Explosionen in Paris

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  • Rubikon, mir geht es nicht drum, dass keine Kontrollen stattfinden sollen, weil man eh nicht alles verhindern kann. Mir geht es drum, dass racial Profiling unter aller sau ist.
    Dann sollen sie bitte entweder alle kontrollieren oder komplett zufällig.
    Alles andere finde ich rassistisch und gefährlich!


    Ja, das sehe ich auch so. Einerseits gefährlich für unbescholtene Bürger, die dann stundenlang festgehalten werden und stigmatisiert sind. Andererseits gefährlich, wenn man einen "europäisch aussehenden" Attentäter durchschlüpfen lässt.


    Die Lösung wäre wohl massiv aufgestocktes Personal und erweiterte Kontrollen. Was zu langen Wartezeiten und eben jener "mit Sturmgewehr am Provinzbahnhof"-Szenerie führt.


    Mich persönlich stört das nicht; ich kann aber gut nachvollziehen, wenn die meisten Menschen das nicht wollen.

  • Ärgerlich sind bloß diese Rebellen, die freien Syrischen Armeen (zu Deutsch: die syrische Bevölkerung).

    so einfach geht die rechnung nicht auf. die freie syrische armee ist in meinen augen "auch" ein produkt des westens. wir sollten uns da aber mal langsam gefälligst raushalten mit unseren perfekten vorstellungen von demokratie, frieden und marktwirtschaft (der letzte punkt ist immer der wichtigste für den westen).


    warum steigt jetzt, seit der IS derartig erstarkt, die flüchtlingswelle so rasant an? assad ist seit bald 16 jahren an der macht.


    ich bin inzwischen sehr vorsichtig mit der annahme, unsere westliche deutungshoheit wäre die allein gültige.


    und wenn uns ein regime ökonomisch in den kram passt, haben wir keine so großen probleme -> saudi arabien.

  • @Panema:
    Ob ich mit meiner überfüllten und aus diesem Grund immer auffallend dicken Handtasche (eigentlich meine alte Schultasche: eine ehemalige Bundeswehrtasche mit zahlreichen Buttons und Anhängern) und zwei ebenso vollen Einkaufstaschen ohne weiteres und ohne alle Kontrollen in eine von Hamburgs großen Kirchen komme.
    (Wobei mich das im Moment wundern würde...)

    Aber das ist ein scherz @Eva-Anna...oder? Du willst nicht "um zu probieren" ob du einen Terroralarm auslöst so zur Trauerfeier von H. Schmidt in den Michel, oder?
    Wen dem so sei, kann ich dir kaum sagen wie saudoof und absolut geschmacklos ich es finde, eine solche Nummer vor den aktuellen Geschehnissen abzuziehen und das auch noch auf einer Trauerfeier. Ich bin ob der Idee allein ein bißchen sprachlos...


    Kiwi

  • so einfach geht die rechnung nicht auf. die freie syrische armee ist in meinen augen "auch" ein produkt des westens. wir sollten uns da aber mal langsam gefälligst raushalten mit unseren perfekten vorstellungen von demokratie, frieden und marktwirtschaft (der letzte punkt ist immer der wichtigste für den westen).
    warum steigt jetzt, seit der IS derartig erstarkt, die flüchtlingswelle so rasant an? assad ist seit bald 16 jahren an der macht.


    ich bin inzwischen sehr vorsichtig mit der annahme, unsere westliche deutungshoheit wäre die allein gültige.

    Sehe ich genauso.
    Und ich kenne einige syrische Familien (u.a. christliche syrische familien, aber auch muslimische) die vor dem IS-Terror geflohen sind. Ich will die Rolle Assads als Verbrecher nicht klein reden, aber ich finde es fatal die Rolle des IS in diesem Konflikt kleinzureden...


    Die massive einmischung des Westens (bereits zu Kolonialzeiten) und das überstülpen unserer Werte auf Menschen die vielleicht ganz andere hatten, hat mE dazu beigetragen das es erst soweit kommen konnte.


    Jetzt allerdings sind wir an einem Punkt angekommen, an dem wir nicht mehr wegschauen können, an dem einmal offen angegangen werden muss was im "Geheimen" so lange verbockt wurde. Deshalb bin ich dafür "Offen" gegen den IS einzugreifen, mit Hilfe derer die bereit sind zu Helfen und nicht wieder und wiede einen Stellvertreterkrieg zu führen in dem wir diese und jene z.T undurchsichtige Gruppe mit Waffen ausrüsten, und dann ob unserer friedlichkeit auf die schulter klopfen, weil ja Waffen liefern soooooooo viel besser ist als Waffen zu nutzen ud es natürlich auch innenpolitisch kein Problem ist wenn nicht deutsche Soldaten sterben sondern "nur Kurden" oder "nur was weiß ich wer" und uns in 20 Jahren (wenn es solange dauert) wundern woher denn nund diese oder jenen Organisation herkommt die mit deutschen, Amerikanischen, russichen oder sonstigen europäischen Waffen ein Terrorregime aufziehen und dann stellen wir auch noch entsetzt fest, dass iese leute über unserer Strategien etc. vollkommen bescheid wissen...Überraschung immerhin haben wir sie ja ausgebildet in einem Krieg ihr Leben zu lassen den wir verursacht haben, nur um sie danach in Chaos und Armut zurückzulassen, natürlich nicht ohne vorher noch das letzte bißchen Wirtschaft für uns zu nutzen...


