Wie kann ich mein Kind bei der Entscheidungsfindung stärken

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  • Sie möchte einfach ein ganz normales Kind sein und in der Masse mitschwimmen. Oft erzählt sie mir von einem Erlebnis in der Schule und fragt dann: Liegt das auch an der Krankheit?

    Ich möchte noch zu JooBoo ergänzen:

    Sie wird immer zu den ca 5% neurodiversen Menschen gehören.

    Das macht sie anders und das wird sie auch unterbewusst immer so fühlen.

    Das alleine kann dem Selbstvertrauen schon einen ordentlichen Knacks verpassen.

    Neurodiversität ist keine Krankheit und für unsere Gesellschaft ein wichtiges Feature.

    Vieles wird leichter, wenn man beruflich und privat die passende Nische findet.

    Ich versuche immer solche Fragen mit 2 oder mehr möglichen Varianten zu beantworten.

    Und mein Kind findet sich glücklicherweise in vielen Eigenheiten der Familienmitglieder wieder.

  • Wir "üben" Entscheiden seit langer Zeit.

    Guter Hinweis. Die Bäcker-Situation kenn ich nur zu gut.


    Mein Weg wäre wohl, ihr klar zu machen, dass Fehler gut, richtig und wichtig sind. Man kann nicht von Geburt an alles können können. Und dem Kind vorleben: ach, da hab ich jetzt einen Fehler gemacht, ist nicht schlimm, keine Katastrophe ... dann schau ich jetzt, wie ich das gut für mich/uns löse ... usw. Selbst wenn sie sich verspielt ... vielleicht sieht sie sich schon bei einer Aufführung total verhaspeln ... das ist nicht schlimm.

    Ja, das ist sicher etwas, woran ich auch noch arbeiten muss bei mir. Ich verzeihe mir meine Fehler auch nicht...


    Und sie bekommen auch bei total schiefen Tönen Riesenapplaus - einfach auch weil sie sich getraut haben.

    Das ist ein wertvoller Satz! Danke! Es geht nicht ums fehlerfrei vorspielen sondern um sich trauen #super



    "Ich bin ein freier Mensch und niemand darf mich zwingen" ist bei uns so ein Leitsatz.

    Ich versteh die Intention dahinter, aber dieser Satz wortwörtlich meinem Kind vorgesetzt würde jegliche Geselschafts- und Schulfähigkeit kippen.

    Die Lehrerin darf sie sehr wohl zwingen jetzt sitzen zu bleiben, obwohl sie doch lieber draußen Ball spielen würde. Da muss ich mir eine andere, etwas mildere Formulierung überlegen.


    Sie wird immer zu den ca 5% neurodiversen Menschen gehören.

    Das macht sie anders und das wird sie auch unterbewusst immer so fühlen.

    Das alleine kann dem Selbstvertrauen schon einen ordentlichen Knacks verpassen.

    Hm. Darüber muss ich noch etwas intensiver nachdenken. Ich hatte in der Zeit seit Diagnose noch nicht so nachgedacht, wie wir das kommunizieren und welche Folgen das haben könnte.

    War vielleicht leichtsinnig.

    Das muss ich nochmal durchdenken.

    Danke für den Anstoß.

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Ich hatte als Kind auch große Schwierigkeiten mit Entscheidungen, sowohl bzgl. solcher "Bäckerentscheidungen" (ohne langfristige Konsequenzen) als auch wegen Dingen, die ich einerseits wollte, mich aber andererseits nicht so recht traute.


    Mir hat da - anders als einige andere das beschrieben haben - eher geholfen, dass ich diese Entscheidung nur einmal treffen musste und es dann auch (erst mal) dabei bleibt, das war bei uns so "Familienpolitik".

    Also: genau überlegen, abwägen, entscheiden und dann nicht mehr ändern; oder zumindest bis zu einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr hinterfragen.


    Das heißt nicht, dass man nicht über einen späteren Ausstieg diskutieren kann, wenn sich herausstellt, dass die Entscheidung Folgen hat, mit denen man nicht klar kommt und total unglücklich damit ist. Aber ich fand es eher extrem belastend, wenn etwas hinterher immer wieder zur Diskussion gestellt wurde und ich die Entscheidung hätte ändern können und daher erneut treffen musste.


    Entscheidungen treffen IST tatsächlich anstrengend.


    "Ich bin ein freier Mensch und niemand darf mich zwingen" ist bei uns so ein Leitsatz.

    Und das finde ich für den Alltag auch schwierig.


    Also: ich finde es sehr wichtig, das immer zu wissen und in wichtigen Extremsituationen auch entsprechend zu handeln.

