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Fast unbemerkt hat der Bundestag das Elterngeld neu
geregelt. Ab 2013 bedeutet das für viele Eltern deutliche Einbußen. Doch
es gibt einen Weg, das Schlimmste zu verhindern.
Viele junge Paare haben
das Elterngeld lieben gelernt. Die staatliche Unterstützung macht es
ihnen leichter, die Arbeit ruhen zu lassen und sich zu Hause dem
Nachwuchs zu widmen.
Klammheimlicher Beschluss in Berlin: Elterngeld sinkt ab 2013 teils
deutlich - weiter lesen auf FOCUS Online:
http://www.focus.de/finanzen/s…-deutlich_aid_788558.html
Klammheimlicher Beschluss in Berlin - Elterngeld sinkt ab 2013 teils deutlich
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Wie nett. *Ironie off*
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Das ist doch alternativlos, Familien sind halt nicht systemrelevant.
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Frechheit...
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Zitat
Doch nun droht Ungemach: Für Eltern, die ihre Kinder ab 2013 bekommen, wird der Zuschuss des Staates häufig geringer ausfallen als bisher, wie die „Süddeutsche Zeitung“ (SZ) berichtet. Schuld ist eine Gesetzesänderung, die der Bundestag bereits im Juni verabschiedet hat – weitgehend unbemerkt.
Immer wieder erstaunlich, wenn die Presse - wie auch neulich bei der Änderung des Meldegesetzes - sich darüber beschwert, dass sie selber ihren Pflichten als 4. Gewalt im Staat nicht nachkommen
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Wenn ich es richtig lese korrigiert das doch nur die "Lücke" im System, oder? Also, dass man durch Steuerklassewechsel in der Schwangerschaft zu höherem Elterngeld kommen konnte. Find ich daher jetzt nicht soo dramatisch, sollte aber vielleicht noch mal die SZ rauskramen...
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Sommerloch
"Bei einem Bruttoverdienst von 3000 Euro sinkt das Elterngeld zum Beispiel um sieben Euro im Monat. Die neuen Regeln können sich aber auch deutlich stärker bemerkbar machen. Eltern können nämlich ihre Lohnsteuerklasse wechseln und so ihr Nettoeinkommen und samit auch das Elterngeld steigern. In Zukunft ist das nicht mehr so einfach: Zur Berechnung des Nettoeinkommens ist dann die Lohnsteuerklasse ausschlaggebend, die der entsprechende Elternteil in den vorangegangenen zwölf Monaten am längsten hatte, wie die „SZ“ schreibt."