Frage zur PKV an verbeamtete Rabinnen mit studierenden Kindern

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  • Liebe #rabe,


    wir haben gerade Ärger in Sachen Krankenversicherung des Studienanfängers, und damit ich mich vielleicht ein bisschen weniger ärgern muss, hätte ich eine Frage an Euch.


    Gibt es unter Euch jemanden, der wie ich verbeamtet ist und 80 Prozent Beihilfe für sein studierendes Kind bekommt? Wie hoch ist denn bei Euch der Beitrag für die PKV? Am interessantesten wären für mich die Beiträge von über 20-jährigen.


    Zur Erklärung: ich würde derzeit etwa 36 Euro pro Monat für die PKV meines 18-jährigen Sohns zahlen, wenn er nicht die zwei Monate unmittelbar vor Beginn des Studiums sozialversicherungspflichtig beschäftigt gewesen wäre. Weil das aber so war, kann er sich nicht mehr von der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht befreien lassen, sodass wir nun 91 Euro im Monat für die gesetzliche Studentenversicherung berappen müssen #haare.


    Es gäbe jetzt verschiedene Möglichkeiten, diese Befreiung doch noch bekommen zu können, die aber alle wiederum andere Nachteile und Konsequenzen hätten. Mein Chef hat mir aber gestern erzählt, dass es über kurz oder lang sowieso nicht bei den 36 Euro bliebe, die PKV für seine Töchter sei sehr rasch sehr viel teurer geworden. Es würde sich also gar nicht lohnen, hier irgendwelche Klimmzüge zu machen.


    Stimmt das? Sind bei Euch die Beiträge auch so stark angestiegen?

  • Aus meiner Sicht ist es in den allermeisten Fällen die langfristig (!!!) günstigste Variante, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu sein und dazu genug Geld auf der Hohen Kante zu haben, um sich ggf. Leistungen dazu kaufen zu können. Oder eine private Zusatzversicherung zu wählen.


    Sollte man nämlich irgendwann mal in den Basistarif der PKV rutschen, ist man wesentlich (!) schlechter gestellt als in der GKV (z.B. gibts kein Insulin für insulinpflichtige Diabetiker...).

    Oder es kommt eine teure Therapie auf einen zu: lange nicht mehr jede Apotheke kann es sich leisten, für 4 Wochen einen Kredit in Höhe von 5000-10.000€ zu gewähren (Bezahlung per Rechnung am Monatsende bzw. wenn die PKV gezahlt hat). Solche Beträge sind nicht mehr selten, sondern inzwischen leider recht häufig.


    Die möglichen Beitragssteigerungen hab ich nicht im Blick.

    Aber die meisten PKV Kunden sind nicht mehr „rundum sorglos“ versichert, sondern haben große Selbstbehalte oder Kassen, die wegen jedem Furz streiten (macht keinen Spaß, wenn man krank ist).

  • Ich kann nur von meinem Mann erzählen, der während des Studiums nicht mehr aus der privaten KV rauskam, die immer teurer wurde. Als er nicht mehr über den Vater versichert war, wurde das richtig heftig, zumal auch kein Geld da war, um die Rechnungen und vor allem Medikamente zu bezahlen, so dass er oft ohne Astmasprays war und auch kaum zum Arzt ging. Gesetzlich wäre besser gewesen.

  • Ich kann auch nur von meinen Erfahrungen berichten, allerdings schon etwas länger her... Im Studium war das in der PKV noch alles schön und lustig, als ich dann aber nach Ende des Studiums nicht in die Gesetzliche gekommen bin und einen (für meine Einkommensverhältnisse) irrsinnig hohen Beitrag zahlen sollte (es gab damals wohl auch noch nicht den Basistarif) war ich kurz davor, nicht versichert zu sein weil ich es eben nicht zahlen konnte. "Gerettet" hat mich ein Umzug in die Schweiz. Die dortige Versicherung wurde mir bei meinem Rückzug als "gesetzliche" Versicherung ausgelegt und ich konnte erstmalig in meinem Leben in die GKV. Wo ich seither sehr gerne bin. In der PKV hatte ich oft den Eindruck Melkkuh für die Ärzte zu sein. Was da von den Behandlungen nun nötig oder unnötig war hat sich mir kaum erschlossen. Ich würde also begeistert die 91 Euro berappen und an die Zeit danach denken.

    es grüßt rosarot mit himmelblau (* april 09) und kunterbunt (*märz 11)

  • Ich kann nur von meinem Mann erzählen, der während des Studiums nicht mehr aus der privaten KV rauskam, die immer teurer wurde. Als er nicht mehr über den Vater versichert war, wurde das richtig heftig, zumal auch kein Geld da war, um die Rechnungen und vor allem Medikamente zu bezahlen, so dass er oft ohne Astmasprays war und auch kaum zum Arzt ging. Gesetzlich wäre besser gewesen.


