Würdet ihr das Geld erstattet haben wollen?

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  • Hallo,


    Ich finde, es ist völlig egal, wie viel Geld bei den anderen "herumliegt" und wie viel Taschengeld das Kind bekommt. Selbst wenn mein Kind sein gesamtes Geld frei zugänglich in einer Dose am Bett stehen hat oder wir nicht 120€ sondern vielleicht 1200€ (z.B. für eine bar zu zahlende Anschaffung) im Schrank liegen haben, spielt das doch keine Rolle dabei.


    Wie gesagt, ich würde die anderen Eltern ansprechen und sie fragen, wie sie das sehen. Ist der kauf für sie OK, dann ist das eben so. Aber dann gehört aus meiner Sicht auch alles dem Jungen allein und nichts davon beiden oder meinem Kind - es sei denn es wird ihm ausdrücklich und mit dem Wissen der anderen Eltern geschenkt.


    Wenn sie mit dem Kauf nicht einverstanden sind, würde ich die Dinge so wie sie sind, zurücktragen (lassen) und den laden auffordern, das Geld zurückzuzahlen.


    Das müssen sie tun, denn es gibt wie gesagt einen Taschengeld-Paragraphen, Geschäfte dürfen normalerweise mit unbegleiteten Kindern keine Geschäfte machen, die über den üblichen Satz des Taschengeldes hinausgehen - oder müssen die Sachen (soviel ich weiß auch aufgebrochene) zurücknehmen, wenn die Elten kommen und sagen, daß sie mit diesem Kauf nicht einverstanden sind.


    Oder könnte man noch die Kinder fragen, welche Lösungsvorschläge sie haben und dann schauen, ob die akzeptabel und "finanzierbar" sind.


    Darüber hinaus würde ich das zum Anlass nehmen, dringend mit meinem Kind Regeln zu besprechen.


    Bei uns war z.B. eine: spontan und unabgesprochen darf wöchentlich nur ausgegeben werden, was auch pro Woche an Taschengeld reinkommt. Alles andere muss abgesprochen werden bzw. eine Nacht drüber geschlafen werden.


    Außerdem: Alles an Geschenken (oder wie hier Einkäufen für das andere Kind) an andere Kinder oder von anderen Kindern, was über einen rein symbolischen Wert hinausgeht, muss ebenfalls mit den Eltern abgesprochen werden.


    Auch um Schutz des Kindes selber, damit es keiner erpressen kann oder keiner andersrum behaupten kann, es habe das andere Kind zu etwas gedrängt, was es nicht wollte.


    Da vermutlich keins der beteiligten Kinder über 40€in der Woche bekommt, wäre dieser Einkauf damit unter "absprachepflichtig gefallen.


    Aber wie gesagt, das alles ist meiner Meinung nach absolut unbeeinflusst davon, wie viel Geld die andere Familie bzw. das andere Kind hat oder ob das andere Kind da alleine herankommt oder nicht.

  • Ich würde die Verantwortung bei meinem Kind sehen, verrechnen würde ich da nichts.


    Ist halt dann kein Geldmehr da, um einen Wunsch zu erfüllen... so irgendwie.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

    • Offizieller Beitrag

    Ich wäre sauer auf unseren Sohn! Aber doch nicht auf deine Tochter.


    42€ ohne Absprache auszugeben, find ich nicht in Ordnung. Das wissen die Kinder auch.


    Das Geld würd ich für Zukunft wo anders lagern. Mein Sohn hätte dann halt weniger Geld. Falls es für etwas vorgesehen war, müsste er es vom eigenen Taschengeld sparen.


    Aber viele ist es in der Familie kein Problem. Es könnte auch heißen, sein Geld sein Bier.


    Ich würde ferner anbieten den Einkauf zurückzugeben.

  • Wie alt sind denn die Kinder?


    Und das war das gesparte Taschengeld des Jungen?


    Wenn ja und die Kinder >8/9J sind: wieso sollte da denn überhaupt jemand sauer sein? Bei uns ist das Sache der Kinder, wie sie ihr Taschengeld ausgeben - auch das gesparte. Das dürfen sie völlig allein entscheiden. Dafür ist's ja da - damit sie den Umgang damit lernen .....


    Ich seh' da echt kein Problem.

  • Danke fürs zusammenfügen!


