Gender-Kacke in Schule und Alltag

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  • ja, das stimmt natürlich alles. (und ich finde ja auch, dass wir da irgendwie schon mal weiter gewesen sind, auf manchen gebieten zumindest. als ich kind war, war kleidung und auch spielzeug nicht so krass gegendert, bilde ich mir ein... andererseits gab es da rosa und glitzer für niemanden...)

    aber trotzdem ist es ein schritt in die richtige richtung, glaube ich.

    die kommentare der umwelt kann man ja schlecht beeinflussen, so oder so, und unsere gesellschaft ist nun mal noch immer total von diesen zuschreibungen geprägt. das kann man auf dauer ja eh nicht vor den kindern verheimlichen.

    also muss man sowieso im gespräch bleiben, und dafür sind solche situationen ja auch ein guter aufhänger, oder?

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

    • Offizieller Beitrag

    @Kiwi : in unserem Alltagsumfeld wird kaum kommentiert. Schule, Kindergarten, Hort alle nehmen das Kind wie es ist #super

    Kommentiert wird hauptsächlich von höchstpubertären Teenagern und alten Männern. Sowohl positiv als auch negativ. Das finde ich immer total seltsam.

    Aber insgesamt hat sich hier in der Gegend enorm viel getan, finde ich.

    Ich finde das auch enorm wichtig, dass genderunkonformes Verhalten einfach als normal wahrgenommen und nicht groß kommentiert wird.

  • Ich hatte am Wochenende ein Gespräch mit einer Bekannten, die mir erzählte , dass sie ihre Kinder ( 2 Mädchen , 1Junge ) total neutral erzieht. Ihre Kinder entsprechen alle dem klassischen Jungenklischee( sehr laut , toben viel und interessieren sich für Dinos und Autos) .

    Auf Nachfrage, ob sie den auch " Mädchen "Interessen oder Spielzeug haben , kam ein :

    " Nein, Gott sei Dank interessieren sie sich nicht für diesen ganzen Blödsinn !"

    Ich fand diese Abwertung schrecklich.

  • Stimmt, aber da sehe ich eher Genderkacke als Begründung, warum Mädels überhaupt das Spiel mal kennenlernen...

    Also doch.... Mädels und Frauen spielen kein Schach, weil sie als Mädchen nicht für Schach geeignet sind...... Schade

    ich kenne es so, rein vom erleben her, dass Schach und z.B. auch Skat eher von Männern an Männer weiter gegeben wird.

  • in der aktuellen brigitte: interview mit einer prof.prommer zum frauenbild im deutschen fernsehen - frauen bis ca 30 sichtbar, dann männer im verhältnis 1:4, auch bei themen, die beruflich hauptsächlich von frauen ausgeübt werden (schule, etc) fast immer männliche gäste, etc...gruselig! lohnt sich, mal zu lesen

    NUR: zwei seiten vorher eine ganzseitige anzeige für diese schrecklichen gegenderten ki üeier....#flop#haare#stirn merken die das nicht??!

  • Auch [...] Rollenspielgruppen sind meiner Erfahrung nach männlich dominiert

    Oh cool, dann sind wir ne echte Ausnahme. :D

    Wir saßen am Freitag bei DSA, 4 Frauen und 3 Männer #super

    Wobei in der neuen Kampagne eine der Frauen einen männlichen Chary spielt. Aber das ist nicht das Thema, denk ich.

    Witzigerweise spielen sowohl mein Mann als auch ich am liebsten Crossgender, wobei er ganz oft so stereotype, "typische Mädchen" spielt (hübsch, oft bisschen divenhaft, schüchtern,...) und ich meist deshalb Männer spiele, weil das in Geschichten quasi das Default-Setting ist. Ein Mann ist erstmal die leere Leinwand, eine Frau ist immer zumindest schon eine Frau. Versteht man, was ich da meine? Da schwingt immer irgendwie schon ein Erzählmuster mit oder eine angenommene Geschichte. Wenn ich Frauen spiele, dann oft, um diese mitschwingende Erwartung zu brechen. Wenn ich einfach "drauflos" spielen will, spiele ich Männer.

    Ich hatte übrigens schon mehrere reine Frauen-(bzw. Mädchen-)Rollenspielgruppen, relativ ausgeglichene Gruppen und Gruppen, in denen ich die einzige Frau (das einzige Mädchen) war. Bunt. :)

    Was mir in der Schule auffällt, ist, dass, wenn sich Kinder prügeln, dabei keine Regeln mehr gelten. Vielleicht ist es doch besser, neben verbalen Konfliktlösestrategien auch die Kunst des Raufens ins Repertoire aufzunehmen?

