Freupost - nach Arbeitslosigkeit wieder im Job!

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  • Basia, herzlichen Glückwunsch!
    Und jetzt geh ich dein Foto suchen, Neuss ist um die Ecke :D

    "Finish each day and be done with it. You have done what you could. Learn from it; tomorrow is a new day."
    Ralph Waldo Emerson

  • Ich gratuliere Dir ganz herzlich!!! Dein Bild ist auch wirklich klasse.

    Was mich jetzt aber nicht losläßt und ich Dich gerne fragen möchte:

    dass es durchaus die familienfreundlichen Arbeitgeber gibt, die anerkennen, dass Kinder kein Hinderungsgrund sind und eine Mutter von zwei kleinen Kindern auch au der Arbeitslosigkeit einstellen.

    Findest Du das wirklich familienfreundlich?
    Du machst einen Vollzeitjob, hast Großelternbetreuung (bist also quasi so verfügbar wie ein Mann mit "kleineren familiären Einschränkungen"), 1 Jahr aus dem Job finde ich nun auch nicht wirklich lang, v.a. wenn man dafür gute Gründe hat.....
    Was ist denn da familienfreundlich und motivierend für andere?

    Und nein ich fühle mich nicht getroffen :)
    Aber: ich habe in einem Projekt gearbeitet, das sich an Mütter nach der Elternzeit richtete. Die die sich auf Vollzeitjobs bewarben, kein Problem. Teilzeit - Fehlanzeige.

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • Findest du, dass nur Teilzeit familienfreundlich ist?

    Das sehe ich nämlich nicht so. Es kommt bei beiden Formen auf die Rahmenbedingungen an und welche beruflichen Ziele man verfolgt, welche privaten Anfordrungen man erfüllen will/uss und wie gut beides zeitgleich übereinander gebracht werden kann. Wenn ich meine beruflichen Ziele erreichen kann, ohne dass meine privaten Belange leiden, dann ist das für mich familienfreundlich. Auch wenns Vollzeitarbeit bedeuet.

    Und auf Dauer sehe ich Frauen durchaus in der "Teilzeitfalle". Teilzeit ist meiner Meinung nach nicht das allumfassend glücklich machende Modell. Auch wenn es viele Vorteile hat, so hat es auch Nachteile.

    Also ich finde 38h-Woche mit Zeiterfassung und Gleitzeit schon sehr familienfreundlich, weil es mir Flexibilität gibt. Ich kann morgens um 7:00 anfangen und bin um 15:00 Uhr weg. So könnte ich auch ohne Großeltern voll arbeiten gehen, wenn mein Mann die Kinder bringt. Oder ich fange um 09:00 an, mein Mann holt die Kinder und ich mache meine 10h voll, kann am nächsten Tag um 13:00 Uhr gehen.

    Abgesehen davon finde ich 38 Wochenstunden handhabbar, viele AG gehen von 40, 43 oder gar 45 Wochenstunden aus OHNE Zeiterfassung und noch weniger Urlaubstagen. In solchen Fällen fehlt mir Flexibilität und Überstunden sind quasi geschenkt. Das finde ich deutlich familien-unfreundlicher.
    Und Zeiterfassung ist in meinem Arbeitsgebiet sehr wichtig, weil immer mal wieder viele Überstunden anfallen. Und die will ich nur leisten, wenn ich einen entsprechenden Ausgleich in Freizeit bekomme.

    Und man hört oft genug, dass Frauen das Gefühl hatten, dass die Erwähnung der Kinder ihnen Nachteile im Bwerbungsprozess gebracht hat. Denn viele AG halten Mütter von kleinen Kindern per se für unzuverlässig (weil Kinder ständig krank), für weniger belastbar (weil Kinder ja so anstrengend sind), für weniger flexibel (weil der KiGa ja zu macht - zumindest dieses Vorurteil trifft oft zu). Das Gefühl hatte ich hier nicht, auch darum empfinde ich diesen AG und die Stelle als familienfreundlich.


