Was das Fahren angeht, wir haben uns immer schon abgewechselt. Ich bin das Wohnmobil schon einen Tick lieber gefahren, war zwar recht hoch und immerhin ein 3,8 Tonner, aaaaber: es kommt ja quasi alles mit Durch Baustellen macht das zwar damit auch keinen Spaß, vor allem wenn am Rand diese Betondinger stehen, da hilft nur der ständige Blick in die Außenspiegel... Aber beim Wohnwagen hab ich da (noch) ein bisschen mehr Respekt, weil er eben noch breiter ist als der Multivan und eben dran hängt und nicht einfach im ganzen hinterherkommt. Aber es geht und man gewöhnt sich schnell dran.
Ist halt ein bisschen anders, auch beim Bremsen oder Bergfahren, ich musste z.B. auf meiner ersten Fahrt im Regen die Kasseler Berge fahren, da hab ich schon geschwitzt, aber für die Übung war es gut!
Und nicht mal dieses Argument lässt mich den Tausch bereuen
Abgekoppelt lässt sich der Wohnwagen auf ebenen Flächen gut rangieren, auf Campingplätzen kommt sowieso immer gleich jemand zum Helfen
Parktechnisch haben wir kein Problem, da wir genug Platz auf dem Grundstück haben, das Wohnmobil hatten wir damals aber nur im Sommer hier, im Winter war es in einer Scheune hier im Dorf (hat 6 Euro/M gekostet, also in unserem Fall 42 Euro im Monat), da wir eh Saisonkennzeichen von März bis Oktober hatten.
Euer Argument mit dem Parken auf Parkplätzen kann ich auch nicht ganz nachvollziehen, wir musste mit dem Wohnwagen bisher nie auf Parkpklätze, außer an der Autobahn und da sind die Flächen ausgewiesen und in der Regel groß genug. Mit dem Womo auf Parkplätzen macht übrigens auch keinen Spaß