    Die Beitragssteigerung, die ihn ereilt, wenn er nach dem 25. Geburtstag noch studiert und damit aus der Beihilfe rausfällt, ist mir bewusst, die ist in meine Entscheidungsmatrix, die ich gerade aufstelle, schon eingerechnet. Das halte ich nämlich tatsächlich nicht für ganz unwahrscheinlich, und da würde sich sehr schnell ein ziemlicher Betrag zusammenläppern, das stimmt. Mir geht es konkret um die Beitragssteigerungen vor dem 25. Geburtstag.

    Aus meiner Sicht ist es in den allermeisten Fällen die langfristig (!!!) günstigste Variante, in der gesetzlichen Krankenversicherung zu sein und dazu genug Geld auf der Hohen Kante zu haben, um sich ggf. Leistungen dazu kaufen zu können. Oder eine private Zusatzversicherung zu wählen.

    Auch das stimmt, nur geht es hier ja nicht um langfristig, ich bin davon ausgegangen, dass die PKV auf jedem Fall nach Abschluss des Studiums endet (siehe auch weiter unten). Bisher war die PKV für die Kinder perfekt, z.B. konnten sie statt einer festen Zahnspange völlig problemlos Aligner bekommen, und wir haben auch keinen Selbstbehalt oder sowas und mussten nie was dazuzahlen, außer ein paar Euro für Medikamente. Die Frage ist halt, was ist für die nächsten 5 - 7 Jahre besser. Mein Bauchgefühl sagt mir auch immer mehr, dass das vielleicht sogar viel besser ist, in die GKV gerutscht zu sein. Ich bin aber berufsbedingt jemand, der das unbedingt mit Zahlen untermauert haben muss :D. Sonst grüble ich rum.


    als ich dann aber nach Ende des Studiums nicht in die Gesetzliche gekommen bin

    Wenn ich nicht zu neugierig bin: warum konntest du denn nicht in die Gesetzliche? Ich war während des Studiums auch privat versichert, aber als ich meinen ersten Job begonnen habe, war das ein ganz normal sozialversicherungspflichtiger Job und der Wechsel in die GKV kein Problem. Davon war ich eigentlich ausgegangen. Oder hast Du gleich über der Beitragsbemessungsgrenze verdient?


  • Die Beitragsbemessungsgrenze ist ja nicht hoch. Mit einer vollen Stelle knackt man die ganz leicht. In vielen akademischen Berufen.

    Schoko

    Schokojunkie mit Töchtern (5/07 und7/09)

  • Ich bin nach dem Studium dann auch nicht aus der Privaten rausgekommen, weil ich ein Stipendium hatte. Das war dann sehr teuer (da nicht mehr beihilfeberechtigt). Bei meinen Geschwistern wussten es meine Eltern dann schon besser und haben den Eintritt ins Studium genutzt, damit diese in die Gesetzliche kommen könnten. Wenn das Kind nach dem Studium aus irgendwelchen Gründen nicht direkt in einen sozialversicherungspflichtigen Job kommt, ist das mit der Gesetzlichen m.E. oft besser.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Also moment, damit ich das richtig verstehe ...

    Und warum geht eine Befreiung fürs Studium nicht mehr? Und warum war er gesetzlich versichert?

    VOR Aufnahme des Studiums wurde gearbeitet und deswegen sollte eine Rückkehr in die PKV nicht möglich sein?

    ich befürchte, dass das schon geht, aber nur mit erneuter Gesundheitsprüfung oder hattet ihr eine Anwartschaft für diese Zeit?



    Meine Große (knapp 20 und im dritten Semester) ist bei mir mit beihilfe- und privat versichert. Seit 2010 haben sich die Beiträge der Kinder um einen Euro verändert. Ich zahle jetzt um die 34 EUR pro Kind. Bei 20% ist eine Erhöhung nicht wirklich relevant, wie ich finde. Selbst wenn sich der Beitrag in der Zeit verdoppelt beträgt er immernoch nur 2/3 vom Betrag der Gesetzlichen.

    Vorteil der gesetzlichen KV in der Studienzeit (aber nur als Frau): Kinderkranktage und Anspruch auf eine Haushaltshilfe. Ansonsten? nix.


    Im Studium finde ich die PKV wirklich gut, danach muss man einfach neu entscheiden. Bei mir war der Betrag der gesetzlichen Krankenversicherung auch wahnsinnig hoch, nachdem ich aus der studentischen Versicherung rausgeflogen bin und die Beiträge aufgrund des Verdienstes meines Ex zahlen musste (er privat versichert).