    So, die Mama war sehr entspannt. Ob und wieviel der Junge sich von seinem Geld ohne Absprache nehmen darf, besprechen sie noch mal familienintern, damit haben wir ja nichts zu tun.
    Sie hat ihm nochmal vor Augen gehalten, dass er meiner Tochter sein Taschengeld von zwei Monaten geschenkt hat. Mit der Info kann er aber gar nicht so viel anfangen, denke ich, da sie bisher zwar über Taschengeld gesprochen haben, er aber nur sporadisch etwas bekommt. Das Geld war das Weihnachtsgeld der Großmutter, dass es neben üppigen Geschenken noch zusätzlich gab. Ansonsten bezahlen ihm die Eltern alles. Er wird das Geld nicht vermissen, aber ich finde 20 Euro verschenken trotzdem zu viel.
    Ich glaube er kann den Wert von 20 Euro noch nicht ermessen (also Wert im Sinne von "das hätte ich mir davon kaufen können"). Darum hätte ich ihm das Geld gerne wiedergegeben, weil er eben nicht überblickt, welchen Wert er da verschenkt hat und ich das nicht so richtig fair finde. Wollte die Mama aber nicht. Meine Tochter weiß schon, was sie sich für 20 Euro so kaufen könnte und dass das viel Geld ist, fand es aber okay,das der Junge ihr das schenkte, weil er hatte ja noch so viel mehr.


    Ich möchte mit meiner Tochter noch mal besprechen bis zu welcher Höhe man solche Geschenke annehmen kann. Dass die Kinder hier ihr Taschengeld teilen ist hier recht üblich. Allerdings reden wir da in der Regel von 3 Euro oder so.

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

  • uff, hab ich das grad richtig gelesen? 42 Euro sind für ein 9jähriges Kind das Taschengeld von 2 Monaten? Das sind ja ca. 5 Euro pro Woche! So viel (genau genommen die Hälfte: 5 DM) hab ich erst auf dem Gymnasium pro Woche gekriegt. Ich find das ganz schön viel Geld. Noch dazu, wenn die Eltern alles selbst zahlen. Ist das heutzutage üblich? 8I

    zertifizierte Beraterin für Natürliche Empfängnisregelung

    • Offizieller Beitrag

    Hier ist ein Euro pro Schuljahr/Woche üblich - deshalb ja, für mich wäre das im Rahmen.


    Als Mutter würde ich das wohl unter doof gelaufen abhaken und halt mit dem Kind besprechen, dass der Betrag zu hoch war und er das nächste Mal lieber nochmal nachfragt.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • uff, hab ich das grad richtig gelesen? 42 Euro sind für ein 9jähriges Kind das Taschengeld von 2 Monaten? Das sind ja ca. 5 Euro pro Woche! So viel (genau genommen die Hälfte: 5 DM) hab ich erst auf dem Gymnasium pro Woche gekriegt. Ich find das ganz schön viel Geld. Noch dazu, wenn die Eltern alles selbst zahlen. Ist das heutzutage üblich? 8I

    Er hat der Freundin ja "nur" 21 geschenkt.


    Also 10 Euro/im Monat.


    Das finde ich jetzt nicht übertrieben viel.

  • Nein, die Kinder haben das Geld ja hälftig geteilt. Und die 21 Euro, die er meiner Tochter geschenkt hat, die entsprechen dem Taschengeld von 2 Monaten. Also 10 Euro pro Monat. Meine Tochter bekommt übrigens 12 pro Monat.


    Edit: Das Nein bezog sich auf Drama,meine Antwort hat sich mit Mondscheins überschnitten.

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Fannie ()

  • In meiner Umgebung ist so viel Taschengeld nicht üblich. Die Kinder in dem Alter, die ich kenne, können das auch nicht überblicken.


    Gut, dass sich die Sache geklärt hat. Ich würde aber wohl auch nochmal mit meiner Tochter drüber reden, dass so viel einfach so unüberlegt einkaufen nicht so gut ist, weil es ja viel Geld ist und das Kind nachher vielleicht doof findet, dass es so ausgegeben wurde. Dann besser überlegen, Plan machen und jeder bespricht es vorher nochmal mit den Eltern. Meist läuft ja weder das Geld noch die zu kaufenden Sachen weg.


    Edit: Echt, 3€ pro Woche mit neun Jahren? 8I Was macht sie mit dem ganzen Geld? Meine bekommt 1€ und Sondergeld für Urlaube, Klassenfahrten usw. Und sie hat trotzdem immer Geld übrig.