    Womit du schon recht hast: Bewerbungen in Teilzeit sind ziemlich hoffnungslos, zumindest für mich als BWLerin mit IT- und Projektschwerpunkt. Das müssten die AG umdenken, denn viele Jobs lassen sich ganz wunderbar in Teilzeit machen. Ich hätte mir eine 80% Stelle ganz wunderbr vorstellen können.

    Aber:
    die direkten und indirekten Arbeitsplatzkosten sind für den AG schon immens; die Lohnnebenkosten, die IT-Kosten (2x PC, Berechtigungen, etc.), Koordination & Absprachen mit 2 statt einer Person und manches andere. Fällt alles doppelt an, wenns 2 Personen machen. Warum soll ich mich als AG darauf einlassen, diese Kosten doppelt zu tragen, wenn ich es vermeiden kann? Und würden meine Kunden die Mehrkosten für eine Teilzeitkräfte gern bezahlen, oder schiesse ich mich damit aus meiner Marge und darum auf Dauer vom Markt?
    Aus diesen Gründen kann ich mir nicht vorstellen, dass es in den kommenden Jahren zu einer wundersamen Vermehrung der Teilzeitstellen kommen wird.

    Was die AG aber sehr wohl tun können, ist ihre Vollzeitstellen familienkompatibel (oder besser: menschenkompatibel) zu gestalten, eben mit Instrumenten wie Wochenarbeitszeit unter 40h, Zeiterfassung, Gleitzeit, gescheit viele Urlaubstage, Telearbeit, unbezahlte Urlaubstage, Mobilzeit (zeitlich begrenzte Reduzierung der Arbeitszeit um X%), Pflegezeiten und Sabbaticals. Viele Firmen tun es schon, viele leider noch nicht. Von diesen Instrumenten würden alle Arbeitnehmer profitieren, nicht nur Familien mit Kindern (Stichwort Pflege der Eltern zB).


    Insofern zu deiner Frage:
    ja, ich finde den AG und die Stelle FÜR MICH sehr familienfreundlich, weil sie mir erlaubt meine beruflichen Ziele zu verfolgen UND in mir genug Zeit und Kraft lässt für meine Kinder und Familie, selbst wenn ich die Großeltern nicht hätte.
    Für jemanden, der sich aus diversen Gründen gar nicht vorstellen kann Vollzeit arbeiten zu gehen oder wo die Kinderbetreuungssituation es nicht zulässt, ist diese Stelle sicher nicht familienfreundlich genug.

    Basia mit Schlumpf (08.2007) & kleiner Maus (08.2009) & Kröti (12.2016)

  • übrigens hat mein vorheriger AG zur gleichen Zeit 3 Frauen in eingestellt, alle mit 80%, also 30 Wochenstunden. Und das, obwohl die Stellen Vollzeit ausgeschrieben waren und sicher genug vollzeitwillige Bewerber da waren. Das fand ich auch sehr familienfreundlich. Selbstredend, dass diese AG die o.g. Dinge wie Zeiterfassung etc. anbietet.

    Basia mit Schlumpf (08.2007) & kleiner Maus (08.2009) & Kröti (12.2016)

  • Liebe Basia,
    das soll ja Dein Gratulationsstrang und Freustrang werden, deswegen mag ich jetzt auch keine große Diskussion anfangen. Aber doch vielleicht eine kurze Rückmeldung geben.

    Wer mich hier in Diskussionen hier schon gelesen hat, weiß dass ich für Teilzeit für beide Eltern plädiere (zumindest in der anstrengenden Kleinkinderzeit). Nun bin ich wohl in einer ähnlichen Branche wie Du unterwegs und da wäre das wunderbar möglich.