    Wer nach dem Studium arbeitslos ist, fällt doch auch gleich in die gesetzliche Krankenversicherung zurück - oder?

    Wir haben nicht mal eine bessere Versicherung für mich als Beamte, lag an der Versicherung, die uns/meinem Ex-Mann sein Bruder aufgeschwatzt hatte.

  • Man kann aus der PKV nur über ein sozialversicherungspflichtiges Beschäftigungsverhältnis oder die Familienversicherung in die GKV wechseln. Wir haben letzteren Weg gewählt, mussten aber entsprechend darben, da er in der Zeit natürlich nur entsprechend wenig (450€-Job) verdienen dürfte....


    Wenn man 1 Jahr Mitglied in der GKV war, kann man sich dann dort freiwillig versichern.

  • Also ich glaube, mit Zahlen ist das jetzt schwer zu untermauern, weil man eben nicht genau weiß, was nach dem Studium kommt. Während des Studiums dürfte Beihilfe und privat m.E. doch deutlich günstiger sein, langfristig aber vielleicht gar nicht.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)


  • Also moment, damit ich das richtig verstehe ...

    Und warum geht eine Befreiung fürs Studium nicht mehr? Und warum war er gesetzlich versichert?

    VOR Aufnahme des Studiums wurde gearbeitet und deswegen sollte eine Rückkehr in die PKV nicht möglich sein?

    ich befürchte, dass das schon geht, aber nur mit erneuter Gesundheitsprüfung oder hattet ihr eine Anwartschaft für diese Zeit?

    Gesetzlich versichert war er, weil er die Zeit zwischen Abi und Studium zum Geldverdienen nutzen und sich nicht auf einen Minijob beschränken wollte. Er hat also einen sozialversicherungspflichtigen Job angenommen. Bis vor etwa einem Jahr wäre es auch überhaupt kein Problem gewesen, anschließend wieder zurück in die Private zu gehen. Anwartschaft hatten wir abgeschlossen, so weit hatte ich noch gedacht.

    Als wir das dann machen wollten, also ihn von der gesetzlichen Versicherungspflicht als Student befreien lassen und die PKV wieder aufleben lassen wollten, hat uns die GKV mitgeteilt, dass das nicht geht.

    Es gibt nämlich ein Urteil des Bundessozialgerichts vom 27.06.2016, das besagt, dass man sich als Rentner nicht von der gesetzlichen Versicherungspflicht befreien lassen kann, wenn unmittelbar zuvor eine gesetzliche Versicherungspflicht bestanden hat.

    Die Fachkonferenz Beiträge des GKV-Spitzenverbands hat dann am 22.11.2016 beschlossen, dass die neue Rechtsauffassung nicht nur für Rentner, sondern auch für Studenten gilt. Und danach wird jetzt gehandelt.


    Das ist unfassbar, echt, ich frage mich, wie ein normaler Mensch da drauf kommen soll.


    Ich muss mal kurz weg, schreibe später noch was.

  • Hm, ok, das war mir neu.

    Verstehe auch nicht, dass das nicht ein studentischer Job war. Werksvertrag oder so. Geht ja auch um eine gemitteltes Einkommen.


    Aber hier weiß ich nicht, was sich da geändert hat. Ist mir echt neu, dass man für 2 Monate als Aushilfe von der PKV raus muss ...


    Tut mir wirklich leid. Das Urteil kannte ich auch noch nicht.

    • Offizieller Beitrag

    Ich glaub für euch entscheidend sind seine Berufsaussichten nach dem Studium. Wenn er etwas studiert, womit eine Festanstellung im direkten Anschluss wahrscheinlich ist, dann ist die PKV für euch besser. Zumal wenn er mit 25 fertig sein wird.


    Wenn es etwas ist, was eher länger braucht/womit eine Phase der Honorartätigkeit/Nebenjobs/Praktika eher wahrscheinlich ist, ist die GKV vermutlich langfristig günstiger.

    Hermine und drei Jungs (04, 07 und 09)

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    demokratische Ordnung braucht außerordentliche Geduld im Zuhören und außerordentliche Anstrengung, sich gegenseitig zu verstehen

    Willy Brandt, 1969

  • In der PKV hatte ich oft den Eindruck Melkkuh für die Ärzte zu sein. Was da von den Behandlungen nun nötig oder unnötig war hat sich mir kaum erschlossen. Ich würde also begeistert die 91 Euro berappen und an die Zeit danach denken.

    Allerdings.

    Wer nach dem Studium arbeitslos ist, fällt doch auch gleich in die gesetzliche Krankenversicherung zurück - oder?

