Käseplatte aus kleinen, feinen, blöden Häppchen in der Schule

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    • Offizieller Beitrag

    Hach, da habe ich doch mein kleines, ganz persönliches Käsehäppchen. Mein Jüngster wurde mit Sonderschulstatus und Lernbegleitung eingeschult, wegen Verhaltensauffälligkeit. Trotz Bitten meinerseits gab es bis zu den Herbstferien kein Gespräch mit der Lehrperson, die ebenfalls neu an der Schule angefangen hat.


    Ich vermute, dass sie sich ein "unvorbelastetes" Bild von meinem Sohn machen konnten. Nun kam es eben auch zu so einem Kleider-Eklat. Mein Sohn hatte eine Vereitung am Zehennagel und die Schuhe mit Verband nicht passten, so beschlossen wir, dass er zum Waldtag einen Wanderschuh und eine Sandale tragen soll. Nun ja, er stand dann kurz später weinend wieder zu Hause, er durfte am Waldtag nicht teilnehmen. Zuerst hiess es "versicherungstechnische Gründe" dann sagte man mir, dass er so mit einer Sandale bestimmt kalt bekommen hätte, nicht waldgeeignet, pipapo.


    _Wenn_ den jemand mal mit mir gesprochen hätte, dann hätten sie evtl. gewusst, dass mein Sohn ein vermindertes Schmerz- und Kälteempfinden hat. Er friert ausschliesslich an der Nase. Und ist generell meist Barfuss unterwegs. Wenn ihr mal in den Alpen ein Kind nur mit Unterhosen wandern seht, könnte das mein Sohn sein. Ein Kind, das mit blossen Füssen im Wald herumspringt: mein Sohn.


    Aber, er war ja dann mit meinen Eltern im Wald, mit einer Sandale.


    Geärgert habe ich mich vorallem über die mangelnde Gesprächsbereitschaft, aber das haben wir mittlerweile geklärt. Sie haben auch gemerkt, dass man auch von Eltern hin und wieder gute Hinweise bekommt.

  • Hallo,

    Bei nicht witterungsgerechter Kleidung kann man den Eltern aber durchaus auch mal mit dem JA drohen. Denn dafür sind die Eltern verantwortlich. Ich meine, bis die Kinder 12 sind. Das war letztes Jahr ein wichtiger Hinweis der Psychologin, weil wir ein Mädel hatten, deren Mutter sich um nix gekümmert hat. Verschimmeltes Pausenbrot, T-Shirt und Leggings bei Minusgraden, im Unterricht eingeschlafen, weil sie am Abend vorher bis 23 Uhr ferngesehen hat - mit 10!.


    Hier gibt es diesbezüglich keinen Rundbrief. Aber wenn das auffällt, wird ziemlich schnell ziemlich harsch reagiert.

    Hier snd es nicht (nur) die ansosnten auffälligen Familien sondern durchaus auch die "wohlsituierten". Oft ist das nicht mal böse gemeint, manche Kinder haben nun mal nur 3 min Schulweg oder sie kommen mit dem Auto... da denkt man nicht dran, daß sich die gleiche Temperatur das bei einer alben Stunde im Hof anders anfühlt. Die kdiner erzählen dann meist nur, sie häten gefroren und mussten trotzdem raus #augen (Nein ich habe noch nie ein wirklich frierendes Kind zum draußen bleiben gezwungen). Oder sie wären eben alleine im Zimmer gewesen und alle anderen waren draußen.


    Ich selber lese ja jedes Jahr wieder mit Staunen die Threads in denen nicht wenige der Meinung sind, daß schulkinder keine Schneehosen mehr brauchen, sie wären doch eh nur so kurz unterwegs. Ja, die, die nur die paar hundert Meter zur Schule laufen. Aber die Hortkinder? Ich finde, jedes Kind sollte so gekleidet sein, daß es bei jedem Wetter nach 6 Stunden Schule ein halbes Stündchen draußen sein kann, ehe es an die Hausaufgaben muss.


