Warum gehen meine Kinder so ungern in den Kindergarten????

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  • Hallo zusammen,


    mir ist es jetzt schon ein paar Mal aufgefallen, dass meine Kinder beide keine Freunde von Kindergärten sind!


    Die Große ist schon nicht gerne gegangen (und war in 2 verschiedenen Kindergärten). Sie mochte die große Gruppe nicht, hat sich schwer getan, freunde zu finden und da sie nie ein Kind war, das wirklich gespielt hat (tut sie heute noch nicht!), fand sie den Kindergarten meistens total langweilig. Basteln und malen war gut, aber nur, wenns keine Vorgaben gab. Und rausgehen war gut. Aber sonst war sie froh, wenn sie zu hause bleiben durfte.


    Nun ist mein sohn in seinem zweiten Kiga-Jahr und geht auch nicht gerne hin. Wieder ein anderer Kiga, ganz anderes Kind als die große Schwester und doch gibt es Ähnlichkeiten. Pippo hat kein anderes Kind in der gruppe, mit dem er besonders gerne spielt, basteln und malen tut er nicht gern, bauen auch nicht. Puppenecke ist nicht sein Ding. Zu hause spielt er fast ausschließlich mit Playmobil, sowas gibt es im Kiga aber nicht. Rollenspiele spielt er nur Sachen, die mit Feuerwehr, rettung usw. zu tun habn - im Kiga ird mit dem Kaufladen gespielt. Oder halt Mutter, Vater, Kind oder so. Selten findet er Kinder, die seine "Einsätze" mitspielen wollen. Am glücklichsten ist er, wenn er im Kiga raus darf. Darf er aber alleine nicht. Und die Gruppe geht eher wenig raus.


    Es ist nicht so, dass er den Kiga ganz schlimm findet. Wenn ich ihn bringe und mittags frage, wie es war, wars okay. Aber eigentlich will er nicht hin. Er will zu hause bleiben, egal wie langweilig es hier ist. Egal ob er sich den ganzen tag alleine beschäftigen muss, weil ich keine Zeit habe. Alles besser als Kiga.


    Wie kommt das? Warum sind meine Kinder so Kindergarten inkompatibel? Und kann ich was dagegen tun?


    Meine Eltern reden mir immer wieder ins Gewissen, dass es ganz wichtig ist, dass Pippo in den Kiga geht, damit er sich dran gewöhnt, lernt mit den anderen Kindern umzugehen und klarzukommen und auf die Schule vorbereitet wird. Ich bin der Meinung, wenn er nicht gehen will kann er zu hause bleiben. Ich arbeite nicht, also muss er nicht fremdbetreut werden. Aber mach ich damit einen Fehler?


    LG

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Ich habe keinen Rat für dich, habe hier aber auch 2 Kinder, die total ungern in den Kindergarten gehen bzw. gegangen sind. Mein Großer hatte viele Freundinnen im Kiga - trotzdem blieb er viel lieber zu Hause. Und fraagte jeden Tag, ob er wirklich gehen muß. Mein Mittlerer hatte nur eine gute Freundin im Kiga, dieses Mädel ist jetzt nicht mehr da. Zum Glück hat er jetzt einen neuen Freund gefunden. Mit dem möchte er auch ständig nachmittags spielen und auch im Kiga hängen sie viel zusammen rum. Trotzdem habe ich jeden Morgen die Diskussion, ob er wirklich in den Kiga muß.


    Ich habe den Kiga öfter mal ausfallen lassen. Und in den Ferien hatten meine Kids immer kindergartenfrei.


    Ansonsten: Augen zu und durch.


    Mein Großer ist jetzt übrigens in der Schule und er geht total gerne. Und es gab noch niemals die Frage seinerseits, ob er da wirklich hingehen muß.

  • Meine zwei Großen sind auch sehr ungern in den Kiga gegangen. Sie hatten beide immer ganz andere Ideen im Kopf und haben die für sich zu Hause umgesetzen wollen. Sie haben sich im Kiga gelangweilt und es war ihnen auch zu viel an Lautstärke, Remmidemmi etc.(wir hatten allerdings auch nie besonders viel Glück mit den Kigas, da war kein besonders toller dabei :S )
    Ich habe sie beide zu HAuse gelassen. Der Große ist heute ein sehr glückliches Schulkind. Der Kleine(5) ist jetzt noch zu Hause, geht mittlerweile begeistert in den Fussballverein :D Beide haben ein sehr gutes Sozialverhalten und sind glückliche zufriedene Kinder..auch ohne Kiga :)


    PS: ich selber bin auch überhaupt nicht gerne in den Kiga gegangen. Schule fand ich dann die ersten JAhre super :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • sushiba: Aber deine Kinder waren dann zusammen zu Hause und konnten miteinander spielen, oder? Das würde ich ja noch verstehen. Aber Pippo ist ja mit mir alleine und ich muss vormittags einfach die Hausarbeit erledigen, damit ich dann nachmittags für beide Kinder Zeit habe...