    Interessanter Ansatz.

    Meinst Du als "Kunst des Raufens" so Sachen, die für uns früher noch selbstverständlich waren wie z.B.: Wenn der Gegner/die Gegnerin am Boden liegt, nicht nachtreten.

    Oder wirklich so Kniffe: Wenn Dich jemand am Arm fasst, dann mach dies und jenes, dann lässt er/sie los?

    Im wesentlichen das erste, wobei das zweite auch nicht schaden kann. ;)

    Weil heute alle nur noch hören: "Vermeide Gewalt, prügel Dich nicht!", wissen viele nicht mehr, wie da eigentlich die Regeln sein sollten. Da "Gewalt" unter Kindern aber wohl kaum ganz zu verhindern ist, sollte man vielleicht auch darüber mal mit ihnen reden...

    Ist nur so ein Gedanke... ich käme mir auch komisch vor, meiner Tochter Rauferei-Tipps zu geben, anstatt zu sagen, sie möge sich mit Worten wehren...

    Es geht beim Prügeln ja ums Kräftemessen, nicht darum, den Gegner möglichst übel zuzurichten. Und im Umfeld meiner Kinder beobachte ich, dass Regeln, die für uns früher selbstverständlich waren (und auch formuliert und ständig wiederholt wurden), nicht bekannt zu sein scheinen. Z.B. dass man Jüngere in Ruhe lässt, "Zwei gegen Einen ist unfair" u.ä. Außerdem ist mir aufgefallen, dass einige Kinder ihre eigenen Kräfte nicht gut einschätzen konnten, in beide Richtungen.

    Ich habe mich übrigens als Kind geprügelt (zwei große Brüder) und habe es z.T. sehr gemocht.#schäm

    Genau so mein ich das. Und ja, ich auch. ;)

    " Nein, Gott sei Dank interessieren sie sich nicht für diesen ganzen Blödsinn !"

    Ich fand diese Abwertung schrecklich.

    Ja? Ich finde aber auch ganz viel "typisches" Mädchenspielzeug schrecklich. Ehrlich, ein rosa Globus?! Und seeeeehr viel davon ist so passives Zeugs.

    Witzig, beim Googlen nach Beispielen bin ich auf das hier gestoßen. Ich möchte auch lieber, dass meine Tochter später Roboter mit Lego Technik baut, statt Puppenköpfen Zöpfchen zu flechten - oder dass sie die Ritterin spielt, die loszieht und Abenteuer besteht, statt die "schöne Prinzessin" zu sein, deren Lebenssinn es ist, auf den Prinzen zu warten. (Da find ich ja die eine Kikaninchen-Folge süß, in der Rapunzel Kutschenmechanikerin wird, denn "Erwachsene haben doch alle einen Beruf!"). Ich glaube, dass Spiel(z)e(ug) "für Jungs" häufig anregender und eben aktiver ist.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.

    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).

    giphy.gif

    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Rattenkind , aber wenn deine Tochter lieber Puppen Zöpfe flechten möchte anstatt mit Lego Roboter zu bauen ?

    Worum es mireigentlich ging , war dieser Stolz darauf , dass ihre Kinder alles "mädchenmässige " ablehnen . Wie ( ein) Junge sein ist toll, ( wie ) ein Mädchen dagegen blöd.

    Ich möchte , dass meine Kinder machen , was sie möchten und sich nicht damit befassen , ob dass jetzt gendermässig korrekt ist .

    Bei mir darf jedes Kind einen rosa Globus haben oder Schachspielen , egal welches Geschlecht es hat .

    Ist es nicht genauso Genderkacke, wenn ich zu meinem Mädchen sage, du darfst nicht die Prinzessin sein?

  • Ich glaube, dass Spiel(z)e(ug) "für Jungs" häufig anregender und eben aktiver ist.

    Ach ich weiß nicht. Dieses ganze fiese Action-Zeug von Batman bis Hulk, dieser trashige Technikkram, Hauptsache mit vielen Knöpfen und Geräuschen ... finde ich genauso wenig kreativ wie Barbies (bzw. denke ich, dass man vermutlich mit allem toll spielen kann, es muss ja nicht immer der vom Hersteller gedachte Spielgedanke verfolgt werden). Ich finde beide Extreme ästhetisch abstoßend und weigere mich, Merchandiseartikel zu kaufen, sei es von Bob oder Elsa. Alles potthässlicher Billigschrott.

  • Damals in den Ardennen...