    Manche der kleinen Damen haben da durchaus ihre eigenen Vorstellungen was tragbar ist und was nicht und daß für den Schulweg Röckchen + Feinstrumpfhose und Sweatjacke auch bei Frost reichen (hatten wir dieses jahr schon mehrfach). Das ist ja so weit auch OK. In der Hofpause oder eben am Nachmitag würden das aber - vielleicht - wenn ihre Freundinnen fröhlich draußen spielen und sie frieren, dann anders sehen.
    Klar frieren sie und jammern rum. Nur scheint es keine Nachwirkungen auf den nächsten Tag zu haben. Daher habe ich durchaus auch schon mit dem Gedanken Rundbrief zum Thema "Wettergerechte Kleidung" gespielt, denn ich finde durchaus, daß da bei Grundschulkindern auch die Eltern noch in der Pflicht sind, zumindest für das "Du könntest, wenn du wolltest" zu sorgen...


    (Die nächsten Eltern sind wieder sauer, weil ich ihrem 10-jährigen bei milden Herbstemperaturen KEINE Mütze aufzwinge... die gibts auch... Ich sollte wohl Liste führen, wer was will... ;) )


    Daroan
    Au weia, der arme Wicht.
    Ich kann schon verstehen, daß sie sich Gedanken machen - 2 verschiedene Schuhe, wer weiß was da war... aber heimschicken geht gar nicht, was, wenn du gerade nciht da gewesen wärst? DAS wäre hier versicherungsrechtlich das größere Problem.


    Ja, ansprechen ist wichtig. Ich habe auch schon nette Hinweise bezüglich der Kleidung bekommen. Das fand ich auch völlig OK. Dann kann ich erklären, daß es bei MEINEN Kindern halt so ist (und sie frieren tatsächlich nicht sondern waren immer mit am längsten draußen). Meistens hatten sie trotzdem Mütze und co. dabei,. was sie davon anzogen war ihre Sache, aber DA war es im Fall des Falles.


    So was kann man klären, genau so wie die Schuhfrage... Ein Glück, daß die Großeltern das auffangen konnten...

  • Bei nicht witterungsgerechter Kleidung kann man den Eltern aber durchaus auch mal mit dem JA drohen. Denn dafür sind die Eltern verantwortlich. Ich meine, bis die Kinder 12 sind. Das war letztes Jahr ein wichtiger Hinweis der Psychologin, weil wir ein Mädel hatten, deren Mutter sich um nix gekümmert hat. Verschimmeltes Pausenbrot, T-Shirt und Leggings bei Minusgraden, im Unterricht eingeschlafen, weil sie am Abend vorher bis 23 Uhr ferngesehen hat - mit 10!.


    Hier gibt es diesbezüglich keinen Rundbrief. Aber wenn das auffällt, wird ziemlich schnell ziemlich harsch reagiert.



    Das JA ist ebi vielen unserer Familien eh schon drinn (alternativ das Intensivtäterprogramm oder der Bewährungshelfer... ;) ) Da gibts so viele Baustellen. Aber ja, da wird auch geredet.


    Aber das ist tasächlich eine andere Thematik und hat hier nichts zu suchen. ich habs nurmal hier mit reingsetzt, weil jemand es so unverständlich fand, dass die Schule sich erdreistet, solche Briefe zu schreiben.

  • Ich habe eine Sauerrei fest gestellt.


    Und zwar:


    Kinder die einen Ausflug selber zahlen, zahlen zb 15€
    Kinder die über BuT abrechnen können, zahlen 30€


    Ok dachte ich... Begründung:


    Mit den mehr Geld, finanziert man die Leute, die nichts zahlen. Aha.


    Nun war es aber so, das es ein komisches Projekt gab, das aus den 10€/Monat Topf bezahlt werden musste. Dh wir haben 30€ über BUT bezahlt und genau 15€ fehlten uns jetzt am Ende des Jahres für einen Schwimmkurs.


    Die Schule findet das total normal.


    Der Kostenträger auch.