    Hast du deine Kinder denn dann komlett aus dem Kiga rausgenommen, also so richtig abgemeldet? Oder bleibt der Kleine einfach so zu Hause, du hast aber einen Platz? Lässt du ihn auch bis zur Einschulung daheim?

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • ich glaube, das ist die Kombination aus Kind und Kindergarten. Manche Kinder sind nicht wirklich kigakompatibel, ich war so, ich bin erst mit 5 Jahren rein, konnte mit gleichaltrigen Kindern nicht viel anfangen, war grundsätzlich eher Einzelgänger, hab gerne gelesen (ging im Kiga natürlich gar nicht *augenverdreh*, wo kommen wir denn da hin, wenn Kind mit dem dicken Buch in der Ecke sitzt, anstatt brav das zu tun, was alle tun sollen), dafür aber ungerne die typischen Spiele gespielt und die Regeln (bei uns war alles ziemlich streng) waren schon dreimal nichts für mich. Meine Schwester hat ihre Kigas geliebt und eher am Wochenende gemotzt, daß sie nicht hin darf. Sie ist aber auch ein fröhlicher, aufgeschlossener Typ gewesen, altersgerecht entwickelt und nicht geistig 4-5 Jahre weiter, das hat einfach besser gepaßt. Für mich dagegen war´s wie eine Befreiung, als ich endlich in die Schule durfte.
    Jasmin hatte solche und solche Phasen, mal fand sie es toll (wenn ihre beste Freundin nicht schon wieder krank war, sie ein schönes Projekt hatten oder viel gesungen usw.), mal so gar nicht (als die Erzieherinnen, an denen sie hing, komplett gegangen sind und die Stimmung im Kiga recht mies war - ich konnte sie echt gut verstehen), nach dem Wechsel ging sie dann wieder gerne.
    Sophie meckert momentan gar nicht und wenn ich zum Abholen komme und sie beobachte, bevor sie mich gesehen hat, macht sie einen fröhlichen Eindruck, sie wirbelt rum, wie sonst auch, für sie paßt dieser Kiga gut, viel draußen, viel Platz dort, von den Kindern kannte sie viele schon vorher.
    Ein Kind, das gerne viel draußen ist, ist halt in einem Stadtkiga, wo wenig rausgegangen wird, wahrscheinlich nicht so gut aufgehoben... Und ein eher verträumtes Kind, das gerne viele Bücher anguckt, malt, mit Puppen spielt wäre wahrscheinlich nicht so der Kandidat für einen Wald-Kiga. Und wenn die Lautstärke z.B. nicht stimmt, fühlen sich viele Kinder nicht wohl, darüber hat sich Jasmin im alten Kiga auch gerne mal beschwert. Da war es auch wirklich recht laut, mir wure das erst so richtig bewußt, nachdem ich den zweiten Kiga längere Zeit miterlebt habe, eine ganz andere Atmosphäre ...

    LG H. mit J. (volljährig) und S. (Teenie)

  • Der Große war in Dresden lange Zeit beurlaubt in seinem Kiga, bis wir dann wussten das wir umziehen(Stadtwechsel), da haben wir ihn dann ganz abgemeldet.
    Mit dem Mittleren haben wir zwei Kigas ausprobiert und es nach meheren Wochen
    gelassen, weil es einfach nicht gepasst hat.


    Der Große hatte damals immer seinen Bruder zu Hause, der wiederrum hat jetzt seine jüngere Schwester zu Hause. Er ist aber auch der Typ der sehr gerne für sich rumwurschtelt und die Ruhe genießt, wenn der Große in der Schule ist :D Er kann sich gut allein beschäftigen.


    Ich bespiele die Kinder vormittags kaum. Ich mach da auch meinen Haushalt/Erledigungen etc. Zwischendrin mal was vorlesen, mal helfen oder auch mal ne Runde raus, wenn das Wetter lockt aber im großen und Ganzen beschäftigen sie sich sehr gut alleine(Kleinchen ist natürlich auch viel um mich herum).


