also, meine Tochter braucht eine Zahnspange.
Das ist unausweichlich und völlig klar.
Nun bekommt sie erstmal eine locker, und dann in ca 1,5 Jahren vermutlich eine feste.
wir wurden sehr ausführlich beraten, so sehr, dass ich eigentlich nichts mehr verstanden habe
natürlich ist das Beste das Teuerste. sieht nicht nur besser aus, ist natürlich auch besser für die Zähne.
Klar, und ihre chice Praxis müssen sie ja auch irgendiwe finanzieren
aber nunja, wir haben ja auch noch 4 Kinder zu ernähren ....
(ich denke gard an Fias Thread mit der Physiotherapeutin )
jedenfalls haben wir einen sehr umfangreichen Kostenvoranschlag bekommen, da haben wir eigentlich nicht wirklich verstanden ,
was das alles ist, (aber nun gut, damit könnte man sich noch intensiver auseinander setzen) , aber vor allem war uns echt schleierhaft, welcher
Betrag denn nun eigentlich im Endeffekt der ist, den wir selber zahlen ( vorstrecken müssen wir ja alles)
nun war mein Mann gestern mit beim Termin, und hat gesagt, dass wir das so nicht zahlen können, und im Prinzip nur das nötigste wollen.
Schön, ist natürlich alles nötig und wichtig, aber immerhin sind es nun 1000 (!!!) weniger.
immer noch zuviel.
ich sehe jetzt zwei Möglichkeiten: ich schreib der guten Frau, dass wir gerne die Grundversorgung plus vereinzelte Extras genommen hätten, aber nun
komplett den Überblick verloren haben, was denn eigentlich wichtig ist, und lediglich die Kassenleistunge beanspruchen wollen.
Andere Möglichkeit: wir lassen ihr nächste Woche die lose Zahnspange einsetzen, und führen dann die behandlung in einer anderen Praxis fort.
Letzteres würde gehen, hab vorhin mit der krankenkasse telefoniert..
Mich würde mal interessieren, was ihr so in einem ähnlichen Fall bezahlt habt, und welche Zusatzleistungen ihr wichtig findet.
Es ist uns zB sehr schleierhaft, warum wir die Abdrücke selber zahlen sollen....