Schulerdyskotie/wie läuft die nächste Geburt??

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  • Kalliope



    Wäre ja nun echt spannend zu wissen, was Deine Jungs dazu veranlasst hat sich nicht richtig einzudrehen.
    Waren die eigentlich sehr schwer?



    Ich habe ja schon vorher 2 Kinder geboren, die kein Problem damit hatten. :)



    Wenn man einen Ostheopathen dazuzieht, müsste man ja davon ausgehen das mein Becken irgendwie problematisch ist.


    Hach...man steckt eben einfach zu wenig drin :D



    Meine Tocher war in den ganzen 13min übrigens rosig(Gott sei Dank) und hatte dann einen Apgar von 8,10, 10...also gleich wieder voll auf der Höhe 8o

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

    • Offizieller Beitrag

    Der erste war dürr mit 56cm und 4200g. Hört sich zwar nach dick an, aber er war wirklich ein eher dünnes Baby dank der Länge. Und der zweite war mit 3800g und 51cm vergleichsweise mopsig.

  • Och...4200g auf 56cm ist wirklich eher schlank :D und der andere war ja eher Standart :D Also aufs Gewicht kann man es bei Dir nicht schieben...

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


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  • Wobei das ja täuscht oder nicht? Wenn man das auf die cm umrechnet, sind das doch noch nicht 50gramm unterschied.


    Mich interessiert ja jetzt was hatten eure Kinder für Kopfumfänge? Ein großer Kopf wiegt ja auch mehr. Und ich habe immer den Eindruck ein großer Kopf lässt so ein Baby auch ganz anders wirken.


    Ich kam jetzt halt ins grübeln. Weil mir meine Kinder nicht dürr vorkamen. Und die waren ja alle zwischen 53 und 56cm groß. Aber meine hatten halt auch 37 bis 38cm kopfumfang.

  • Habe gerade mal geschaut...36,5 cm war der Kopfumfang, 53cm lang und eben 4600g schwer...so ne richtige schöne kleine dicke Murmel :D #herzen

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


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  • Sushiba, das Thema Osteopath während der Schwangerschaft kann ich nur empfehlen. Auch wenns bei dir ja schon zweimal problemlos geklappt hat. Ich hatte in der Schwangerschaft zwei Osteopathie-Termine, die Ostepathin hat mein Becken gelockert, und irgendwie die richtigen Punkte getroffen, dass Kind z.B. richtig und gut für einen Geburtsbeginn lag (alles anders als beim Ersten). Ich habe sogar osteopathisch "eingeleitet" an ET+2 (im Rahmen einer Studie). Und dieses Mal hatte iich absolut überhaupt kein Problem mit der Schulter, UND mir wurde auch gesagt, dass er in meinem Becken echt viel Platz hatte, um sich da zu drehen und zu wenden. Obwohl ich sonst keine Beckenprobleme hatte, hab ich das auch gemerkt, dass die eine Seite des Körpers nach den jeweiligen Behandlungen irgendwie viel fluffig-beweglicher war als vorher. Also ich würde das tatsächlich machen.


    edit: grade die letzten Antworten gelesen. Mein Dystokie-Baby kam mir nicht nur riesig vor, es war riesig. Also 4900 g, verteilt auf 59 cm (mein Neffe mit 4600 g auf 56 cm sah deutlich dünner aus! Hat aber de facto ein höheres "qm-Gewicht" gehabt). Er hatte einen 38cm-KU. Aber er war echt einfach dick. Also nicht nur bissel mopsig. Er hatte dicke feiste Ärmchen mit Zusatzgelenken an den Unteramen. Mein Jetzt-Baby hat es jetzt so langsamn mit 3 Monaten geschafft, so Beinchen zu produzieren, wie mein Erster von Anfang an hatte.

    Einmal editiert, zuletzt von Trüffel ()

  • bei mir war kind 3 im vergleich zu den anderen auch kürzer, die war ja auch 53cm auf 4630g, aber kopfumfang war *grübel* 37 oder 38. weiß nicht mehr genau, zwei hatten 37 und zwei 38. aber kind 4 war dann auch 4600g, aber etwas länger der blieb ja mit der schulter nicht hängen. aber ob so ein paar cm wirklich so einen unterschied machen? ich glaube ja immer noch das es am kristellern lag, die haben da ja konstant druck gemacht, da kann das kind sich ja nicht in position drehen.

  • Für mein Gefühl stimmt es, dass es einfach eine "Eigenart" des Kindes war....wenn nicht im Vorfeld während der Geburt manipuliert wurde oder irgendwelche Probleme mit dem Becken bestehen.


    Meine Hebamme meinte jetzt neulich(hatte sie gleich nochmal angerufen, als ich wieder schwanger war), dass mein Becken genug Platz hat und das nicht das Problem war.



    @Trüffel



    Wann hast Du denn die ostheopatische Behandlung machen lassen??





    Elistra



    Das Kristellern habe ich jetzt schon häufig im Zusammenhang mit Schulterdystokie gelesen :S

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


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    Einmal editiert, zuletzt von sushiba ()

  • Ich hatte im Oktober Termin, und war das erste Mal im Juli da, und dann nochmal im September. Und dann an ET+2 (er kam dann an ET+3).

  • So genau können die das gar nicht sagen wie schwer das Kind sein wird.


