Abgestillt

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  • Beim Lesen einiger Beiträge bekommt man wirklich das Gefühl, dass es Vielen hier Null um die individuelle Entscheidung/die Person myhope geht, als vielmehr darum, noch einmal "klarzumachen", dass man sich hier auf ganz dünnem Eis bewegt, wenn jemand nach 7 Monaten nicht mehr stillen kann/will (aus welchen Gründen auch immer).

    Ich glaube echt nicht, dass es darum geht. Ich glaube den "kritischen" Stimmen geht es darum klarzustellen, dass Abstillen vor einem Jahr eben wirklich sehr sehr selten vom Kind aus geht, vorallem wenn das Kind dann die Flasche als Ersatz annimt. Ich finde man darf doch sagen "mein Kind hatte gerade eine Phase, da war Stillen uninteressant oder da es die Flasche plötzlich nahm und da habe ich diese Phase genutzt um abzustillen". Das als rein vom Kind initiiertes Abstillen hinzustellen finde ich nur darum problematisch, weil dann vielleicht andere Mütter in derselben Situation eher denken, dass das halt so ist und dass man das halt so hinnehmen muss.




    myhope: ich hoffe, dir gehts etwas besser und du kannst dich mit der neuen Situation anfreunden. Ich finde es toll, dass du trotz deinem nicht gerade unterstützenden Umfeld 9 Monate gestillt hast. Mein Komentar ist nicht gegen dich gerichtet!



    Und jetzt noch o.t.:

    Er hat die Brust zum Trinken genommen u. nicht zum Beruhigen. Vermutlich, weil ich ihn auch nie mit Brustnuckeln beruhigt habe.

    Diese Aussage finde ich etwas ungeschickt. Nuckeln zur Beruhigung ist ein natürliches Verhalten und wird dem Kind sicher nicht aufgedrängt!

  • Aber vielleicht kannst du noch stillen? Alles ist ganz klar:) du findest es schade, keine Nahrung zum kaufen, die Milch noch in der Brust vorhanden:) toll, Flasche weg und Titte hin;) vielleicht nimmt das Kind jetzt die Brust wieder:) das wäre doch schön, oder?
    Oder vielleicht willst du nicht, dann ist mein Vorschlag daneben:(

  • Und jetzt noch o.t.:


    Zitat von »PuDiEb«
    Er hat die Brust zum Trinken genommen u. nicht zum Beruhigen. Vermutlich, weil ich ihn auch nie mit Brustnuckeln beruhigt habe.


    Diese Aussage finde ich etwas ungeschickt. Nuckeln zur Beruhigung ist ein natürliches Verhalten und wird dem Kind sicher nicht aufgedrängt!


    Das mag sein, aber es gibt nunmal Kinder, die beruhigen sich nicht an der Brust, wenn Milch fließt
    und sie eigentlich einfach nur in Ruhe nuckeln wollen.
    Ich hatte auch so eins, die wollte die Brust für Milch und ansonsten ihren Nuckel, auch wenn ich das blöd fand.


    Ich finde diese Stillstreiks mit 8-10 Monaten ganz schön krass, dass muss man auch erstmal durchstehen als Mama.
    Myhope kann ich da gut verstehen, ich war mit 10 Monaten auch kurz vorm Abstillen.

  • Hallo,


    Auch wenn ich finde, dass es nichts bringt, myhope nun ein schlechtes Gewissen zu machen, ist es mMn ein bisschen schräg, in diesem Forum nun darüber zu diskutieren, ob man sagen darf, dass es auch anders gegangen wäre.


    Myhope, wenn du noch Milch hast und es keine Babynahrung gibt und du das Stillen vermisst, dann still doch einfach dein Kind. Wenn du einmal die Woche Fastfood essen und ein Bier trinken willst, dann tu das doch.
    Ich bin jetzt nicht der Oberstillexperte, aber mir wäre neu, dass bei gemäßigtem Konsum von Fastfood Gifte in die Milch übergehen, die das Stillen insgesamt schädlicher machen würden als Flaschennahrung (dort hat man zB Aluminium drin wegen der Verpackung).


