Nach einer nicht schönen ersten Geburt im KH (geplant war GH), wurde mir nun von meiner Hebamme empfohlen ein Geburtsplanungsgespräch zu führen und dort anzugeben was ich mir wünsche und was ich nicht will.
Geplant ist zwar wieder HG, bzw. GH, aber wer weiß was noch kommt.
Ich habe schon grob eine Stichpunktliste gemacht. Weiß aber nicht, ob da alles drin ist und vielleicht könnte mir jemand helfen das gut zu formulieren. Dann können sie im KH die Liste kopieren.
-Invasive Maßnahmen werden vorab angekündigt und vorher um Erlaubnis gefragt
-Kein routinemäßiges legen einer Venenkanüle
-Meine (Beleg-)Hebamme behält das Sagen und nicht eine mir fremde Ärztin/ fremder Arzt
-Kein Dammschnitt und schon gar nicht ohne Ankündigung und Erlaubnis meinerseits (Ausnahme meine Hebamme hält es für notwendig)
-Kein Kristellern und schon gar nicht ohne Ankündigung und Erlaubnis meinerseits (Vorraussetzung Baby geht es gut und Herztöne sind gut. Sollten sie schlecht sein, erwarte ich das es vorher angekündigt wird)
-Ich möchte die Nötige Ruhe und Zeit die ich brauche und erwarte das das vom Arzt anerkannt wird
-Ich möchte aufrecht entbinden und nicht zum Liegen auf dem Rücken genötigt werden.
So fehlt da noch etwas?