Klammheimlicher Beschluss in Berlin - Elterngeld sinkt ab 2013 teils deutlich

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  • "Erstens, ich wollte dich nicht wegschicken, sondern töten. Zweitens, weißt Du, wie man Kaffee kocht?" Simon, TWD

  • Das ist doch alternativlos, Familien sind halt nicht systemrelevant.

    "Und hast du die Ausrufezeichen bemerkt? Es sind fünf. Ein sicheres Zeichen dafür, daß jemand die Unterhose auf dem Kopf trägt."

  • Zitat

    Doch nun droht Ungemach: Für Eltern, die ihre Kinder ab 2013 bekommen, wird der Zuschuss des Staates häufig geringer ausfallen als bisher, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) berichtet. Schuld ist eine Gesetzesänderung, die der Bundestag bereits im Juni verabschiedet hat – weitgehend unbemerkt.



    Immer wieder erstaunlich, wenn die Presse - wie auch neulich bei der Änderung des Meldegesetzes - sich darüber beschwert, dass sie selber ihren Pflichten als 4. Gewalt im Staat nicht nachkommen #flop

    "Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß. Mit dem Wissen wächst der Zweifel." (Goethe)

    • Offizieller Beitrag

    Wenn ich es richtig lese korrigiert das doch nur die "Lücke" im System, oder? Also, dass man durch Steuerklassewechsel in der Schwangerschaft zu höherem Elterngeld kommen konnte. Find ich daher jetzt nicht soo dramatisch, sollte aber vielleicht noch mal die SZ rauskramen...

  • Sommerloch #augen


    "Bei einem Bruttoverdienst von 3000 Euro sinkt das Elterngeld zum Beispiel um sieben Euro im Monat. Die neuen Regeln können sich aber auch deutlich stärker bemerkbar machen. Eltern können nämlich ihre Lohnsteuerklasse wechseln und so ihr Nettoeinkommen und samit auch das Elterngeld steigern. In Zukunft ist das nicht mehr so einfach: Zur Berechnung des Nettoeinkommens ist dann die Lohnsteuerklasse ausschlaggebend, die der entsprechende Elternteil in den vorangegangenen zwölf Monaten am längsten hatte, wie die „SZ“ schreibt."