    Aber letztlich bin ich im Alltag so vielen Zwängen unterworfen, denen ich mich zwar widersetzen kann, aber oft zu sehr hohen Kosten. Sei es die Straßenverkehrsordnung, die Schulpflicht, die Weisung meines Lehrers/Vorgesetzten...

  • Ganz kurz: Der Herdentrieb hat geregelt. Sie hat die Anmeldung abgegeben.

    Dennoch find ich alle Eure Gedanken wertvoll!

    Vielen Dank dafür!

    Die Bläserklasse hat sich für mein Kind erledigt.

    Gestern haben sie die Verträge zum unterschreiben mitbekommen und bei ihr stand nicht ihr Wunschinstrument drin.

    Große Enttäuschung, panisches Weinen, weil sie dachte, sie muss jetzt ein Instrument spielen, was sie nicht möchte.

    Ich konnte sie beruhigen, solang ich nichts unterschrieben habe, muss sie gar nichts.

    Hab dann auch gleich noch in der Musikschule angerufen, die das organisiert, und dort bescheid gegeben. Auf den - unausgefüllten - Vertrag hab ich ein Post-It geklebt, mit dem Hinweis, dass sie nicht teilnimmt und das mit der Musikschule abgesprochen ist.


    Sie möchte jetzt Blockflöte lernen. Ich hab ihr die Blockflöte, auf der mein Mann vor 45 (?) Jahren gespielt hat, mal in die Hand gegeben und sie war gleich so fasziniert, dass ich sofort eine Unterrichtsstunde hätte halten können, wenn ich denn Blockflöte könnte.

    Es ist eine hochwertige Blockflöte ohne für mich erkennbare Mängel. Vielleicht kann sie die ja sogar für den Unterricht nutzen. Auf Papas Instrument lernen hätte ich als Kind ja schon so cool gefunden.


    Puh, das war gestern ein ganz schöner Ritt, sie da emotional aufzufangen.

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Neurodiversität ist keine Krankheit und für unsere Gesellschaft ein wichtiges Feature.

    Vieles wird leichter, wenn man beruflich und privat die passende Nische findet.

    Darüber hab ich auch nochmal nachgedacht.

    Du hast sicher recht damit. Nur passt das so noch nicht in die Lebensrealität einer Grundschülerin.

    Sie empfindet ihre Neurodiversität derzeit nur als Last. Sie muss eine Tablette nehmen, wenn sie in die Schule geht. Am Wochenende auch, wenn wir Ausflüge machen.

    Wenn sie mal keine Tablette nimmt, sind alle um sie herum total genervt.

    Ich kann versuchen, das Wort "Krankheit" nicht mehr zu benutzen. Aber dass ihre Eigenschaft auch positive Seiten haben kann, wird schwer ihr zu vermitteln.

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Pamela


    Warum nimmt sie ihre medis nicht einfach jeden Tag?

    Auch am Wochenende, egal was ihr macht.

    Dieses Hin und her in dem Alter finde ich nicht ideal.

    Meine sind jetzt 18 und fast 14. Die bestimmen selbst, wann sie wieviel nehmen. Aber im grundschulalter wäre das undenkbar gewesen.

  • Weil sie mit Medis an Nicht-Schultagen abends nicht einschläft.

    Also geb ich sie ihr am Samstag und Sonntag normal nicht. So hab ich zumindest die Chance, dass sie vor Mitternacht einschläft und am Folgetag auch vor Mittag aufsteht.

    Mit Tabletten ist das undenkbar. Das geht nur an Schultagen, weil die Schule wohl ausreichend Energie verbraucht, dass sie abends trotzdem so zwischen 22 Uhr und 23 Uhr einschläft.


    Nein, ich habe nicht die Möglichkeit, sie am Wochenende ähnlich auszupowern.


    Sie hat da übrigens überhaupt kein Mental Load mit, wann sie Medis nimmt oder nicht.

    Wir richten es ihr in ihre Wochendosette (heißt das so?) und sie schaut immer nur, was heute im Fach ist.

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Aber dass ihre Eigenschaft auch positive Seiten haben kann, wird schwer ihr zu vermitteln.

    So global wahrscheinlich nicht. Sie wird aber ja auch positive Eigenschaften haben.

    Die zu bemerken und kurz unaufgeregt zu kommentieren, könnte da vielleicht eine Idee sein.


    Woher kommt denn die Idee, dass man Medikamente nur nimmt, wenn man "krank" ist?
    Viele Medikamente werden ja auch vorbeugend genommen.
    Oder hat sie Arzt mit "krank" verknüpft?
    Wie nimmt sie sich selber mit und ohne Medikamente wahr?