    Wir haben einen Förderverein! Ich kenne das durchaus, das es Staffelungen gibt und man die Eltern bittet evt 5€ mehr zu zahlen, für Kinder, die kein Anrecht auf BUT haben. Würde ich sogar machen, wenn es die Lage zulässt.


    Aber so? Totales ausnutzen des Systems. Lohnt sich auch nicht ein Fass aufzumachen :( keine Kraft aktuell.

  • mein Käsehäppchen in Sachen Schulalltag:


    jedes Jahr auf`s Neue Apelle an die Eltern die Kinder los zu lassen und nicht in die Schule zu bringen, sondern sie den Weg gehen zu lassen, wenn möglich.


    Klappt bei uns momentan auch super, sie (7) geht allein zur Schule und ich hole sie vom Hort ab.


    Dann emails, wir Eltern sollten uns doch bitte für ditt und datt (Hauptsächlich Termine zu Entwicklungsgesprächen) Listen eintragen, die im Schulflur hängen.


    Die Schule ist verschlossen, wenn ich sie vom Hort abhole.


    Wie soll ich mich da in irgendeine Liste eintragen? Aber regelt sich dann alles mit emails an Klassenlehrerin....

  • Das ist hier auch so dircy! Hier werden die Eltern abgefangen und streng belehrt, dass ihr Kind jetzt allein gehen muss. (unter anderem eine Mama mit einem besonderen Sohn, die danach heulend aus der Schule gekommen ist und nicht mehr weiter wusste, weil ihr Sohn die Strecke auf keinen Fall allein laufen kann) Und dann hängen die Listen im Schulflur und keiner trägt sich ein. #lol


    @Stille: krass! 8I

  • Ich wusste das im übrigen gar nicht, das es unterschiedliche Zettel gibt, bis ich mit einer "Nicht BUT" Mutter mch über den heftigen Preis für einen Tagesausflug ausgelassen habe. (35€) da meinte sie: "hä? Wir zahlen doch nur 17,50€?"


    In dieser Schule sehen wir Eltern uns gar nicht (1x Jahr vielleicht) und es gibt kaum Kontakt, da es nicht selten ist, wenn die Kinder 50km auseinander wohnen.


    Also eher Zufall.


    Zumal die Schule das ja auch mit zwei Trägern (ARGE und Stadt) machen muss. Das da nicht wenigstens einer kritisch nachfragt....

  • ich halte die But-Geschichte mit den unterschiedlichen Preisen für rechtlich auf tönernen Füßen. Wenn die Schule sich da mal nicht Ärger einhandelt...erschwindelter Zuschuß/Subvention usw. ist kein Kavaliersdelikt!



    und wie die Kinder in der Schule kommen, ob allein oder mit dem Auto oder wie: Das geht die Schule einfach NICHTS an.
    Die kann ja pädagogische Einwände geben, aber vorschreiben? :stupid:

    annalin mit Nr 1 M 9/2003 und Nr2 W 3/2006

    Einmal editiert, zuletzt von annalin ()

  • Das ist bei uns ehr eine Frage der Vehrkehrssicherheit. Da Wird gnadelos der Zebrastreifen zugepark damit der Nachwuchs keinen Meter zuviel laufen muss. Sowas ist egoistisch finde ich. Denen sind die ander Fußgänger egal

    Rei
    Iudex ergo cum sedebit,
    Quidquid latet apparebit:
    Nil inultum remanebit.
    Quid sum miser tunc dicturus?
    Quem patronum rogaturus?
    Cum vix iustus sit securus.
    (Goethes Faust)

  • Hallo,


    und wie die Kinder in der Schule kommen, ob allein oder mit dem Auto oder wie: Das geht die Schule einfach NICHTS an.
    Die kann ja pädagogische Einwände geben, aber vorschreiben? :stupid:

    Hm, bei unserer Schule geht es vor allem darum, daß die Eltern nicht auch noch mit in der sowieso schon engen Garderobe herumtreten. Oder daß 14 Mütter oder Väter unmittelbar zu Unterrichtsbeginn noch "nor mal kurz, aber gaaaanz wichtig" was mit der Lehrerin klären wollen.