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    2 Mal editiert, zuletzt von tulan ()

  • Sie bekommt die 12 Euro auf einmal und in der Regel kauft sie sich davon Sachen, die ich nicht kaufen will. Die Pistole von heute hätte ich zum Beispiel nie gekauft oder so übertrieben teure Kinderzeitschriften. Vom Taschengeld dieses Monats hat sie sich einen Brightling gekauft. Kennst du die? Scheußliche Dinger, wenn du mich fragst, aber meine Tochter liebt das Teil. Wäre mir auch zu teuer für zwischendurch. Zu Weihnachten oder so hätte ich es schon geschenkt (wenn dringend gewünscht), aber da waren andere Wünsche wichtiger. Oder sie spart und kauft sich was größeres. Aber meistens gibt sie das Geld für Kleinkram aus, den ich unnütz, das Kind aber ganz toll findet. Das erspart mir die ewigen Diskussionen und ich komme durchaus manchen Monat billiger weg als vorher. Und das Kind überlegt noch mal genauer, ob die dritte Sonnenbrille jetzt wirklich sein muss oder nicht. Auch zwölf Euro sind nämlich irgendwann mal alle ^^

    #idee1 Ich leuchte, doch ich brenne nicht! #sonne

    Einmal editiert, zuletzt von Fannie ()

  • mich würde es nicht stören, wenn mein kind 42 selbstersparte euros für spielzeug ausgäbe und mich würde es auch nicht stören, wenn es die hälfte davon der freundin schenken würde.

  • Hallo,


    "Stören" würde es mich auch nicht, glaube ich. Wenn es durchdacht ist.
    Aber mal eben spontan ausgegeben, fände ich es (zu) viel.


    Kommt vielleicht auch auf die Relationen an, bei bei unseren Kids gab es 1€ pro Woche in der Grundschulzeit, das wäre also das Geld von über 40 Wochen gewesen. Doch, finde ich zum spontan rausballern ziemlich viel.


    In Ruhe durchdacht, in Relationen gesetzt, Alternativen überlegt, mal drüber geschlafen und dann trotzdem dafür entschieden, sähe das noch mal anders aus. Dann fände ich es immer noch (zu) viel, könnte aber wenigstens davon ausgehen, daß es eben eine bewusste Entscheidung war.


    In diesem Rahmen spontan mal eben etwas von einem anderen Kind geschenkt bekommen und es anzunehmen, ohne daß das vorher mit den Eltern besprochen wurde, wäre für mich nicht drin. Das übersteigt mMn alle Verhältnisse für Kinder in dem Alter. Selbst zu Kindergeburtstagen war der übliche Rahmen zwischen 5 und 10€.

  • wir haben hier ein anderes verhältnis zu solchen beträgen. #weissnicht ich finde auch nicht, dass man nur geld ausgeben darf, wenn es überlegt ist und man eine nacht drüber geschlafen hat. Mmn ist nichts schlimmes daran, geld spontan auszugeben, wenn es einem hinterher nicht fehlt. Und wenn es einem doch hinterher fehlt, dann ist es besser, diese erfahrung im kindesalter zu machen, weil "fehlendes" geld in dem alter nur emotionale folgen hat und keine existentielle not nach sich zieht. Ich finde es ist wichtig zu lernen, dass falsche entscheidungen zum leben dazugehören.


    und andererseits kann es auch sein, dass es gute entscheidungen sind. Von meinen kindern hat erst eines einmal einen spontankauf bereut. Mit der besten freundin einen draufmachen und freigiebig dinge miteinander zu teilen, ist doch im grunde was schönes.

  • aber vielleicht ist das ja gerade die krux an der sache. Nicht dass das kind hinterher bereuen könnte, ist das problem ... Sondern dass das Kind unbekümmert Geld ausgibt und hinterher zufrieden ist. Ich denke, da lohnt sich ein bißchen der blick auf sich selbst. ;) was wäre so schlimm daran, wenn das Kind auch ohne vernünftiges, ausreichend langes Überlegen Entscheidungen trifft, mit denen es zufrieden ist. Ist es ein Problem, dass das Kind sich eine Freiheit (heraus-)nimmt, die ich mich selbst nicht traue, mir zu nehmen?

  • Hallo,


    wir haben hier ein anderes verhältnis zu solchen beträgen. #weissnicht


    Ja, das kann sein.
    20 bzw. gar 40 Euro sind tatsächlich kein Betrag, den ich als Erwachsene mal eben ohne nachzudenken ausgeben würde, denn das würde hinterher in der Kasse ganz real fehlen. Für uns ist das wirklich eine Menge Geld. Das heißt nicht, daß nicht auch mal ein Eis einfach so aus Genuss drin wäre o.ä. - aber halt nichts in dieser Größenordnung.
    Wenn man als Familie in anderen Dimensionen rechnet, sieht das sicher anders aus.


    Wie gesagt, hier wären 40 Euro in dem Alter 40 Wochen Taschengeld gewesen. Kann schon sein, daß das Kind es hinterher nicht bereut, aber dann bereut es die Sache auch nicht, wenn es erst noch mal drüber nachdenkt und z.B. erst mal im Bastelschrank nachschaut, was vielleicht schon da ist o.ä. Der Bastelladen rennt ja nicht weg. Vielleicht aber doch, weil das Geld eigentlich für etwas anderes gespart war.