    Darüber bin ich sehr froh, dass sie das können, sonst würde das auch nicht funktionieren mit dem Zuhausebleiben :)

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Hallo,


    Meine waren auch keine begeisterten Kindergartengänger. Und das obwohl es wirklich ein guter Kiga mit sehr einfühlsamen Leuten ist. Mein Vierter war sogar lange "Komplettverweigerer". Ich hätte ein brüllendes Kind abgeben müssen und das war es mir einfach nicht wert.


    Auch er war alleine mit mir zu Hause, aber das störte ich einfach nicht. Er hörte CDs, spielte, machte mit, was ich gerade machte... Manchmal war ihm auch langweilig, aber in den Kiga wollte er nicht.
    Bei ihm kam dann nach mehreren Monaten (weit über ein halbes Jahr Pause) im Jahr vor der Schule irgendwann allerdings doch der Punkt, wo er mal wieder reinschauen wollte und ab da ging er relativ regelmäßig, allerdings bei weitem nicht täglich.


    Bei meinem Großen war ich noch wesentlich konsequenter (er hat allerdings auch nie geweint, aber glücklich war er auch nicht, er hat es reingefrassen). Tja - und was war? Der Start in die Schule war richtig schlimm, mit vielen Tränen, an mir festkrallen, zum Glück wurde er dort recht gut aufgefangen... und das "trotz" Kindergarten. Im Gegenzug kenne ich inzwischen so viele Kinder die nie in einem Kindergarten waren und deren Schulstart völlig problemlos war, daß ich da keinen direkten Zusammenhang mehr sehen kann.


    Menschen sind nun mal verschieden. Der eine fühlt sich im Trubel wohl, je mehr, desto besser, der andere hat lieber weniger Menschen um sich rum um mit ihnen in Kontakt kommen zu können. Und selbst die Trubelliebhaber haben oft Zeiten, in denen sie es durchaus ruhiger mögen.
    Das sieht jeder ein, nur von kleinen Kindern glaubt man, daß sie ALLE eine Gruppe von rund 20 Leuten täglich auf engstem Raum um sich BRAUCHEN, um sozial und glücklich zu werden?

  • Mein 4jähriger ist auch so ein Verweigerer. Wenn er sich durchsetzten kann bleibt er Zuhause und das versucht er jeden Tag. Wenn er geht, gefällt es ihm gut, er hat überhaupt keine Probleme sich von uns zu lösen, er gibt einen Kuss und rennt in die Gruppe rein.


    Es ist aber nie super oder toll. Er hat Freunde, er hat 2 nette Erzieherinen aber Kindergarten ist immer ein Plan B oder C für ihn. Viel lieber bleibt er zuhause und spielt mit seinen Sachen.


    Bisher war es ja so dass wir seine grosse Schwester hingebracht haben, jetzt hat sie die letzte Kindergartenwoche und danach ist Schule. Mal sehen ob wir dann schaffen den Mittleren regelmässig hinzubringen. Ich zwinge ihn nicht, ich versuche ihn manchmal zu überreden. Klappt es nicht bleibt er da, er kann dann mit dem Kleinen spielen.

  • Zitat


    Menschen sind nun mal verschieden. Der eine fühlt sich im Trubel wohl, je mehr, desto besser, der andere hat lieber weniger Menschen um sich rum um mit ihnen in Kontakt kommen zu können. Und selbst die Trubelliebhaber haben oft Zeiten, in denen sie es durchaus ruhiger mögen.
    Das sieht jeder ein, nur von kleinen Kindern glaubt man, daß sie ALLE eine Gruppe von rund 20 Leuten täglich auf engstem Raum um sich BRAUCHEN, um sozial und glücklich zu werden?

    Ganz fett unterschreibe ich das!!!!

    Susanne mit Kasperle 08/04 , Seppel 01/07 und Gretel 10/10 :) und Überraschungsstar April/2014


    Pippi Langstrumpf:" Es ist unbedingt wichtig für kleine Kinder ein
    geordnetes Leben zu haben. Besonders, wenn sie es selbst ordnen dürfen." :D

  • Ich denke, Menschen sind wirklich sehr verschieden und wahrscheinlich kannst Du nicht viel mehr machen, als schauen, ob es ein Kiga-Konzept gibt, das besser für Euch passt und die Stundenzahl niedrig halten.

  • Ich bin auch nie gern in den Kindergarten gegangen, in die Schule würde ich dagegen sofort nochmal gehen und Abi machen.


    Meine Kinder gehen beide sehr gerne in ihren Waldkindergarten. Ich denke, das ist einfach auch typabhängig, wie so vieles anderes. Manche lesen gerne, andere nicht. Manche machen gerne Sport, andere nicht.

    Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal.