    Hat man ein Kind, daß - aus welchen Gründen auch immer - noch nicht alleine zurecht kommt, darf man natürlich helfen. Allerdings haben diese Kinder bei uns auch meist Paten oder Integrationshelfer so daß auch versucht wird, nach und nach das "Selber zurechtkommen" zu fördern. Einem Kind mit einem massiven Rückenproblem haben z.B. die Schulkameraden abwechselnd den Ranzen getragen und es beim Gehen unterstützt. Aber das geht natürlich nicht unbedingt vom ersten Tag an und nicht bei jedem Kind.


    Ob zu Fuß oder Auto - bei uns hat noch nie jemand erwartet, daß unsere Kdiner den Schulweg zu Fuß meistern (das wären 45 min). Aber es wird schon erwartet, daß wir so anhalten, daß keine anderen Kinder gefährdet werden - auch wenn das heißt, daß der Laufweg ein paar Meter weiter ist - was ja nun wirklich kein Problem ist. Es gibt Eltern, die meinen mitten in der Einfahrt, die auch gleichzeitig
    der Haupteingang ins Schulgelände ist, parken zu müssen und das muss nun wirklich nicht sein.


    Zettel im Flur gibt es bei uns auch, aber erstens gibt es dann fast immer per Ranzenpost einen Hinweis darauf und zweitens werden bei uns die meisten Kinder nachmittags vom Hort angeholt, da kann man es sehen (Klassenzimmer, Hortzimmer Garderobe, Bad... und Hortraum sind für jede Klasse in einer eigenen Gruppeneinheit) .


    Die BuT-Geschichte finde ich auch sehr wackelig, ich denke, wenn das mal auffliegt, gibt es richtig Ärger.

    • Offizieller Beitrag

    Hierzulande ist das durchaus üblich, dass den Eltern - mit etwas Nachdruck - klar gemacht wird, dass die Kinder alleine bzw. in der Kindergruppe) und z Fuss kommen sollen.
    Aber: die Schulen sind, wo immer machbar auch so geplant, dass dies möglich ist. Bei unserer kann man zum Beispiel gar nicht nahe hin fahren und es hat sehr wenige Parkplätze im Umkreis.


    Listen für Mithilfe gibt es nicht, die Lehrerin schreibt evtl einen Brief - und wer kann, ruft ihr an. Das ist sehr einfach machbar, denn wir haben ihre Privatnummer. Und ja, das ist üblich.


    2 Preise finde ich ziemlich irre...


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Diese BUT-Sache haben wir an meiner alten Schule auch gemacht. Ich weiß, dass das auf tönderden Füßen steht, aber uns war es schlichtweg sonst nicht möglich mit den Kindern etwas größere Ausflüge zu machen.


    Die Eltern die bei uns kein BUT-Anspruch haben, leben trotzdem nicht auf reichem Fuß. Als Mitarbeiterin im Nagelstudio verdient man auch keine Massen. Für diese Familien ist ein Beitrag von 20 Euro ne Menge und einige Kinder könnten so nicht mitfahren.


    Klar kann man sagen "fahrt doch in den nächsten Wald, das ist billiger". Aber unsere Schüler fahren nicht in den Ferein weg. Sie fahren nicht mal am Wochende in den Freizeitpark. Und aus meiner (5/6 Klasse) war gerade mal EIN Kind bereits im Zoo in der nächsten Stadt.


    Und wir möchten den Kindern auch mal sowas ermöglichen. Für den Zoo braucht man schon wieder Bustíckets die in Preisstufe B schon eine ganze Menge kosten. Der Eintritt als Gruppe ist trotzdem noch recht teuer.


    Es geht nicht darum jemanden abzuziehen. Wir geben Beispielsweise die Lehrrefreiplätze (die es bei so Ausflugszielen meist gibt) an die Kinder zurück. D.h wir bezahlen den gleichen Preis wie die Kinder, um so den Grundpreis für alle zu senken.


    Unser Förderverein hat ungefähr 20 Mitglieder. Davon sind 12 bereits die Lehrer. Da kommen auch keine Unmengen an Geld rein.