    Mein Zitat war auch eher für euch Erwachsene gedacht.
    Wie seht ihr denn die Diagnose? Nehmt ihr ADHS als Krankheit wahr? Oder ist es einfach eine Beschreibung für "anders sein"?
    Hier ist halt mit dem Kind immer wieder Thema, was bei wem wie anders ist. Egal ob es um den Klassenkameraden geht, der sich merkwürdig benimmt; um den Papa, der bestimmte Vorlieben beim Essen hat, die wirklich wichtig sind; um die Omi, die ständig den Faden verliert, bei dem was sie tun wollte. Und das trotzdem alle irgendwo zu Gemeinschaften dazu gehören.
    Eigentlich ist das Kernthema eher "eigene Identität". Wer bin ich? Wie möchte ich sein? Gehöre ich dazu? Wie möchte ich, dass mich andere wahrnehmen?

    Sonst bin ich mal wieder bei JooBoo : Jeden Tag Medikamente ist auch für mich viel einfacher.

  • Wenn sie retardiert nimmt, wovon ich ausgehe, wäre unretardiert am Wochenende eine Möglichkeit.


    Ich weiß wie schwer das alles ist, ich hatte nicht von ungefähr eine erschöpfungsdepression, aber hier wurde es mit zunehmen alter immer leichter, vor allem nachdem die Grundschulzeit endlich vorbei war.

  • Oh, warum dürfen die Kinder denn nicht ihr Wunsch-Instrument lernen? Das ist doch total wichtig für die Motivation?


    Aber toll mit der Blockflöte. Ich hab ganz lange Flöte gespielt und es ist auch eine gute Basis um später vielleicht doch noch anderes zu lernen. Ich konnte z.b. jetzt relativ leicht auf Saxophon umsteigen. Noten usw. konnte ich ja, Griffe waren fast gleich, nur der Ansatz natürlich ganz anders und dementsprechend auch die größte Herausforderung.

    Bei Papas Blockflöte würde ich schauen, wie sie gelagert wurde, Holz ist da schon empfindlicher. Aber da kann euch sicher auch die zukünftige Lehrkraft beraten und eine Anfännger-Flöte ist ja auch finanzierbar.

  • Aber dass ihre Eigenschaft auch positive Seiten haben kann, wird schwer ihr zu vermitteln.

    So global wahrscheinlich nicht. Sie wird aber ja auch positive Eigenschaften haben.

    Die zu bemerken und kurz unaufgeregt zu kommentieren, könnte da vielleicht eine Idee sein.

    Du wirst lachen, aber während ich meinen vorherigen Beitrag geschrieben hab, fielen mir schon ein paar Themen ein.

    Sie kann außergewöhnlich gut malen und zeichnen. Schon im Kindergarten. In der Mittagsbetreuung zeichnet sie die Ausmal-Vorlagen für die anderen Kinder.

    Kreativität wird ja oft mit ADHS verknüpft.


    Und sie ist wahnsinnig gut in Computerspielen. Auch das ist ja unter ADHS verbreitet.


    Das werd ich ab jetzt immer mal wieder einstreuen.


    Woher die Verknüpfung mit Krankheit kommt? Ich weiß es gar nicht genau. Am wahrscheinlichsten von uns Eltern... wie gesagt, ich hab mir bisher einfach keine Gedanken darüber gemacht.


    JooBoo Ja, es ist irre anstrengend. Und wir sind alle ausgebrannt. Noch eine Woche bis zu den Ferien...

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Oh, warum dürfen die Kinder denn nicht ihr Wunsch-Instrument lernen? Das ist doch total wichtig für die Motivation?

    Weil sie für das Orchester eine gleichmäßige Verteilung brauchen.


    Ihr Wunschinstrument ist eh schon mit einem mehr belegt wie alle anderen.

    Und jetzt ist halt eins der anderen Instrumente mit einem weniger belegt...

    Wenn man schon nicht die Fresse halten kann, dann einfach mal Ahnung haben!

    (Frl. Heiligenscheiß)

  • Das wollte ich grad schreiben, sie ist doch so kreativ. Definitiv ist das eine sehr positive ADHS-Eigenschaft.

    Sie kann auch durch den Hyperfokus sehr schnell sehr viel über ein ganz bestimmtes Thema lernen und kann dir dann alles dazu erklären.

    Bei K. zB alles über Pferde., bei P. sind es Fahrzeuge (Hersteller, Name, Motor, PS, usw).

    Wenn sie Blockflöte lernen WILL und so klingt das ja, sind die Vorausetzungen, dass sie das ziemlich zügig ziemlich gut machen wird inkl. Notenlernen echt super.

    Kleines Beispiel von mir: ich hab schon als kleines Kind gesagt, ich will Querflöte lernen so wie mein Papa. Und das hab ich auch wirklich durchgezogen. Dazu gehörte für mich eben auch vorher Blockflöte zu lernen. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich mich da jemals wegen der Überei beschwert hätte.

