Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ich fühle mich überlesen und gratuliere allen zuneigten funktionierenden Vereinen?
Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ich fühle mich überlesen und gratuliere allen zuneigten funktionierenden Vereinen?
Mondschein ich habe das ehrlich nicht furchtbar gefunden. Aber es kommt wahrscheinlich auf die Eltern an, wie einem das vermittelt wird.
Mein Vater hat z.B. schon sehr früh versucht, Frauen in seinem Arbeitsumfeld (er hatte eine Leiterposition) zu fördern. Mein Bruder wurde da auch nicht abgewertet.
Gut wäre es ja zu sagen, dass man einfach alle Kinder nach ihren Neigungen fördert, völlig unabhängig vom Geschlecht und letztlich auch von der Ausbildung.
Dieses Mädchen müssen den besseren Abschluss machen, um unabhängig von einem Mann zu sein ist einfach nur das andere extrem zu Mädchen brauchen keinen Abschluss, weil sie eh vom Mann ausgehalten werden....
Ich sehe das eher als Nachteilsausgleich. Während Männer auf der Rolltreppe durchs Berufsleben hinfaufbefördert werden (ja: Not all men, aber bei gleicher Eignung/Startbedingungen durchaus) müssen Frauen durch jahrtausendelange Benachteiligung auch heute noch die Treppe nehmen und je nach Umständen sogar noch auf einer Rolltreppe, die abwärts geht, mithalten.
Aber ja: Man kann daraus natürlich auch eine Benachteiligung der Männer machen. Genauso wie es Menschen gibt, die in einem Nachteilsausgleich eine Bevorzugung der behinderten Person sehen.
Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ganz genau so.
Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ganz genau so.
Ich sehe das eher als Nachteilsausgleich. Während Männer auf der Rolltreppe durchs Berufsleben hinfaufbefördert werden (ja: Not all men, aber bei gleicher Eignung/Startbedingungen durchaus) müssen Frauen durch jahrtausendelange Benachteiligung auch heute noch die Treppe nehmen und je nach Umständen sogar noch auf einer Rolltreppe, die abwärts geht, mithalten.
Aber ja: Man kann daraus natürlich auch eine Benachteiligung der Männer machen. Genauso wie es Menschen gibt, die in einem Nachteilsausgleich eine Bevorzugung der behinderten Person sehen.
Genau, da eine Benachteiligung der Männer (oder gar eine Abwertung) zu sehen, kann ich so nicht nach empfinden.
Es ist schlicht Realität, auf die ich meine Tochter vorbereiten werde.
Als ich damals im Studium schwanger wurde, war meiner Professorin sehr wichtig, dass ich nicht aussteige. "Sie müssen unbedingt den Abschluss machen. Im Zweifel wird sonst immer der Mann eine Stelle bekommen".
Dass es so ist, ist Genderkacke - sich als Frau dessen bewusst zu sein und eben nicht "sehenden Auges" rein zu rennen, aber für mich nur Realitätssinn.
Liebe Grüsse
Talpa
Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ganz genau so.
Ja klar-warum nicht?
(Hat aber mit dem Verein nichts zu tun, sondern ist eine Sache zwischen Magorma und ihrem Mann)
Na dann ist doch prima. Dann backt Magormas Mann den Kuchen und gut und die Welt ist in Ordnung, nicht?
Ganz genau so.
Ja klar-warum nicht?
(Hat aber mit dem Verein nichts zu tun, sondern ist eine Sache zwischen Magorma und ihrem Mann)
Nee. Eben nicht, darum geht's die ganze Zeit.
Ich widme mich jetzt aber wieder meinen Stickereien und bin weg hier.
Alles anzeigenIch sehe das eher als Nachteilsausgleich. Während Männer auf der Rolltreppe durchs Berufsleben hinfaufbefördert werden (ja: Not all men, aber bei gleicher Eignung/Startbedingungen durchaus) müssen Frauen durch jahrtausendelange Benachteiligung auch heute noch die Treppe nehmen und je nach Umständen sogar noch auf einer Rolltreppe, die abwärts geht, mithalten.
Aber ja: Man kann daraus natürlich auch eine Benachteiligung der Männer machen. Genauso wie es Menschen gibt, die in einem Nachteilsausgleich eine Bevorzugung der behinderten Person sehen.
Genau, da eine Benachteiligung der Männer (oder gar eine Abwertung) zu sehen, kann ich so nicht nach empfinden.