    Also, als ich Kind war, in den 70ern, da war außer Puppen alles Spielzeug für die Default-Einstellung (Dank an Rattenkind dür den Ausdruck) Junge. Aber es war nicht so viel überzogen maskulines Zeug dabei. Damals war es schon so, dass ein Mädchen, das mit Spielzeugautos spielte und schnitzte, toll war, ein Junge, der Puppen mochte, aber ein Weichei. Aber so krass gegenderter Scheiß wie heute war nicht da und die selbstverstädnliche Misogynität allerorten, die ich heute sehe, kann ich retrospektiv auch nicht mehr erkennen. Es war mehr der Unterschied zwischen normal und unnormal als zwischen Mann und Frau.

  • Oh, noch mehr DSA Fans! Ich spiele beim DSA lieber Frauen, aber nicht püppimäßig, sondern sowas wie Phex-Geweihte. Wir haben einen (schwulen) Mann, der einen weiblichen Character spielt, alle anderen spielen das, was sie real auch sind. Mein Mann hat aber auch schonmal eine Amazone gespielt.

    Einmal editiert, zuletzt von Bioschnitte (20. November 2017 um 20:44) aus folgendem Grund: Dieses verdammte ß auf dem Smartphone...

  • DSA ist da ja prinzipiell auch relativ neutral, oder? Ich glaube, was Werte angeht, gibt es da keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein und die Professionen können auch alle von beiderlei Geschlecht ausgeführt werden...

  • Rattenkind , aber wenn deine Tochter lieber Puppen Zöpfe flechten möchte anstatt mit Lego Roboter zu bauen ?

    Worum es mireigentlich ging , war dieser Stolz darauf , dass ihre Kinder alles "mädchenmässige " ablehnen . Wie ( ein) Junge sein ist toll, ( wie ) ein Mädchen dagegen blöd.

    Ich möchte , dass meine Kinder machen , was sie möchten und sich nicht damit befassen , ob dass jetzt gendermässig korrekt ist .

    Bei mir darf jedes Kind einen rosa Globus haben oder Schachspielen , egal welches Geschlecht es hat .

    Ist es nicht genauso Genderkacke, wenn ich zu meinem Mädchen sage, du darfst nicht die Prinzessin sein?

    Doch , das wäre genauso eine Genderkacke. Meine Große ist als sie noch in der Kita war immer gerne im rosa Prinzessinenkleid mit Holzschwert losgezogen und war der Oder die Prinzessinnenritter_in und genau das finde ich wicHaig, wir müssen weg von der Wertung. Aber wie eben Aoife auch sagt es wird immer gegenderter...

  • Ja, das mit dem immer gegenderter fällt mir auch immer wieder auf. Dabei denk ich mir oft der Höhepunkt müsste langsam erreicht sein, aber nein...

    Diese Woche im Supermarkt ins Auge gesprungen:

    So Lebkuchenhäuserbausätze in Mädchen- und Jungsvariante.

    Es ist so schwachsinnig...

    What the world needs now is love, sweet love

    It's the only thing that there's just too little of.

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    No, not just for some, but for everyone.

  • Wenn du die Minionshäuser meinst, da verstehe ich es eh nicht, sind ja drei kleine Mädchen in der Hauptrolle in den Filmen. Wird aber immer Jungs zugeordnet, weil die Minions männlich sind wegen der Latzhose??? Wobei die durch Zellteilung entstanden sind und eigentlich eh geschlechtslos sind... #gruebel

    • Offizieller Beitrag

    Ich (Emanze der ersten Stunde) bin mit einer Tochter gesegnet, die jahrelang quasi nur rosa trug, sich Schleichpferde/Elfen/sonstiges wünschte, zur Einschulung auf einem rosa Diddl-Prinzessinnen-Schulranzen bestand (ich bekomme heute noch Ausschlag beim Gedanken daran) und das ganze Zimmer voller Wendy-Pferdeposter hängen hatte. Frisurenpuppe gab’s auch.

    Inzwischen ist sie 15einhalb und reitet wie der Teufel, springt ohne Sattel über Hindernisse und so, und will Chirurgin werden. Das Selbstbewusstsein hat sie vielleicht auch ein bisschen davon, dass sie sein durfte wie sie wollte, bilde ich mir zumindest ein ?.

    Mein Sohn hat sich bis ins zweite Kindergartenjahr die Nägel lackiert, dann nahmen die blöden Sprüche der anderen leider überhand. Aktuell ist er neun und findet alles, was vermeintlich mit Mädchen zu tun hat, aus Prinzip doof. Das schmerzt durchaus, aber ich vertraue absolut darauf, dass aus ihm kein sexistischer Idiot wird.