    Was ich sagen will, neben all dem Mist, der mit dem ADHS kommt, kommt auch einiges, was wirklich gut ist, was neurotypische Menschen so nicht mitbringen #herz

  • Oh, warum dürfen die Kinder denn nicht ihr Wunsch-Instrument lernen? Das ist doch total wichtig für die Motivation?

    Weil sie für das Orchester eine gleichmäßige Verteilung brauchen.


    Ihr Wunschinstrument ist eh schon mit einem mehr belegt wie alle anderen.

    Und jetzt ist halt eins der anderen Instrumente mit einem weniger belegt...

    Hmmm, aus Orga-Sicht verständlich, fände ich aber tatsächlich einen unglücklichen Start in die Instrumentenkarriere. Schade, dass es euch getroffen hat. Aber ich wünsche ihr viel Spaß mit der Flöte!

  • Zum Thema ADHS und Lernen eines Instruments hatte rosarot ein tolles PDF gefunden.

    Oh, das würde mich interessieren. Ich habe selbst als Kind ganz schnell aufgegeben, weil ich nach eigenem Empfinden nicht gut genug war... Und mein Kind startet bald im Unterricht.

    Meist mobil im Forum. Bitte um Entschuldigung für Kürze und Tippfehler.

  • Zum Thema ADHS und Lernen eines Instruments hatte rosarot ein tolles PDF gefunden.

    Oh, das würde mich interessieren. Ich habe selbst als Kind ganz schnell aufgegeben, weil ich nach eigenem Empfinden nicht gut genug war... Und mein Kind startet bald im Unterricht.

    rosarot magst du das PDF hier mal verlinken? Ich hab´s mir leider nicht abgespeichert #schäm


    Edit: hat sich erledigt, mein Firefox hat sich das gemerkt #freu http://www.ads-beratung.ch/Instrumental.pdf

  • Ich finde, dass es gerade im Kindesalter total wichtig ist, dass man gaaaanz viel ausprobieren darf. Gefahr ist da natürlich, dass die Maus dann auch überstimuliert ist. Aber ich denke, dass Kinder da (auch mit ADHS) ein Gefühl für entwickelt, was ihnen richtig Spaß macht, und was nur eine kurze Passion ist. Bei uns hilft nur eins: ausprobieren! War schon mit meiner Tocher auf einer Hexenmesse, hab eine Gitarre ausgeliehen, beim Fußball-Probe-Training, im Kinderturnen, auf dem Tennisplatz. Ich bin echt stolz, dass sie so mutig ist und so viel ausprobiert. Außerdem ist da ja nix in Stein gemeißelt. Damit meine ich: Das hört sich erstmal teuer an, ist es aber nicht. Probe-Trainings und Schnupperstunden sind ganz toll für Kinder mit vielen Interessen. Hab in einem anderen Thread schon davon erzählt, dass meine Tochter ***Werbelink von Rabeneltern.org entfernt****nimmt, weil sie unbedingt vegetarisch leben will. Lecithin ist aber auch super für Kids mit Konzentrationsstörungen. Vorher aber unbedingt mit ärztlichem Personal abklären.

  • Ich finde, dass es gerade im Kindesalter total wichtig ist, dass man gaaaanz viel ausprobieren darf. Gefahr ist da natürlich, dass die Maus dann auch überstimuliert ist. Aber ich denke, dass Kinder da (auch mit ADHS) ein Gefühl für entwickelt, was ihnen richtig Spaß macht, und was nur eine kurze Passion ist. Bei uns hilft nur eins: ausprobieren! War schon mit meiner Tocher auf einer Hexenmesse, hab eine Gitarre ausgeliehen, beim Fußball-Probe-Training, im Kinderturnen, auf dem Tennisplatz. Ich bin echt stolz, dass sie so mutig ist und so viel ausprobiert. Außerdem ist da ja nix in Stein gemeißelt. Damit meine ich: Das hört sich erstmal teuer an, ist es aber nicht. Probe-Trainings und Schnupperstunden sind ganz toll für Kinder mit vielen Interessen. Hab in einem anderen Thread schon davon erzählt, dass meine Tochter ***Werbelink von Rabeneltern.org entfernt****nimmt, weil sie unbedingt vegetarisch leben will. Lecithin ist aber auch super für Kids mit Konzentrationsstörungen. Vorher aber unbedingt mit ärztlichem Personal abklären.

    Hilft Lecithin auch gegen nervige Werbetrolle?


    (mit anderen Worten: Wenn jemand nur hier ist um Werbung zu machen fällt das hier 1. auf und 2. ist das hier einfach nur unerwünscht und alle sind genervt davon. Also lass es bitte.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.