    Und wer mich jetzt auch in die VT-Ecke packen möchte (wo ich mMn definitiv NICHT hingehöre) der darf das gerne tun.


    Kiwi

  • ...und nicht wieder und wiede einen Stellvertreterkrieg zu führen in dem wir diese und jene z.T undurchsichtige Gruppe mit Waffen ausrüsten, und dann ob unserer friedlichkeit auf die schulter klopfen, weil ja Waffen liefern soooooooo viel besser ist als Waffen zu nutzen


    immerhin haben wir sie ja ausgebildet in einem Krieg ihr Leben zu lassen den wir verursacht haben, nur um sie danach in Chaos und Armut zurückzulassen, natürlich nicht ohne vorher noch das letzte bißchen Wirtschaft für uns zu nutzen...

    allerdings.

  • gutes beispiel ist die westliche unterstützung von al qaida. hier mal die meldung des "independent" von 1993. damals galt bin laden als verbündeter im kapf gegen den ewigen feind russland.


  • Aber es ist doch nun so, dass wir einerseits radikale Europäer und andererseits viele ausländische (Asylsuchende, Einwanderer, Geduldete, Auszuweisende und welchen Status ein Mensch noch haben kann *augenroll*) Menschen hier "bei uns " haben. Der Zeitpunkt zum Raushalten aus fremden Kulturen hätte vor hunderten Jahren einsetzen müssen. ;) Das geht jetzt nicht mehr. Denn schließlich wirtschaftlichen wir schon lange mit "anderen Kulturen" und deren Einwohner wandern genauso munter umher wie wir Deutschen das tun.

  • Nein, Eva-Anna will nicht zur Trauerfeier selbst, sie will prüfen, ob man mit nicht eindeutig europäischem Aussehen und großen Taschen unbehelligt in eine Hauptkirche reinkommt. Trotzdem find ich die Aktion ziemlich bizarr. Eine E-Mail in allen Ehren, aber der Selbstversuch kann sonstwas lostreten, was man gar nicht überschaut. Du kommst unbehelligt rein, dann weißt du, dass eine Terroristin, die unbedingt Bomben in den Hauptkirchen zünden will, das vermutlich irgendwie hinkriegen wird. Das wusste man aber eigentlich auch so. Du wirst kontrolliert, dann weißt du, dass man dort nach welchem Schema auch immer versucht zu kontrollieren. Womöglich jagst du allen möglichen Leuten Angst ein, du stresst die Sicherheitskräfte, löst vielleicht Panik aus, bindest Kapazitäten, die anderswo gebraucht werden. Die Trauerfeier wird abgesagt, die Innenstadt gesperrt, was-weiß-ich. Das ist in den extremen Fällen vielleicht alles nicht sonderlich wahrscheinlich, aber steht für meine Begriffe in keinem Verhältnis zum Erkenntnisgewinn, den du aus der Aktion ziehst.

  • MIR liegt es fern, andere Menschen von "europäischen Werten" überzeugen zu wollen. Mir gefällt hier gesellschaftlich und politisch so einiges ganz und gar nicht. Sobald aber völlig andere, teils bedrohliche "Werte" hier Einzug halten, geht mich das schon was an.

  • Zitat von Rubikon

    Der Zeitpunkt zum Raushalten aus fremden Kulturen hätte vor hunderten Jahren einsetzen müssen. Das geht jetzt nicht mehr. Denn schließlich wirtschaftlichen wir schon lange mit "anderen Kulturen" und deren Einwohner wandern genauso munter umher wie wir Deutschen das tun.




    das sehe ich genauso. die zeit dafür war irgendwie vorher.


    aber ich bin mir gleichzeitig sicher, dass wir durch die aktuellen aktivitäten wieder neue probleme induzieren. man bekommt immer nur das gesamtpaket.


    ich finde zum beispiel bemerkenswert, wie der angeblich "hitlergleiche" #augen putin jetzt wieder durch den westen ins internationale strategiespiel und in die verantwortung geholt wird, wo die ratlosigkeit immer größer wird.

