Reeza, danke dir.
Die Vehemenz verstehe ich ebenfalls nicht.
Als Info: Die Aktion ist nicht mit Rocketinternet verbunden, aber der Hauptinitiator von Einhorn (Waldemar Zeiler) war dort einmal Mitarbeiter (Funktion / Rolle mir allerdings nicht bekannt), ist dies aber seit 2015 nicht mehr.
Klar, kann sein, dass hier “professionell Empörung genutzt wird”. Ich sehe das nicht.
Ich finde die Idee wirklich gut, und möglicherweise ändere ich diese Meinung, wenn es gelaufen ist. Vielleicht ist das alles völlig daneben.
Vielleicht ist es aber auch eine richtig gute Chance. Zunächst bleibe ich mal bei diesem Gedanken.
Stichwort Insolvenz: Erst wenn das Crowdfunding erfolgreich war, werden überhaupt Verpflichtungen eingegangen. Natürlich kann eine Insolvenz entstehen. Dann wird im Zweifel Geld verloren. In diesem Fall 29,95. Das Risiko muss jede*r selbst entscheiden. Ist immerhin weniger, als wenn man bei Thomas Cook gebucht hätte