Es ist schlicht Realität, auf die ich meine Tochter vorbereiten werde.
Als ich damals im Studium schwanger wurde, war meiner Professorin sehr wichtig, dass ich nicht aussteige. "Sie müssen unbedingt den Abschluss machen. Im Zweifel wird sonst immer der Mann eine Stelle bekommen".
Dass es so ist, ist Genderkacke - sich als Frau dessen bewusst zu sein und eben nicht "sehenden Auges" rein zu rennen, aber für mich nur Realitätssinn.
Liebe Grüsse
Talpa
Und mit dem Abschluss hast Du für alle Frauen gezeigt, dass es auch so weitergehen kann ?
Das ist gut.
Alles anzeigenIch sehe das eher als Nachteilsausgleich. Während Männer auf der Rolltreppe durchs Berufsleben hinfaufbefördert werden (ja: Not all men, aber bei gleicher Eignung/Startbedingungen durchaus) müssen Frauen durch jahrtausendelange Benachteiligung auch heute noch die Treppe nehmen und je nach Umständen sogar noch auf einer Rolltreppe, die abwärts geht, mithalten.
Aber ja: Man kann daraus natürlich auch eine Benachteiligung der Männer machen. Genauso wie es Menschen gibt, die in einem Nachteilsausgleich eine Bevorzugung der behinderten Person sehen.
Genau, da eine Benachteiligung der Männer (oder gar eine Abwertung) zu sehen, kann ich so nicht nach empfinden.
Es ist schlicht Realität, auf die ich meine Tochter vorbereiten werde.
Als ich damals im Studium schwanger wurde, war meiner Professorin sehr wichtig, dass ich nicht aussteige. "Sie müssen unbedingt den Abschluss machen. Im Zweifel wird sonst immer der Mann eine Stelle bekommen".
Dass es so ist, ist Genderkacke - sich als Frau dessen bewusst zu sein und eben nicht "sehenden Auges" rein zu rennen, aber für mich nur Realitätssinn.
Liebe Grüsse
Talpa
das spart mir jede menge tipperei.
ich finde leider, junge männer können auch heute noch viel unbeschwerter an ihre berufsplanung gehen und werden in gewissem rahmen immer auf die füße fallen, während sich bei frauen ein falscher schritt viel schneller und brutaler rächt. das sehe ich auch in anderen bereichen. so schreiend ungerecht das ist. dass es aufs geschlecht nicht ankommt, ist eine schöne utopie, aber man sollte keinesfalls so leben, als sei es schon realität.
lg patrick
Alles anzeigenAlles anzeigenIch sehe das eher als Nachteilsausgleich. Während Männer auf der Rolltreppe durchs Berufsleben hinfaufbefördert werden (ja: Not all men, aber bei gleicher Eignung/Startbedingungen durchaus) müssen Frauen durch jahrtausendelange Benachteiligung auch heute noch die Treppe nehmen und je nach Umständen sogar noch auf einer Rolltreppe, die abwärts geht, mithalten.
Aber ja: Man kann daraus natürlich auch eine Benachteiligung der Männer machen. Genauso wie es Menschen gibt, die in einem Nachteilsausgleich eine Bevorzugung der behinderten Person sehen.
Genau, da eine Benachteiligung der Männer (oder gar eine Abwertung) zu sehen, kann ich so nicht nach empfinden.
Es ist schlicht Realität, auf die ich meine Tochter vorbereiten werde.
Als ich damals im Studium schwanger wurde, war meiner Professorin sehr wichtig, dass ich nicht aussteige. "Sie müssen unbedingt den Abschluss machen. Im Zweifel wird sonst immer der Mann eine Stelle bekommen".
Dass es so ist, ist Genderkacke - sich als Frau dessen bewusst zu sein und eben nicht "sehenden Auges" rein zu rennen, aber für mich nur Realitätssinn.
Liebe Grüsse
Talpa
Und mit dem Abschluss hast Du für alle Frauen gezeigt, dass es auch so weitergehen kann ?
Das ist gut.
Meine Professorin war damals die zweite an der Fakultät.
Sie hat noch erlebt, dass Professoren das Pausenzimmer verliessen aus Protest, wenn sie hereinkamen.
Das hat sie geprägt!
Ganz genau so.
Ja klar-warum nicht?