  • das sehe ich genauso. die zeit dafür war irgendwie vorher.


    aber ich bin mir gleichzeitig sicher, dass wir durch die aktuellen aktivitäten wieder neue probleme induzieren. man bekommt immer nur das gesamtpaket.


    ich finde zum beispiel bemerkenswert, wie der angeblich "hitlergleiche" #augen putin jetzt wieder durch den westen ins internationale strategiespiel und in die verantwortung geholt wird, wo die ratlosigkeit immer größer wird.

    Jau, Putin als Mann fürs Grobe in Syrien und Erdogan soll sich für Madame Merkel im Inneren die Hände schmutzig machen, damit doch nicht allzu viele Leute hierherkommen. #glas

  • Obwohl der Thread schon weitergewander ist, mag ich noch schnell antworten, weil Du mich direkt angesprochen hast.


    was jetzt genau, fia? vielleicht reden wir von unterschiedlichen dingen.

    Ich meinte das:


    das auszusprechen (ich denke übrigens genau so und erzähle das auch schon seit einer gefühlten ewigkeit) hat einen bis vor wenigen wochen in die nähe von verschwörungstheoretikern und aluhüten gebracht.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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    Eigentlich bin ich ganz anders. Ich komme nur so selten dazu.


    Lass die Hoffnungswaschmaschine laufen!


    Whatever you want, it isn't me.

    Other people's ambitions are not my specialty.

    Sometimes I can see from here clear to the ocean.

    Sometimes I'm blind.

    Als die Vielfalt ging, entzündete die Einfalt ein Freudenfeuer.

  • so einfach geht die rechnung nicht auf. die freie syrische armee ist in meinen augen "auch" ein produkt des westens. wir sollten uns da aber mal langsam gefälligst raushalten mit unseren perfekten vorstellungen von demokratie, frieden und marktwirtschaft (der letzte punkt ist immer der wichtigste für den westen).
    warum steigt jetzt, seit der IS derartig erstarkt, die flüchtlingswelle so rasant an? assad ist seit bald 16 jahren an der macht.


    ich bin inzwischen sehr vorsichtig mit der annahme, unsere westliche deutungshoheit wäre die allein gültige.


    und wenn uns ein regime ökonomisch in den kram passt, haben wir keine so großen probleme -> saudi arabien.


    Woher stammt denn die Annahme, der IS würde *jetzt* erstarken?
    Bislang heißt es doch vorwiegend, der IS würde jetzt Richtung Europa tendieren, weil in Syrien die Erfolge ausbleiben? Auf Besatzungskarten sieht es ja gerne so aus, als würde der IS Boden gut machen, aber ein Großteil davon ist Wüste, wo die allenfalls mal durchfahren. Was sollen die mit Wüste?


    Der Bürgerkrieg - die Bewaffnung Rebellen - sind ein Produkt des Westens, bzw. direkt von den USA unterstützt und gefördert. Und zwar bloß aus eigenen Interessen (Gaspipelines, die man den Russen nicht lassen will), da brauchen wir uns nichts vormachen. Aber davor standen schon lange Monate (über ein Jahr), in denen demonstriert wurde, friedliche Demonstranten beschossen, inhaftiert und gefoltert wurden. Das war lange vor der Gründung der ersten Rebellentruppen. Dieses Regime, das sind genau so Terroristen! Nur dass sie uns im Westen nicht gefährlich werden.
    Und lange vorher schon ging es Assad um die Aufstachelung zwischen den religiösen Gruppen. Die Sunnitien (deren Extremisten = Salafisten) sind ihm ja auch zuwider - es ist in seinem Interesse, dass sie sich radikalisieren, denn dann kann er sie bekämpfen und steht vor seiner Bevölkerungsschicht als Held da.
    Man muss mal Bücher aus der Zeit lesen, aus 2010/2011; dann merkt man, dass das alles fast wie geplant aufgegangen ist. Bis auf eine Sache: Er hat zu spät militärische Unterstützung bekommen, bzw. seine Gegnergruppen - Freie Syrische Armeen und IS - haben sich zu früh voneinander getrennt.



