Hallo,
ich habe schon wieder Bedarf an Euren Meinungen, ich hoffe ich gehe niemanden auf den Wecker.
Es geht um meine berufliche Zukunft nach der Elternzeit.
Ich habe möglicherweise verschiedene Optionen, Variante A wäre fast komplett angestellt mit stundenweiser Zuarbeit auf Honorarbasis; Variante B wäre minimal angestellt und hauptsächlich auf Honorarbasis.
Der Einkommensunterschied wäre sehr groß, bei 30h/Woche würde ich mit Variante A nur 2/3 von dem verdienen, was ich bei Varinate B raus hätte.
Zudem wäre ich bei Variante B zeitlich flexibler, auch hinsichtlich Urlaub, hätte dann aber ggf. Verdienstausfall.
Bei Variante B käme allerdings mehr Eigenverwaltungskram / Buchführung durch mich hinzu, also wahrscheinlich nochmal ein etliche unbezahlte Stunden.
Der in meinen Augen große Vorteil von Variante A liegt darin, daß ich mich da bei Krankheit (der Kinder) tatsächlich krank schreiben lassen könnte, inkl. Gehaltsweiterzahlung. Das wäre bei Varinate B nicht möglich, da könnte ich zwar frei machen, hätte aber Dienstausfall.
Ist also die Frage, wie oft tritt das dann tatsächlich ein? Lohnt es deswegen das geringere Einkommen in Kauf zu nehmen?
Die (kleinen) Kinder sind 1 und 4.
Wie seht Ihr das?
Danke, Seda