gefunden, er hat sie nicht mal wirklich bemerkt. Unser Arzt spritzt gut, scheint mir. (Manche können das iwie besser als andere.)
Unser Muk ist aber auch sehr viel unterwegs und seit dem 4. Monat bei einer Tamu, zudem sehr aktiv und wir haben Tiere. Das zählte für uns mit rein.
Übrigens: einmal hatte ich nen mieses Bauchgefühl, was die 2. Impfung anging. Ich wollte nicht und hab angerufen und abgesagt.
Am selben Abend bekam er Fieber und wurd krank. gut, dass wir drauf gehört haben. Dem Bauch vertrau ich.
Ich gebe also zu bedenken: Kläre nach Möglichkeit früh ab, wie dein KiA bereit ist zu impfen.
danke Kännchen, das ist bei uns auch schwer. bei uns ist es noch dazu so, dass die Kinderärzte meistens nur aus dem eigenen Bezirk Leute annehmen und dann die Auwahl umso begrenzter ist.
Ich wollt mir den Hirte schon holen, habe mich aber entschieden, dass mir das nicht so hilft grade, ich mich lieber von meiner Situation leiten lasse Bauchgefühl und so, weil kritisch bin ich ohnehin.
Sorry wenn ich das so deutlich sage, aber das ist doch sehr naiv gedacht. Du bist ständig umgeben von Menschen, die die unterschiedlichsten Keime mit sich rumschleppen. Außer ihr wohnt als Eremiten im Wald und habt Null Kontakt zur Außenwelt. Es sind doch nicht nur Kinder Überträger sondern Erwachsene genauso. MMR ist erst ab 9 Monaten impfbar, weil bis etwa dahin noch Nestschutz durch die Mutter besteht. Da bringt die Impfung einfach vorher nichts, weil die NestschutzAntikörper die Antigene der Impfung vernichten.
Ist ok =) du hast aufgegriffen um was es mir im Endeffekt ging und mir da ein paar schöne brauchbare Infos geschenkt...vielen Dank!! Vorallem der Nestschutzantikörper-Dings ist für mich nochmal ne Überlegung wert. Wir leben tatsächlich recht zurückgezogen.
Stimmt schon, mit den anderen Leuten. Ich frag mich halt immer wie riskant das ist wirklich zu erkranken. Aber ja das kann man halt nicht sagen....
Sorry, aber das ist schlicht falsch, OrangeBelly. Selbst nach Ösischema brauchst du 2+1 Impfungen. Einzig bei HiB brauchst du bei Impfbeginn nach dem 1. LJ nur nch eine statt zwei Impfungen. Die Mehrfachimpfstoffe (egal ob 4-,5- oder 6fach) müssen immer mindestens zwei plus eins geimpft werden.
Schade ich muss nochmal den Zettel finden, da stand ganz genau drauf welche Varianten möglich sind wollte noch deutlicher dazuschreiben, dass ich das nicht weiß, aber meine so in Erinnerung zu haben und, dass das für mich ein Entscheidungskriterium wäre.
buechertrine, larina, pfirsich, runa auch danke (hoffentlich hab ich niemanden übersehen, ich hab euch alle gelesen)
@Kännchen85 hast du auch mal bei "normalem" Ärzten nachgefragt. Wir haben z.b. gar keinen KIA, da wir keinen passenden gefunden haben.
Machen alles, inklusive der Us, in einer "normalen" Arztpraxis.
@OrangeBelly wir haben unseren Sohn mit knapp einem Jahr dreifach impfen lassen, MMR mit fast 2. Uns war es wichtig, das erste Jahr bzw. Bei MMR 18 Monate zu warten.
Wir haben neben intensiver Lektüre, einen Imofvortrag besucht und lange mit unserem Arzt und der Hebamme gesprochen.
Nun steht bei unserer Tochter das Thema auch wieder an und wir sind unsicher, wie wir es dieses Mal machen werden.
Wir haben die große mit 6 Monaten 5 fach geimpft. 2+1 (wie in Österreich) und mmr mit 1. Wollten wir eigentlich später aber da gab es gerade diese masern Epidemie in Berlin und vereinzelt Fälle bei uns.
Ich bin am überlegen die 2. Mmr mit 2 Jahren zu machen. Eigentlich wollte ich mit 6 Jahren machen.
Die kleine werden wir ähnlich impfen nur vllt etwas früher weil die große aus der kita fleißig Krankheiten mitbringt.
Mal schauen ob es den 5 fach Impfstoff gibt.
Meningokokken c impfen wir nicht weil b bei uns verbreiteter ist. Die b ist mir noch etwas zu jung. Ist die von der sitiko überhaupt schon empfohlen?
Rotaviren impfen wir auch nicht.
Hier Impfung nach Stiko. Ohne Reue.
Alle Kinder haben alle Impfungen bisher gut vertragen.
Das Schnuffelkind ist bisher ungeimpft. Der Plan ist, das Thema um den ersten Geburtstag herum anzugehen, eventuell etwas früher weil absehbar ist dass sie nicht mehr lange bis zum Laufen brauchen wird und weil wir jetzt ein Tageskind hier haben, das ältere Geschwister und eine Grundschullehrerin zur Mutter hat.
Was genau wir dann wann machen lassen wissen wir noch nicht.
Einen KiA der individuelle Impfentscheidungen kompetent begleitet haben wir nicht, dafür aber einen guten Hausarzt der die Us macht und selber 4 individuell geimpfte (und hausgeborene) Kinder hat. 
Auri mit Schnuffelkind 6/15