    Natürlich ist es nie einfach.
    Aber der Gedanke, Assad als notweniges Übel hinzunehmen und zu unterstützen, wenn man dafür den IS in den Griff bekommt, wäre fatal. Das wäre eine sehr kurzfristige Lösung, die den Syrern kein Stück hilft, nur uns Europäer vor der Bedrohung IS rettet - für eine kurze Zeit, denn es ist dann nur eine Frage von Monaten bis sich neue Menschen radikalisieren werden.
    Das große Problem ist: Es gibt dort niemanden Wählbaren, der nichts mit dem Assad-Regime zu tun hat. Die letzten 40 Jahre wurden damit verbracht, das eine abzusichern: Dass diese Familie an der Macht bleiben wird, egal was passiert.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
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  • Aber es ist doch nun so, dass wir einerseits radikale Europäer und andererseits viele ausländische (Asylsuchende, Einwanderer, Geduldete, Auszuweisende und welchen Status ein Mensch noch haben kann *augenroll*) Menschen hier "bei uns " haben. Der Zeitpunkt zum Raushalten aus fremden Kulturen hätte vor hunderten Jahren einsetzen müssen. ;) Das geht jetzt nicht mehr. Denn schließlich wirtschaftlichen wir schon lange mit "anderen Kulturen" und deren Einwohner wandern genauso munter umher wie wir Deutschen das tun.

    Ja...das finde ich auch, jetzt ist NICHT die zeit zum raushalten, sondern zum sich bekennen und offen zu handeln...um eben nicht schon wieder den Putin (der ist ja eh schon der Böse) sich die Hände schmutzig machen zu lassen, oder Erdogan (der in meinen Augen absolut unterirdisch ist) auf perfide Art zu instrumentalisieren nur damit wir erneut unserer Hände in Unschuld waschen können und den anderen den Schwarzen Peter zu schieben können...wie schade, das wir keinen Bush mehr haben, der weltpolizei spielt, da könnten sich doch alle wieder schön echauffieren über den "dummen Ami" ihn aber ansonsten gern machen lassen (das war ironisch gemeint, ich bin sehr froh, dass wir keinen Bush mehr haben #pfeif ).


    Kiwi

  • Militärischer Einsatz ist der eine große Weg.


    Ein anderer großer Weg wird über humanitäre und wirtschaftliche Wege gehen, und zwar JETZT schon. Das soll nicht vergessen bleiben.

    Fiawin mit d9be21343ykoa.gif

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  • Da wären auch z.B. Staaten wie Saudi Arabien und Katar, die die ISIS unterstützen - mit Geld, Waffen, Rekruten, Sklaven, Jungfrauen - was man halt so braucht, ne? Die wiederum haben aber so viele "westliche Werte", also auf Deutsch übersetzt Öl & Geld, dass man gar keinen Grund sieht, ihnen keine Waffen zu liefern.

    Aber wie hat Ilse Aigner, wo war es, bei Hart aber Fair? diese Woche so schön erklärt: Deutschland würde ja furchtbar gern die Waffenlieferungen an Krisenregionen einstellen, aber die Verträge bestehen ja nunmal schon, schadeschadeschade, da bleibt uns nix übrig, als weiter Geld zu scheffeln und wegzuschauen #haare

    ieder und wiede einen Stellvertreterkrieg zu führen in dem wir diese und jene z.T undurchsichtige Gruppe mit Waffen ausrüsten, und dann ob unserer friedlichkeit auf die schulter klopfen, weil ja Waffen liefern soooooooo viel besser ist als Waffen zu nutzen

    Das erinnert mich immer an die- für mich sehr nervigen und von mir auch nicht tolerierten- Spiele, in denen meine Kinder sich gegenseitig vorschicken (also immer ein Älterer einen Jüngeren), um einen weiteren Bruder oder ein Elternteil zu ärgern oder gar zu hauen, und der Urheber dann ganz unschuldig erklärt, er habe ja gar nix gemacht. Bei meinen Kindern ist das nervig, aber wenn ganze Regierungen (Und zwar anscheinend alle) aus solchen Kindsköpfen bestehen, ist das schrecklich!

  • Zum Thema "Raushalten mit unseren westlichen Wertvorstellungen": Wie soll das noch möglich sein? Die Welt ist vernetzt.
    Die Menschen sehen die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Systeme.


    Vor 10 jahren konnte ein Assad allein das Reisen in viele Länder verbieten und das Fernsehen kontrollieren. Da kam keiner auf blöde Idee, nach einer alternaiven Politik zu fragen. Die paar Geschäftsleute, die demokratische Staaten kannten und den eigenen hinterfragten, konnte man noch sehr leicht mit etwas Druck und Drohung oder Bestechung zum Schweigen bringen.
    Das geht nicht mehr in Zeiten, in denen jeder Student Internet hat. Unsere Existenz allein ist Einmischung genug.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
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  • und Erdogan soll sich für Madame Merkel im Inneren die Hände schmutzig machen, damit doch nicht allzu viele Leute hierherkommen.

    Das Interessante ist auch, daß dann plötzlich alles nicht mehr zutrifft was man hier so erzählt und auch fordert. Also hier will man ja weder die Grenzen dicht machen, noch Zäune bauen -vollkommen in Ordnung wie ich finde - und Erdogan soll aber gefälligst alles dicht machen, damit keine Syrer über die Grenze kommen und wir davon verschont bleiben.