    Wie Du schon sagtest, hängt es ja auch von der individuellen Familie ab, Arbeitsweg, Unterstützung..... Meine wöchentlichen Arbeitszeiten waren bei ca. 60 Stunden, insofern wären 38 eben jetzt schon fast Teilzeit für mich und eventuell machbar.

    Dann kommt aber ein trotzdem....

    Die Arbeitsbedingungen, die Du geschildert hast, sind die nicht in vielen Großkonzernen üblich? In der Metallindustrie sinds 35 Wochenstunden.
    Aber was ist, wenn die Besprechungen eben alle mittags sind? Du fest eingeplante Kita-Abholzeiten hast, aber plötzlich Dein meeting um 16:00 Uhr ist. Klar, kann man absagen, fragt sich nur wie oft. Kinder sind plötzlich krank...
    Du konntest wahrscheinlich gut darlegen, warum das für Dich alles kein Problem ist und dass Du eben ein gutes Netzwerk hast.

    Das haben aber nicht alle. Insofern wäre für mich familienfreundlich, wenn dies in Rechnung gezogen würde.

    Die Frage, ob Du das auch wirklich schaffst, finde ich schon fast....
    Meinst Du, die wäre auch einem Mann gestellt worden?

    Es hat auch viele Vorteile Dich einzustellen: Du bist motiviert, ortsgebunden (also nicht auf dem sprung für den nächsten Job usw.)

    Deswegen: Ich gratuliere Dir noch einmal ganz herzlich und wünsche Dir viel Spass und Erfolg und einen guten Start. #luftballon

    Grüße von Claraluna

    Shoot for the moon. Even if you miss you will land among the stars.

  • übrigens hat mein vorheriger AG zur gleichen Zeit 3 Frauen in eingestellt, alle mit 80%, also 30 Wochenstunden. Und das, obwohl die Stellen Vollzeit ausgeschrieben waren und sicher genug vollzeitwillige Bewerber da waren.


    Naja,
    ich bin auch auf einer "80% Stelle". Zur Zeit arbeite ich ca. 120%, und andren "Teilzeit"kolleginnen von mir geht es ähnlich.
    Ich finde dieses Modell inzwischen nicht mehr familienfreundlich, da nur die Bezahlung den 80% entspricht, und die Weiterentwicklungsgmöglichkeiten auch eher eingeschränkt sind #heul #heul #pinch #pinch (eigentlich fehlt mir hier der Kotzsmily)

    Liebe Basia,
    trotzdem noch einmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Job!

  • PS.: Inzwischen hat sich ganz offensichtlich herumgesprochen, dass Mütter mit Teilzeitstellen bei geringer Bezahlung und eingeschränkten Weiterentwicklungsmöglichkeiten besonders flexibel und leistungsbereit sind, einfach, um zu beweisen, dass man Job und Kind unter einen Hut bringen kann.

    #sauer

  • danke liebe claraluna #blume auch für die Rückmeldung. ich bin einer verünftigen diskussion zum thema durchaus nicht abgeneigt. wobei ich denke, dass wir eigentlich nicht weit auseinander liegen, höchstens das wort "familienfreundlich" mit etwas anderen schwerpunkten definieren.

    natürlich wäre ein mann nicht gefragt worden, ob er das schafft. wie bei sehr vielen paaren liegt die aufgabe der "familien- und kinderpflege" zu guten teilen in meinen händen. das wissen auch die entscheider, auch mein vorgesetzter. darum hat er gefragt. ich finde diese frage legitim, denn sie trägt der realität in den familien rechnung.

    ist sie diskriminierend? ja, ist sie. und? ich kann mich drüber aufregen, aber ändern tut das nix, gestellt wird sie trotzdem, weil die schubladen in den köpfen existieren. an dieser stelle habe ich mein wahrecht genutzt und bin bewusst NICHT zu einem anderen arbeitgeber gegangen, der mit 45+ Wochenstunden ohne Zeiterfassung angeboten hat. die haben recht blöd geschaut, als ich ihr angebot mit der begründung abgelehnt habe, die andere stelle wäre familienfreundlicher. aber wenns ihnen noch ein paar mal passiert, kommen sie vielleicht ins nachdenken. war übrigens eine der größten bankengruppen der welt. soviel dazu, dass großkonzerne die von mir erwähnten arbeitsbedingungen anbieten, viele tun es nämlich nicht. von kleinen unternehmen und vom mittelstand mal ganz zu schweigen.

