Hallo ihr Lieben,
irgendwie ist mein Leben gerade etwas konfus
Ich bin in Elternzeit und wir haben einen Sohn 22 Monate und seit Oktober ein Pflegekind 16 Monate mit vielen Baustellen. Nun bin ich gerade dabei mich als Trageberaterin auf Geringverdienerbasis/ Kleingewerbe selbständig zu machen. Ich habe die ersten Einzelberatungen hinter mir, Morgen die 1.Gruppenstunde und am Donnerstag eine weitere Fobi zum Thema Tragen. Nun habe ich einige Stellen angeschrieben, ob Interesse an Kursen besteht. Und was bekommme ich zurück?????????
Ein Jobangebot für eine ganz andere Tätigkeit 8I 8I 8I und das auch noch genau in die Richtung die mir liegt... Es wird gerade eine neue Weiterbildung zur Familiengesundheits-und Kinderkrankenpflegerin aus dem Boden gestampft und eine angeschriebene Einrichtung hätte mich gerne auf freiberuflicher Basis...
Eigentlich genial aber...
- ich weiß nicht ob das Jugendamt da mitspielt, da der Zwerg noch recht klein ist
- ich müsste nochmal 1 Jahr Fortbildung machen (je 1 x im Monat 3 Tage), obwohl ab März die Fobi meiner besseren Hälfte in Berlin beginnt, d.h. 2 x im Monat Fobi incl. Fahrten etc. und bei meinen müssen immer alle mit, da mein "Großer" ja noch stillt
- ich weiß nicht, ob ich von meinem Arbeitgeber die Freigabe für einen 2. Job kriege
- habe ich dann 2 Baustellen am Laufen incl. Fobis, Vorbereitung etc.
Eigentlich bin ich eine Powerfrau, je mehr Aufgaben, desto besser. Auch wäre die Aussicht nur noch selbständig bzw freiberuflich zu Arbeiten mit freier Zeiteinteilung ein absoluter TRAUM, aber ist das zu schaffen???
Was würdet ihr tun? Muss die Dame am Nachmittag zurückrufen, dann erfahre ich mehr... irgendwie finde ich ja Türen, die so einfach alleine aufgehen schon äußerst reizvoll