    Meines Wissens bleibt man in der PKV, bekommt aber einen Zuschuss.

  • Vielleicht hätte er das auch gar nicht gemusst, keine Ahnung. Er war in dem Zeitraum halt weder Schüler noch Student, weil Schüler eben nur bis 31.07. und Student erst ab 01.10. In den Semesterferien wird das wieder anders sein, weil die Semester ja nahtlos aneinander anschließen.


    Im Endeffekt ist er jetzt der Gelackmeierte, weil er nicht - wie von den Spezln empfohlen - "seine Eier gechillt", sondern gearbeitet hat.


    Ich bin grad auch dabei, meine Kolleginnen und Kollegen vorzuwarnen, die ältere Jugendliche haben. Die Frau von der GKV meinte, sie macht seit Monaten nichts anderes als mit erbosten Eltern von Erstsemestern zu telefonieren, die allesamt in dieselbe Falle getappt sind wie wir.


    Ich glaub für euch entscheidend sind seine Berufsaussichten nach dem Studium. Wenn er etwas studiert, womit eine Festanstellung im direkten Anschluss wahrscheinlich ist, dann ist die PKV für euch besser. Zumal wenn er mit 25 fertig sein wird.


    Wenn es etwas ist, was eher länger braucht/womit eine Phase der Honorartätigkeit/Nebenjobs/Praktika eher wahrscheinlich ist, ist die GKV vermutlich langfristig günstiger.


    Ja, wenn wir das nur wüssten ...

    Im Moment studiert er was, wo er bereits Veranstaltungen besuchen kann, die für sein eigentlich angestrebtes Studium schon mal nützlich sein könnten. Fürs Wunschstudium hätte er sich nämlich bis 15. Juli bewerben müssen, und das hat er leider verbaselt. Ob er da nächstes Wintersemester reinkommt, steht in den Sternen. Die Notengrenze schwankt gewaltig.

    Also da kann im Prinzip alles passieren, und wie oben schon geschrieben, dass er mit 25 fertig ist, darauf würde ich jedenfalls nicht allzu viel wetten.

    Die Beitragsbemessungsgrenze ist ja nicht hoch. Mit einer vollen Stelle knackt man die ganz leicht. In vielen akademischen Berufen.

    Schoko

    Das hat mich jetzt neugierig gemacht, und in der Tat ist die Beitragsbemessungsgrenze heute relativ gesehen niedriger, als sie das 1994 war, als ich Berufsanfängerin war. Ich hab damals 5.500 DM brutto verdient, das war ein wirklich gutes Einstiegsgehalt, aber von der Beitragsbemessungsgrenze von damals 7.600 DM (West) doch noch ein ganzes Stück entfernt.

    Heute sind es 6.350 Euro (West), wobei mir das für ein Anfangsgehalt doch schon einigermaßen hoch vorkommt. Gibt's echt so viele Berufsanfänger, die gleich so hoch einsteigen?

    Seit 2010 haben sich die Beiträge der Kinder um einen Euro verändert. Ich zahle jetzt um die 34 EUR pro Kind. Bei 20% ist eine Erhöhung nicht wirklich relevant, wie ich finde. Selbst wenn sich der Beitrag in der Zeit verdoppelt beträgt er immernoch nur 2/3 vom Betrag der Gesetzlichen.

    Lass mich raten: Debeka? ;) Denn bei uns ist das genauso mit den Beiträgen, drum zweifle ich auch die Aussage meines Chefs (siehe Ausgangspost) ein bisschen an.

  • Ach was! Da war mein Mann (allerdings kein Beamter), und da sind die Beiträge bei seinem Tarif innerhalb weniger Jahre derart nach oben geschossen, dass uns Himmelangst geworden ist ...

    Da sieht man mal, wie groß die Unterschiede innerhalb der selben Versicherungsgesellschaft sein können.

  • Gibt es denn keine Beihilfe auf die 91 € bei der GKV ?


    Und ich finde 36 € günstig. Hier kostet ein Kind 50€ bei 80% Beihilfe.

  • Ich kann nur von meinem Mann erzählen, der während des Studiums nicht mehr aus der privaten KV rauskam, die immer teurer wurde. Als er nicht mehr über den Vater versichert war, wurde das richtig heftig, zumal auch kein Geld da war, um die Rechnungen und vor allem Medikamente zu bezahlen, so dass er oft ohne Astmasprays war und auch kaum zum Arzt ging. Gesetzlich wäre besser gewesen.

    das war bei mir ganz ähnlich und ich habe mich im Nachhinein sehr geärgert. Ich habe im Studium Kinder bekommen, die dann auch privat versichert werden mussten und nicht zu meinem Mann in die familienversicherung konnten

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)