    Allerdings stimme ich dir völlig zu: Teilzeit für beide Eltern wäre auch mein Ideal, wobei ich damit um die 30-35 Wochenstunden mit Zeiterfassung und Gleitzeit meine.

    so, jetzt ab ins bett, #n8

    Basia mit Schlumpf (08.2007) & kleiner Maus (08.2009) & Kröti (12.2016)

  • liebe coccinella, tut mir leid, dass diese "Teilzeitstelle" so ein Schuß ins Knie ist #flop So wird es vielen in Teilzeit arbeitenden Frauen gehen, fürchte ich. Mindestend die 3 bei meinem letzten AG waren dann die Ausnahme, die haben in der Regel wirklich nur ihr Soll gearbeitet.

    Aber genau diese Problematik meinte ich als ich von der Teilzeit-Falle sprach: 100% Arbeit, 50% Geld, kaum Entwicklungsmöglichkeiten. Das ist bitter und sehr familienunfreundlich und für die beruflichen Werdegänge der Frauen sehr nachteilig.

    Ich wünsche dir, dass sich das deutlich verbessert oder du einen besseren Weg für dich und euch findest #knuddel

    Basia mit Schlumpf (08.2007) & kleiner Maus (08.2009) & Kröti (12.2016)

  • Naja,
    ich bin auch auf einer "80% Stelle". Zur Zeit arbeite ich ca. 120%, und andren "Teilzeit"kolleginnen von mir geht es ähnlich.
    Ich finde dieses Modell inzwischen nicht mehr familienfreundlich, da nur die Bezahlung den 80% entspricht, und die Weiterentwicklungsgmöglichkeiten auch eher eingeschränkt sind #heul #heul #pinch #pinch (eigentlich fehlt mir hier der Kotzsmily)

    Liebe Basia,
    trotzdem noch einmal herzlichen Glückwunsch zum neuen Job!

    PS.: Inzwischen hat sich ganz offensichtlich herumgesprochen, dass Mütter mit Teilzeitstellen bei geringer Bezahlung und eingeschränkten Weiterentwicklungsmöglichkeiten besonders flexibel und leistungsbereit sind, einfach, um zu beweisen, dass man Job und Kind unter einen Hut bringen kann.

    #sauer

    Da kann ich mich einfach nur anschließen!
    Ist bei mir und meinen Kolleginnen auch so - und alle schmeißen sich (dennoch, trotzdem) voll in den Job, werden die Überstunden nicht los etc. etc. Plus, einige sind Ende 40 und da kommt dann der Satz "was anderes finde ich ja nicht mehr, zumindest nicht qualifiziert".
    FURCHTBAR!
    Aber meiner Meinung nach von VIELEN AGs so eingeplant #sauer #sauer #sauer
    Und: #heul #heul #heul

    liebe gruesse,
    lara
    mit sohn (05/05)
    und tochter (11/07)

    (**** im alten Forum)

  • mein letzter arbeitgeber hatte besprechungen grundsätzlich nur zu zeiten, zu denen alle teilzeitkräfte da waren. und es gab immer ein ergebnisprotokoll innerhalb von 3 tagen. das hatte nicht nur vorteile für die, die wegen kranker kinder zu hause blieben, sondern auch für alle anderen.