    Noch am morgen vor der Geburt wurde mein Kleiner auf 3600 gramm und etwa 52 cm geschätzt, etwa so wie der Große.


    Geboren habe ich dann 4460 gramm und 58 cm. Auch mit Schulterdystokie. Auch alle möglichen Geburtspositionen eingenommen und auch nur minimal gerissen.


    Mach dich nicht verrückt #knuddel

    -------------------------------------------------------
    Liebe Grüße von Michaela


    Jungsklamotten, selbstgenähtes, Bücher, Spielzeug und noch mehr im
    ♥ Rabenflohmarkt ♥

  • ich glaube, wenn du schon so was erlebt hast, wird es in deinem Kopf bleieben was dich jetzt als auch später sehr verkrampft. Die Entscheidung muss du treffen, so dass auch deine Verkrampfung im Kopf es zulässt.
    Ich glaube, es gibt nichts schlimmeres als nicht 100% sicher sein( bei HG) dass bist du jetzt eben nicht mehr...

    2 Mal editiert, zuletzt von Drachenmami ()

  • mi-ka-do



    Krass...was für eine Fehleinschätzung 8I


    Bei meiner Tocher hatte ich gar keine konkrete Schäzung, weil ich die letzten 10 Wochen nur noch bei der Hebi war. So hatte ich mir ersmal wenig Sorgen gemacht. Ich wusste, dass es ein großes Kind ist aber eben nicht in Zahlen.



    @Drachenmami



    Du bist ja aufbauend.... 8I Mein erste Geburt im KH hat mich viel mehr traumatisiert und trotzdem war ich in der Lage, ein zweites Kind ganz "entspannt" zu kriegen. Ich werde mich jedenfalls bemühen, nicht zu sehr von der letzten Geburt auf die jetzt folgende zu schließen.

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


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  • Ich werde mich jedenfalls bemühen, nicht zu sehr von der letzten Geburt auf die jetzt folgende zu schließen.


    Das finde ich ne gute Idee.
    Ins KH kannst du immer noch gehen, wenn es beim losgehen sich nicht nach HG anfühlt.


    @ Drachenmami über dein Posting staune ich grad 8I


    edit: die Dritten machen es eh meist "kompliziert" die 4.und alle weiteren ;) sind wieder wie Nummer 2. (zumindest meine Erfahrung)

  • @Ifu


    So der Plan....wie gesagt, ich hoffe das ich dann zum ENde ein eindeutiges Gefühl habe. Ich bestehe gar nicht auf Hausgeburt...es muss sich einfach richtig für mich anfühlen :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Also ich würde eine Kliniktasche packen und davon ausgehen daheim zu bleiben mit der Option ins KH zu fahren wenn du dich unwohl fühlst.


    Wenn 2 erfahrene Hebammen grünes Licht geben ist es doch super!
    Vielleicht läßt sich deine Wunschhebamme darauf ein als zweite Hebamme kurz vor Schluß dazu zu kommen?


    Nach Drachenmamis Logik hätte ich gar nicht mehr vaginal gebären dürfen.

  • Jup....nach Drachenmamas Logik könnte man sich den Versuch einer normalen Geburt nach ner doofen Geburtserfahrung direkt schenken :S

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


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  • ich mache ja auch eine Hausgeburt und möchte eigentlich nicht im Notfall ins Krankenhaus, ich weiss man muss dann gehen. Wenn ich schon damit rechne dass ich dahin kommen könnte würde ich gerne vorher mal vorbeikommen und meine Ängste/Wünsche/Bedenken besprechen und zwar nicht nur mit einem Assistenzarzt sondern mit Oberarrzt oder Chef.


    Ich möchte vorher mit denen geklärt haben was ich mit mir unter der Geburt mache lasse oder nicht. Ich finde das Risiko einfach zu gross als Notfall dahinzukommen und dann an einer blöden/unerfahrenen Hebamme/Arzt zu kommen die in diesem Fall mehr Schaden anrichten weil sie gestresst und unsicher sind als daheim mit kompetenter Hebamme.


    Andererseits: wenn man hin geht machen sie einem die Hölle heiss wegen unverantwortlich und kindsgefährdung..... :wacko: was sagt denn dein Mann? Was sagt dein Bauchgefühl?


    Ich denke ich würde trotzdem hingehen.


    Wir haben hier in 50 km Entfernung ein kleines Krankenhaus, da sind meine 2 Grossen geboren, ich würde dort hingehen, ich vertraue dem Oberarzt, er sagte einmal zu mir: Machen Sie eine Hausgeburt, wenn es aus irgendeinem Grund nicht klappt, kommen Sie zu uns. Seine zwei Kinder sind Zuhause geboren. #herzen

    Liebe Grüsse
    Müsli

    Einmal editiert, zuletzt von Müsli ()

  • Müsli, übrigens: Dieser Oberarzt sagte zu mir ähnliches. Er sagte, wenn ich noch ne Hebamme finde, soll ich ne HG machen, ansonsten zu ihm kommen ;)


    Ich hab ja keine gefunden, deshalb war ich ja dann in ebendiesem KH, und das war so dermaßen goldrichtig ;)

  • ist auch mein Plan B. Wenn ich während d er Geburt irgendwohin verlegt werden muss dann dahin, egal wieviel ich jammere, egal ob das Kind auf der Rheinbrücke dann kommt......ich fahre dahin.