Hallo ihr lieben,
ich bin mit meiner Rechereche nicht weiter gekommen.
Kurz zu den Fakten:
- ich habe einen unbefristeten Arbeitsvertrag mit 32 Std +
- Arbeitsweg 20 km mit dem Auto
- Arbeitszeit bisher 8:30 Uhr bis max. 15:30 Uhr wegen der Betreuungszeit der Kinder
- mein Mann arbeitet zeitlich sehr unterschiedlich und ist spätestens 6 Uhr morgens aus dem Haus
- Bringen und Holen der Kinder zur Kita und so muss ich immer übernehmen
- am 15.11.19 hab ich ET für mein 4. KIND
- ich muss einen neuen Tagesmutterplatz für den kleinen suchen, da meine jetzige in Babypause geht
Ich will wegen der Arbeitsbedingungen und wegen des Weges nicht mehr zu meinem alten AG zurück.
Nun war mein Plan, dass ich an meinen Elterngeldbezug eine zeitlang ALG 1 anhänge, bis ich eine neue Stelle hab. Jetzt kommt das "Aber": wenn ich selbst kündige, erhalte ich eine Sparrzeit von bis zu 3 Monaten. Das können wir uns einfach nicht leisten.
Im Netz hab ich nur Infos dazu gefunden, dass die Sperrzeit nicht eintritt, wenn man vorher in Vollzeit gearbeitet hat und das auf Grund der Kinderbetreuung nicht mehr möglich ist und man in Teilzeit wechseln will. Aber zu vorheriger Teilzeitbeschäftigung finde ich nichts.
Hat jemand damit Erfahrung bzw. eine Idee, wie ich das überbrücken kann?