    Wir haben z.b. auch nie etwas verboten, aber unsere Kids waren auch schon mehrfach hinterher froh über die "Bedenkzeit". Klar, Kinder dürfen auch Fehler machen, aber in dieser Größenordnung ohne "Filter"? Einem so jungen Kind dann zu sagen: "Pech gehabt, da hättest du eben nachdenken müssen, nun musst du halt noch mal fast ein ganzes Jahr sparen! Ist doch gut, daß du diese Erfahrung jetzt machst und nicht später!" das fände ich dann schon heftig.


    Spontan feiern kann man mit der Freundin/dem Freund in dem Alter mMn auch bei einem Eis für 1, 2 €, das muss nix für über 40€ sein, finde ich. Ich geb auch nicht das "frei verfügbare" Geld von 40 Wochen mal eben spontan und ohne nachzudenken aus, um einen mit Freunden Abend lang Spaß zu haben. Irgendwie steht das für mich in keinem Verhältnis zum "Nutzen".


    Unabhängig vom persönlichen "Spontan-Budget" wäre es für mich auch auf jeden Fall kein Beitrag, den ich als "einfach mal eben so"-Geschenk von einem anderen Kind an meins akzeptabel fände, auch dann nicht, wenn ich tatsächlich wüsste, das andere Kind tatsächlich über deutlich mehr Taschengeld verfügen würde als meins.
    Ich würde andersrum auch informiert werden wollen, wenn mein Kind Geld oder Dinge in diesen Dimensionen verschenkt. Schon um für beide Seiten den Verdacht der Erpressung ausschließen zu können (musste solche Sachen musste ich nämlich leider beruflich schon mehrfach unter Kindern klären, mal berechtigt, mal unberechtigt beschuldigt, und das war am Ende für alle Beteiligten unschön).

  • Erstmal: schön, dass die andere Mutter das entspannt sieht, und nicht sauer ist oder so...


    Ich vermute, sowas gehört einfach mit dazu, wenn die Kinder den Umgang mit Geld lernen. Bei uns sind so Sachen auch schon passiert und das war dann eben der Anlass, nochmal drüber zu sprechen.


    Mir ist es schon wichtig, dass meine Kinder mit ihrem Taschengeld machen können, was sie möchten. Bis meine 10-jährige sich dann für 50€ Sammelkarten bei Lidl gekauft hat! #pfeif
    Das fand ich nicht so toll, also total doof eigentlich. Andererseits war es ihr Geld und ihr Herzenswunsch.


    Ich versuche jetzt darauf zu achten, dass sie nicht mehr so viel Geld rumliegen hat.


    Erfahrungsgemäß hat man dieses Problem ja nur bis zur Pubertät, ab da ist das Taschengeld sowieso am 3. des Monats aufgebraucht #freu

  • Ich würde das für mich so geregelt haben wollen: Deine Tochter soll die Hälfte behalten, der junge Mann soll das Gefühl haben, er hätte es verschenkt, aber der Mutter würde ich die 20 € geben, damit sie ihrem Sohn mal was davon kauft. Ich würde einfach nicht der Beschenkte in so einer Situation sein wollen. Aus dem Grund, weil der Schenkende gar nicht weiß, was er verschenkt hat.
    Mir würde dabei die Begünstigung für mein Kind nicht gefallen. Aber das ist vielleicht spießig....


    Liebe Grüße
    Manu

  • Mein 8-jährigem bekommt pro Woche 4 Euro und weiß genau über Geld Bescheid, feilscht auf dem Flohmarkt und bestellt sich hin und wieder von seinem eigenen Geld playmobil-Sachen. Aktuell etwas für 25 Euro, einfach so. Ich überweise das aber er hat mir das Geld sauber abgezählt unaufgefordert gebracht nachdem das Paket angekommen ist. Jetzt ist er allerdings erstmal wieder pleite.

    k. (*1979) mit p. (*02/2006), k. (*09/2008), h. (*12/2010) und f. (*09/2015)

  • Ich finde mich am ehesten bei @happy spider wieder.
    Ich denke, es gehört zum heranwachsen dazu, auch mal selbst solche Entscheidungen zu treffen und evtl hinterher auch mal zu bereuen. Das passiert ja wahrscheinlich auch nicht ständig.
    Und ich finde es schön, Kindern auch zuzugestehen, ganz spontan etwas zu kaufen. Und an sich klingt es ja auch nach einer schönen Aktion, ich fände es also noch nichtmal völlig sinnlos.


    Geld geben würde ich nicht. Die Kinder sind in dem erlaubten Rahmen unterwegs gewesen. Ich würde wohl anbieten, dass mein Kind dem anderen die Sachen gibt, aber Geld geben hielte ich für das falsche Signal.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)