    Mich nervt indirekte Genderkacke genauso wie direkte.

  • ich muss gestehen, so genau hab ich gar nicht hin geguckt.

    Da war ein Stapel Lebkuchenhäuser im blauen Karton und daneben noch einer in rosa, das sprang halt beim vorbei gehen so ins Auge. Rosa und blau halt...

    Wenn das blaue Minions sind, was ist denn dann im rosanen?

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  • Ich muss ja gestehen, das ich meinem Sohn einen frauenschal nicht gekauft habe, den er wollte...

    Er kann sehr eigen sein und hat schon immer ne feminine Seite an sich.

    Beim vorbei gehen begeisterte er sich spontan für so einen superkuschelflausche-Loop in weiß aus der Damenabteilung. Konnt ich total verstehen, kuscheliger geht nicht, aber er ist 13 und fällt an der Schule eh schon auf. Wir haben eine erwischt an der lange Haare tatsächlich voll exotisch sind, und er der einzige.

    Ich hatte Angst vor den Reaktionen die er ernten könnte... Er hingegen meinte nur das die höchstens neidisch sein werden, weil sie nicht so nen genialen Schal haben ^^

    Seitdem ärger ich mich über meine Reaktion und ich glaub, wenn ich das nächste mal an so nem Loop vorbei gehe, muss ich ihm den mitbringen...

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  • Rattenkind , aber wenn deine Tochter lieber Puppen Zöpfe flechten möchte anstatt mit Lego Roboter zu bauen ? [...]

    Bei mir darf jedes Kind einen rosa Globus haben oder Schachspielen , egal welches Geschlecht es hat .

    Ist es nicht genauso Genderkacke, wenn ich zu meinem Mädchen sage, du darfst nicht die Prinzessin sein?

    Ja, klaro darf sie das, wenn sie das möchte und sie darf vielleicht sogar auch einen rosa Globus haben (ich persönlich würde mich allerdings weigern, so einen Schrott zu kaufen und ich weiß auch nicht, ob man jeden Mist an Spielzeug unterstützen muss...).

    Und es geht nicht darum, einem Mädchen zu sagen, es dürfe nicht Prinzessin sein. Es geht darum, einem Kind zu sagen, es möge sich (auch) in Rollen hineinträumen, deren Qualitäten über hübsch und geduldig sein hinausgehen...

    Ich glaube, dass Spiel(z)e(ug) "für Jungs" häufig anregender und eben aktiver ist.

    Ach ich weiß nicht. Dieses ganze fiese Action-Zeug von Batman bis Hulk, dieser trashige Technikkram, Hauptsache mit vielen Knöpfen und Geräuschen ... finde ich genauso wenig kreativ wie Barbies (bzw. denke ich, dass man vermutlich mit allem toll spielen kann, es muss ja nicht immer der vom Hersteller gedachte Spielgedanke verfolgt werden). Ich finde beide Extreme ästhetisch abstoßend und weigere mich, Merchandiseartikel zu kaufen, sei es von Bob oder Elsa. Alles potthässlicher Billigschrott.

    Da hast Du natürlich auch wieder Recht. :)

    DSA ist da ja prinzipiell auch relativ neutral, oder? Ich glaube, was Werte angeht, gibt es da keinen Unterschied zwischen Männlein und Weiblein und die Professionen können auch alle von beiderlei Geschlecht ausgeführt werden...

    Ich glaube das gilt so ziemlich für alle Rollenspiele. Es gibt, wenn überhaupt, immer nur wenige Charakterklassen, die spezifisch männlich (DSA: Druiden/Geoden, Vampire: Sons of Dischord,...) oder weiblich (DSA: Hexen, Vampire: Töchter der Kakophonie, Werwolf: Black Furies...) ausgerichtet sind und meist sind auch da "Ausnahmen" zugelassen. Tatsächlich fallen mir außer den genannten grad so spontan gar keine Beispiele ein, und ich hab wirklich viele Systeme gespielt und noch mehr gelesen...

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.

    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).

    giphy.gif

    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    3 Mal editiert, zuletzt von Rattenkind (21. November 2017 um 00:18)

    • Offizieller Beitrag

    ich hab viele Jahre ein textbasiertes online Rollenspiel gespielt, da konnten weibliche charaktäre alles spielen und männliche charaktäre alles außer hexen. Wenn man mit männlichem char trotzdem Hexe sein wollte, gab es einen nicht Spieler Charakter, der das mit etwas Zauberei gerichtet hat. ;)