    Wenn es noch andere Gründe gibt, die du hier nur nicht aufschreiben wolltest, dann wird das schon seine Richtigkeit haben. Aber so ganz kann ich der bisherigen Argumentation nicht folgen #weissnicht

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

  • Ich muss mich echt entschuldigen,


    jetzt habe ich mich an den wenigen aufgehangen, die ich in meiner letzten Nachricht kritisierte,
    aber es haben mir ja auch ganz viele sehr einfühlsam und emphatisch geantwortet.


    Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.


    Es tut einfach gut sich Gedanken von der Seele zu schreiben. Auch wenn sie schon mal chaotisch sind. ;)


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen

  • Das mag sein, aber es gibt nunmal Kinder, die beruhigen sich nicht an der Brust, wenn Milch fließt
    und sie eigentlich einfach nur in Ruhe nuckeln wollen.
    Ich hatte auch so eins, die wollte die Brust für Milch und ansonsten ihren Nuckel, auch wenn ich das blöd fand.


    Ich finde diese Stillstreiks mit 8-10 Monaten ganz schön krass, dass muss man auch erstmal durchstehen als Mama.
    Myhope kann ich da gut verstehen, ich war mit 10 Monaten auch kurz vorm Abstillen.

    Das streite ich überhaupt nicht ab! Meiner war auch nicht soo der Brustnuckler. Aber die Aussage von PuDiEb habe ich eben anders verstanden. Da steht dass sie ihn eben absichtlich nicht mit Brustnuckeln beruhigt hat...


  • Was du so alles in meinem Post liest! Also ich hab nur geschrieben, dass ICH das angenehmer finde, so wie es bei uns gelaufen ist. Da steht nichts, dass es mit zwei Jahren schwerer/komplizierter ist...sondern nur, dass es bei einem Ungleichgewicht (einer will, der andere nicht) vermutlich nicht so einfach (für beide Seiten) ist.


    Auch frag ich mich, wie man (also nicht nur du, auch einige andere) immer von einem Stillstreik ausgehen kann.


    Wir schreiben hier über Kinder, die so unterschiedlich sein können,...genauso die Mütter, die Lebensumstände - so viel, dass man doch gar nicht (schon gar nicht übers www) in der Lage ist sowas konkret zu bestimmen. Selbst wenn??? Ist es nun schlimmer sein Kind während so einer Phase abzustillen? Find ich ehrlich gesagt nicht. Wenn beide damit gut klar kommen!

  • Nee, PuDiEb.


    Auch wenn ich dein Zitat noch 3 mal lese, steht da nicht nur, dass du das angenehmer findest, wie es bei euch gelaufen ist. ich hab keine Lust, hier jetzt eine Zitateschlacht zu liefern, aber dein erster Satz indem Zitat verallgemeinert, und das nicht nur ein bißchen.


    Ist aber egal.

  • Und jetzt noch o.t.:

    Diese Aussage finde ich etwas ungeschickt. Nuckeln zur Beruhigung ist ein natürliches Verhalten und wird dem Kind sicher nicht aufgedrängt!


    Was ist daran ungeschickt? Ich sage nur, wie es bei uns war. Dass Nuckeln ein grundsätzliches Bedürfnis von Säuglingen u. Kleinkindern ist wird doch gar nicht in Frage gestellt (also nicht von mir). ;)


    @Trüffel: Also mehr als "ICH FINDE" hervor zu heben im Zitat um dir deutlich zu machen, dass ICH dies u. jenes so u. so FINDE kann ich nicht! Was du reinintepretierst ist dann also nicht mein Problem. Ich wollte nur hervorheben, wie ICH die Sache sehe! Und wenn sie jemand anders sieht, dann ist das auch total i.O. ;)

    Liebe Grüße von PuDiEb

    2 Mal editiert, zuletzt von PuDiEb ()

  • PuDiEb:
    du schreibst in deinem ersten Posting:

    Er hat die Brust zum Trinken genommen u. nicht zum Beruhigen. Vermutlich, weil ich ihn auch nie mit Brustnuckeln beruhigt habe.

    (Hervorhebung von mir)


    Tut mir leid, aber das tönt anders als das, was du in deinem letzten Posting beschreibst:

    Was ist daran ungeschickt? Ich sage nur, wie es bei uns war. Dass Nuckeln ein grundsätzliches Bedürfnis von Säuglingen u. Kleinkindern ist wird doch gar nicht in Frage gestellt (also nicht von mir).