    ich finde 38h mit zeiterfassung auch familienfreundlich, zumindest, wenn man keine lange anfahrt hat und einen ganztagsbetreuungsplatz. die frage des chefs finde ich aber unter aller sau. es gibt so viele frauen, die vollzeit arbeiten. das ist nun wirklich nichts neues oder erstaunliches oder gar zweifelhaftes. ich bin froh, dass meine chefInnen mich sowas nie gefragt haben, ich hätte sie sonst womöglich nicht mehr ernst genommen.

    ich bin jetzt seit 2 monaten alleinerziehend und habe ganz bewusst nicht meine stunden reduziert, sondern mit unserer geschäftsführung vereinbart, zukünftig 3 stunden die woche im home office zu arbeiten. denn ich sehe genau das gleiche problem: arbeitet man erstmal teilzeit, bekommt man weniger geld für gleiche arbeit und hat außerdem den makel 'nicht leistungsfähig genug für höhere aufgaben'.

  • Erstmal an Basia: Herzlichen Glückwunsch!!

    Und dann:
    So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Ich finde die Frage des Chefs fürsorglich.
    Er ist Vater von vier kleinen Kindern! Er weiß also, was in einer Familie an so manchen Tagen abgeht.
    Er hat ERST die Zusage für die Stelle gemacht und DANACH gefragt, ob sie sich sicher ist, dass sie das schafft.

    Unter aller Kanone wäre es für mich, wenn es andersrum gewesen wäre.

    „Ich mache nicht nur leere Versprechungen, ich halte mich auch daran.“
    (Edmund Stoiber im Wahlkampf 2005)

  • Danke nochmal für eure Glückwünsche #blume Ich krieg im real life viel negatives Feedback und Zweifel, darum tut mir das hier gerade sehr gut ^^ Viele Leute, mehr Frauen als Männer, meinen mir das vergällen zu dürfen, ich habe oft das Gefühl mich rechtfertigen zu müssen. Ein Kommentar war "Oh, die armen Kinder" #sauer , klar, weil ich sperre sie ja in den Heizungskeller während ich arbeite...

    Erstmal an Basia: Herzlichen Glückwunsch!!

    Und dann:
    So unterschiedlich können die Eindrücke sein. Ich finde die Frage des Chefs fürsorglich.
    Er ist Vater von vier kleinen Kindern! Er weiß also, was in einer Familie an so manchen Tagen abgeht.
    Er hat ERST die Zusage für die Stelle gemacht und DANACH gefragt, ob sie sich sicher ist, dass sie das schafft.

    Unter aller Kanone wäre es für mich, wenn es andersrum gewesen wäre.


    ja,genau so habe ich es auch wahrgenommen. Die Frage kam nach der Zusage. Und neben dem reinen Inhalt der Frage kommt es ja auch immer auf den bisherigen Gesprächsverlaufan, auf das "wie " gefragt wird und auf die eigene Einstellung zu diesem Thema/solchen Fragen. Ich habe die Frage nicht als negativ empfunden und darum ehrlich geantwortet. Abgesehen davon habe ich sie erwartet und mich drauf vorbereitet.

    Ich werde diskriminierendes Schubladendenken nicht aus der Welt schaffen, indem ich in Bewerbungsgesprächen einen Krieg darüber anfange. Aber es trägt sehr wohl zu Milderung der Diskriminierung bei, wenn Frauen voll arbeiten, ihre Frau stehen und da auch nach außen so verkaufen. Das Vorurteil also widerlegen. Und das habe ich sehr wohl vor.

    LG
    Barbara

    Basia mit Schlumpf (08.2007) & kleiner Maus (08.2009) & Kröti (12.2016)

  • Aber es trägt sehr wohl zu Milderung der Diskriminierung bei, wenn Frauen voll arbeiten, ihre Frau stehen und da auch nach außen so verkaufen. Das Vorurteil also widerlegen. Und das habe ich sehr wohl vor.

    Und das wirst Du auch schaffen #super
    Und Dein Chef klingt wirklich sympatisch.
    Es tut sich ja auch was in der Arbeits- und Familienwelt #blume