  • Ich glaube nicht,dass Du einen Fehler machst. Um aber den Gedanken der Großeltern aufzugreifen: Sozialverhalten, sich in der Gruppe einordnen o.ä. könnte er ja genauso gut in einer Spielgruppe, beim Kinderturnen usw. lernen/üben. Finde nicht, dass da unbedingt nur der Kiga die ultimative Lösung ist.

  • Ich denke, Menschen sind wirklich sehr verschieden und wahrscheinlich kannst Du nicht viel mehr machen, als schauen, ob es ein Kiga-Konzept gibt, das besser für Euch passt und die Stundenzahl niedrig halten.

    Ich hab hier auf dem Dorf nur diesen einen Kindergarten, der für mich erreichbar ist. Aber ich denke auch nicht, dass es an dem Konzept viel auszusetzen gibt. Ich habe wirklich schon schlimmere Kindergärten gesehen. Ich denke, das ist auch nicht Pippos Problem. Auch nicht die Stundenzahl, denn ich bring ihn schon das absolute Minumum an Stunden, nämlich nur 3 am Tag.


    Ich denke, es ist wirklich eher so, dass er einfach gerne hier zu Hause ist und die Ruhe genießt. Nachmittags haben wir eigentlich immer Programm, sind bei den Großeltern, verabreden uns, gehen auf den Spielplatz, was auch immer. Aber zu Hause sind wir eigentlich höchst selten. Und ich denke, dass er es darum genießt, morgens hier bei mir zu sein.


    Es fällt ihm eh (noch) schwer, mit gleichaltrigen zu spielen - wobei das besser wird. Aber im Kiga findet er einfach keinen gemeinsamen Nenner mit den Kindern, die dort sind. Bei meiner Tochter ist das ähnlich. Entweder hat sie in einer Gruppe 1 Kind gefunden, mit dem sie super auf einer Wellenlinie war - da halten die Freundschaften teilweise schon über Jahre! Oder eben nicht. Dann ist es für sie zwar schade, aber wirklich grämen tut sie sich nicht.




    Es ist aber interessant zu lesen, dass meine Kinder mit ihrer Kindergartenunlust doch nicht so aus dem Rahmen fallen, wie mein Umfeld behauptet. Und dass es keineswegs schaden muss, wenn man sie zu Hause behält.


    Danke für eure Erfahrungen!


    LG

    Die Geschichte lehrt die Menschen, dass die Geschichte die Menschen nichts lehrt.

    (Mahatma Ghandi)

  • Unsere Tochter ist auch früher nicht so gerne gegeangen und ich kenne viele Kinder, denen es in den Gruppen bei so vielen Kindern einfach zu trubelig ist, teilweise auch mit 4, 5 Jahren noch.


    Wir haben nun glücklicherweise einen Kiga gefunden, in dem sich meine Tochter wohlfühlt und der kleinere Gruppen hat.


    Ich denke aber doch, dass vieles (sanfte eingewöhnung vorausgesetzt) an der Einrichtung liegt, denn die muss auch zum Kind passen. feste gruppen, offen, halboffen, Montessori, Waldorf, Waldkiga, es gibt da so einiges, aber leider kann man nicht alle durchprobieren und muss dann einfach auch Glück haben :S Heisst nicht, dass das Konzept in Eurem Kiga schlecht sein muss, vielleicht passts einfach nicht ;) Und so wie Du schriebst gibt es bei Euch ja keine Auswahl.


    Ich denke auch, dass erfahrene Erzieher viel zum Wohlfühlen beitragen können, jedes Kind ist anders und nicht jedes will gerne inmitten einer Horde anderer Kinder Spiele spielen, die meisten erfahrenen Erzieher, die ich erlebt habe haben es aber geschafft, dass jedes Kind (z.B. über bestimmte Tätigkeiten) seinen Platz findet.


    Ich persönlich (bitte nicht steinigen) denke aber auch, dass ein Kind mit stabilem familiären Hintergrund, in einer Umgebung in der für ausreichend Sozialkontakte zu anderen Kindern und Anregung gesorgt ist keinerlei Schaden nimmt, wenn es wenig oder z.B. erst sehr spät in den Kiga geht.


    Im Gegenteil, ich finde es gut, dass Du ihn nur die Minimumstundenanzahl dort lässt, denn anscheinend fühlt er sich im Kiga nich sehr wohl und ich gehöre zu denen, die meinen dass "das Kind muss abgehärtet werden und sich ans Leben gewöhnen" nicht der richtige Weg ist, ein Kind stark fürs Leben zu machen 8-)

    "Es ist nur ein Phase, es geht vorbei, es ist nur eine Phase..." :)