    @Trüffel: Also mehr als "ICH FINDE" hervor zu heben im Zitat um dir deutlich zu machen, dass ICH dies u. jenes so u. so FINDE kann ich nicht! Was du reinintepretierst ist dann also nicht mein Problem. Ich wollte nur hervorheben, wie ICH die Sache sehe! Und wenn sie jemand anders sieht, dann ist das auch total i.O.

    Trüffel sagt, dass sie diese Aussage problematisch findet. Das hat doch nichts mit hineininterpretieren zu tun. Ich finde auch, dass man mit Aussagen wie deinen aufpassen muss, weil das dann eben schnell in Richtung "fang nicht erst damit an, sonst hört das Baby nie wieder (damit) auf" geht
    (ersetze (damit) mit "häuffig stillen", "im Familienbett schlafen", "in den Schlaf begleiten", "herumtragen" , etc...)

  • petit escargot: Vielleicht wär es einfacher nur das zu lesen was da geschrieben steht. Das meine ich ganz nett u. nicht provokant. ;) Denn ich schrieb, dass ich ihn nicht mit Brustnuckeln beruhigt habe. Nicht, dass er nicht genuckelt hat u. auch nicht, dass er das Nuckeln zur Beruhigung nicht brauchte.


    Mehr als von "ich habe", "ich denke", "ich finde", "bei uns war es so u. so"..kann ich ja nicht schreiben um deutlich zu machen, dass es um MEINE Erfahrung, MEIN Empfinden in meiner Situation mit meinem Kind etc. geht u. nicht um das, was man allgmein annehmen soll, darf oder kann.


    Ich befürworte Stillen auf jeden Fall u. je länger es klappt, desto schöner finde ich das. :)
    Aber ich kann auch akzeptieren, wenn es Frauen nicht über das erste Jahr hinaus wollen, oder vorher (wie bei uns) eben aufhören. Jeder hat dafür seine Gründe u. die mögen für den ein oder anderen nicht nachvollziehbar sein, müssen aber nicht deswegen automatisch weniger "richtig" sein.
    Sich über gewonnene Freiheiten zu freuen find ich auch mehr als menschlich. Worüber sich jeder dabei freut, darf ihm doch dann auch überlassen sein. ;)
    Der eine freut sich über ein Bier, der andere über ne fette Portion Chilli con carne...ist doch völlig ok. Und was jeder in der Stillzeit isst u. essen kann hängt auf jeden Fall auch vom Kind u. der eigenen Einstellung ab.
    Das eine verträgt auch im fortgeschrittenen Alter keine blähenden Lebensmittel oder Zitrusfrüchte u. ein anderes hingegen hat damit keine Probleme.

  • Zitat


    Aber wenn ich mir vorstelle, ich hätte in der Stillzeit z.B. keine Milchprodukte zu mir nehmen können- ich hätte die Zwillinge vermutlich früher abgestillt und mich wie Bolle auf Unmengen von Käse und Quark gefreut #schäm
    Drauf gefreut hab ich mich auch wie verrückt (also auf die Milchprodukte und auf Eier und noch so einiges andere...), aber trotzdem über 3 Jahre durchgehalten.


    Ich persönlich finde ja solche Aussagen immer irgendwie bizarr. Ich weiß nicht, wie das gemeint war, aber für mich klingt das nicht so, als ob hier 3 Jahre locker und nur mit Freude gestillt wurde. Sind das jetzt die besseren Mütter, wiel sie sich länger gequält haben und andere schlechtere Mütter, weil sie früher aufgegeben haben?

    Schaue nicht auf dein Wunderkind sondern auf dein Wunder Kind.


    357 Beiträge im alten Forum

  • Mal ne andere Frage: was macht man denn, wenn das Kind absolut nicht mehr stillen will, obwohl man fast noch einen Monat immer wieder anbietet und auch genug Milch hat? Und auch keine Kunstmilch trinken will (ums Verrecken nicht, haben schon alles probiert, Kuhmilch geht auch nur in Winzmengen?)...


    Zwingen kann man das Kind ja auch nicht und freiwillig hätte ich nicht abgestillt, weil es endlich gut lief nach dem schweren Start. