Wenn aber ein Kind beim Überqueren eines Sees einen Krampf bekommt und keine adäquate Hilfe in der Nähe ist, dann ist das Kind höchstwahrscheinlich tot. Viel Spielraum gibt es da nicht. Von daher ist dieses Argument "passieren kann immer was" für mich in diesem Zusammenhang echt zynisch.
So ist es... und ganz ehrlich, selbst wenn ich mein eigenes kind 100 m quer über den See schwimmen lassen würde, in einer Horde von 5-6 10- oder 11jähriegn, mit einer Mutter als Aufsicht, die weder die Kondition noch die schwimmfähigkeit meiner Kinder einschätzen könnte...hmmm ganz ehrlich und wenn 50 andere Mütter kein problem damit hätten, ich hätte eines, ein massives...ich finde das- und das mag jeder sehen wie er will- hochgradig verantwortungslos und würde einen gehörigen Ärger machen.
Kiwi