Ich fand den Artikel spannend. Meine Kinder sind schon groß und recht gut geraten, daher wird es nichts mehr mit schlechtem Gewissen😉 - ich versteh aber, das man den Artikel so lesen kann.
Aber, ich fand die WHO Kritik interessant bzw habe festgestellt, das ich darüber nichts weiß, gibt es allgemeine Empfehlungen, wer erstellt die ( wie hoch ist der Frauen/Mütter Anteil dabei) und wie werden diese in die Regionen gekippt?
Weiterhin habe ich an dieses Volk/ethnische Gruppe? in Afrika gedacht, wo Kinder grundsätzlich getauscht werden. Die biologische Mutter ist nicht relevant fürs Kind.
Ich empfinde es als wichtigen Ansatz diese Art von antrophologie zu betreiben und denke, vieles kann nebeneinander stehen und sollte dies auch. Ja und dabei lohnt es sich zu hinterfragen, inwieweit "westliche" Konzepte andere Ansätze verdrängen und wie das ggf aufgehalten werden kann.