(Hat aber mit dem Verein nichts zu tun, sondern ist eine Sache zwischen Magorma und ihrem Mann)
Nee. Eben nicht, darum geht's die ganze Zeit.
Ich widme mich jetzt aber wieder meinen Stickereien und bin weg hier.
Dem Verein ist es egal, ob der Kuchen von einem Mann oder einer Frau gebacken wird.
Es geht aber nicht um den Verein sondern um gender kacke.
Talpa, das ist soooo krass!!
Alles anzeigenAlles anzeigenAlles anzeigenGenau, da eine Benachteiligung der Männer (oder gar eine Abwertung) zu sehen, kann ich so nicht nach empfinden.
Es ist schlicht Realität, auf die ich meine Tochter vorbereiten werde.
Als ich damals im Studium schwanger wurde, war meiner Professorin sehr wichtig, dass ich nicht aussteige. "Sie müssen unbedingt den Abschluss machen. Im Zweifel wird sonst immer der Mann eine Stelle bekommen".
Dass es so ist, ist Genderkacke - sich als Frau dessen bewusst zu sein und eben nicht "sehenden Auges" rein zu rennen, aber für mich nur Realitätssinn.
Liebe Grüsse
Talpa
Und mit dem Abschluss hast Du für alle Frauen gezeigt, dass es auch so weitergehen kann ?
Das ist gut.
Meine Professorin war damals die zweite an der Fakultät.
Sie hat noch erlebt, dass Professoren das Pausenzimmer verliessen aus Protest, wenn sie hereinkamen.
Das hat sie geprägt!
Leider macht sowas oft auch aus Frauen dann ebenfalls Frauenhasserinnen. Ich hatte eine Professorin an der Mineralogie (die einzige im gesamten Bereich Geologie/Mineralogie), bei der hatte man nur dann eine Chance, wenn man ein hübscher junger Mann war.
Es geht aber nicht um den Verein sondern um gender kacke.
Talpa, das ist soooo krass!!
Ja, man kann sich in alles reinsteigern - wenn ich nicht will, lasse ich es und gut ist.
Ob in den anderen Familien Männer, Frauen oder Kinder Kuchen backen oder nicht ist mir dann einfach egal - weil ich auf das Thema keinen Bock habe.
Dieses Nicht -Interesse äußere ich genau einmal und fertig.
Dann bist Du im falschen Thema BioBio
Wenn Du das sagst... (geh'ja schon)
Hmm, wenn ich wo reinkomme, wo Betroffene sich über ihre Rassismuserfahrungen austauschen und ich dann sage, das läge ja gar nicht an der Hautfarbe, sondern am reinsteigern, dann ist "Du bist im falschen Thema" noch sehr freundlich ausgedrückt. Daraufhin eingeschnappt zu reagieren ist .... seltsam, vor allem unangemessen
Hmm, wenn ich wo reinkomme, wo Betroffene sich über ihre Rassismuserfahrungen austauschen und ich dann sage, das läge ja gar nicht an der Hautfarbe, sondern am reinsteigern, dann ist "Du bist im falschen Thema" noch sehr freundlich ausgedrückt. Daraufhin eingeschnappt zu reagieren ist .... seltsam, vor allem unangemessen
danke fürs formulieren auch meiner Gedanken
Hmm, wenn ich wo reinkomme, wo Betroffene sich über ihre Rassismuserfahrungen austauschen und ich dann sage, das läge ja gar nicht an der Hautfarbe, sondern am reinsteigern, dann ist "Du bist im falschen Thema" noch sehr freundlich ausgedrückt. Daraufhin eingeschnappt zu reagieren ist .... seltsam, vor allem unangemessen
danke fürs formulieren auch meiner Gedanken
Ich bin keineswegs eingeschnappt, nur ganz offensichtlich zu doof, dieses Drama um einen Kuchen zu verstehen...
Dann wäre es doch vielleicht mal eine Idee, anderen Frauen zu zu hören, warum es für sie ein Problem ist, dass sie automatisch zum Kuchenbacken "eingeteilt" werden - und warum sie der Meinung sind, dass einfach nur Schulterzucken nicht ausreicht, um Gender-Kacke zu beenden.
Es freut mich für jede Frau, die sagt, ihr passiere niemals Benachteiligung durch ihr Geschlecht - nur halte ich sie für sehr seltene Exemplare.
Liebe Grüsse
Talpa