    Das vielleicht mal zur Erklärung, auch wenns definitiv nicht wirklich "recht" ist.

  • Danke fürs erklären, die offizielle Stelle macht es eben mit (und eben auch beide stellen) ich denke das ist so ein Graubereich.


    Am schönsten heute der Zettel aus dem KiGa:


    "Wir haben uns dieses Jahr darauf geeinigt, dass wir nur mit E-Stäben Laterne gehen werden, da uns die Feuerwehr dieses Jahr nicht begleiten wird"


    #hammer


    Ich dachte die kommen mit um die Strasse zu sichern, und nicht abgebrannte Laternen zu retten.


    Oh man. Also gehen wir dies Jahr nicht mit. Ich habe bereits den 4 E Stab gekauft, der jetzt bin in einer Woche hin ist. Ich seh das nicht ein, nur Müll zu produzieren.


    Selbst bei meinem Verhaltensoriginellen Sohn ist nie eine Laterne abgebrannt....

  • Trin: diese komische Sitte, dass ab der Schule keine Schneehose mehr nötig ist, kann ich auch nicht verstehen. Dieses "das ist nicht cool" setzt immer früher ein :S

    Öhm, meine Kinder haben nur dann Schneehosen an, wenn sie im Schnee und / oder bei Eiseskälte länger spielen. Nie im Leben käme ich auf die Idee, ihnen eine Schneehose für die Schule anzuziehen. Bis die in der Pause angezogen ist, ist die Pause ja fast rum...


    Wenn es gegen o Grad geht, ziehen meine Kinder ne Strumpfhose/lange Unterhose drunter. Das reicht dicke für die Schule. Und das hat nix mit cool zu tun, ist rein praktisch. Meine Kinder sind auch nicht häufig krank oder so.


    Auch bei Schulkindern gilt doch immer noch: Wenn sie nicht frieren, brauchen sie auch nicht noch mehr Sachen anzuziehen.

  • Hallo,


    Krebbel, es kommt doch wie bei fast allem, immer auf die Umstände an.


    Ein Kind, daß in einer eher milden Zone wohnt 5 Minuten Schulweg hat und dann bis auf eine kurze Hofpause im ZZimmer sitzt, braucht sicher keine.


    Ein Kind, in dessen Gegend es im Winter wirklich kalt wird, bei dem die Hofpause 20-30 min dauert und die kdiner da wirklich im Schnee spielen oder/und daß in den Schulhort geht wo üblicherweise auch jeden nahmittiag eine Stunde rausgegangen wird, ist mit wetterangepaasster Kleidung, zu der eben bei entsprechendem Wetter auch eine schneehose zählt, einfach besser dran.


    Und seine Schulkameraden, die dann auch lange draußen spielen dürfen und nicht wegen 3 falsch bekleideten Kindern schnell wieder rein müssen, auch.


    Altuell haben wir morgens ganz oft Frost und auch am Tag wird es nicht wirklich war. Da fände ich es schon netter, wenn sie eine warme Hose (Bei einigen Mädels ist wie gesagt immer noch Strumpfhose und Minirock üblich), Mütze und Handschuhe dabei hätten, statt nach 3 Minuten bibbernd vor mir zu stehen und zu jammern, ob wir nicht reingehen können. Was sie auf dem Schulweg anhaben wäre mir egal, aber Montags in einem Beutel mitgeben und an die Garderobenhaken hängen lassen wäre ja auch eine Möglichkeit, eine Reihe von Kindern kriegt das hin.


    Oder wenigstens nicht meckern, wenn das Kind beim Spielen im Hort dreckig wird... Das Wissen "die Mama schimpft aber wieder, wenn die Hose dreckig ist" ist auch nicht hilfreich fürs warm-spielen...


    Glaub mir, meine gehören zu den letzten, die sich dick anziehen. Aber die jammern eben auch nicht, daß ihnen zu kalt zum draußen sein ist. Und WENN ihnen kalt ist, sorge ich dafür, daß sie sich mehr anziehen KÖNNEN.