Ich weiß nicht, ich finde beide Sichtweisen vollkommen normal und berechtigt.
Einerseits kann ein guter Kiga toll sein. Das ist eine große Bereicherung für das Kind, und Entlastung für die Mutter.
Andererseits bedeutet es auch das endgültige Ende eines wunderschönen Lebensabschnitts, in dem man jeden Schritt, jedes neue Wort, jedes Wehwehchen begleiten durfte. 24 Stunden am Tag zusammen mit dem Menschen den man auf der Welt am allermeisten liebt. Exclusiv erleben dürfen wie aus dem winzigen Säugling ein Mensch mit eigenen Vorstellungen wird. Ganz eng zusammen sein, alles teilen#love
Nach Weihnachten kommt mein Dritter in den Kiga, und mir wird schon ein bisschen das Herz schwer.
Loslassen tut eben schon ein bisschen weh. Muss aber sein.