Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen.
Ich leide seit der Geburt unter einer ppd, die ich soweit gut im Griff habe und für die ich keine Medikamete bräuchte.
Allerdings hatte ich mehrfache Panikattacken die wirklich äusserst unangenehm waren inkl.
Hitzewallungen, Engegefühl, Herzstiche etc. und habe so gut wie täglich Situationen in denen ich massiv kämpfen muss weil ich wieder merke das was im Kommen ist. Es bricht dann nicht voll durch aber ist sehr unangenehm. Auslöser ist häufig das ich mir seit der Geburt einbilde fast umzukippen, herzkrank zu sein, sonstige Krankheiten zu haben, Thrombose, Kindbettfieber oder sonstwas akutes.
Meine Neurologin/ Therapeutin will mir nichts verschreiben solange ich stille weil ja alles Auswirkungen aufs Kind haben *könnte*.
Aber es muss doch was geben was ich nehmen kann?
Das geht so nicht weiter, es belastet mich massiv im Alltag.
Immer diese Angst in die nächste Panikfalle zu geraten und dann ständig die Argumentation mit mir selbst um das zu deckeln.
Ich werd doch nicht die Erste sein die das in der Stillzeit hat. ;( Hilfe.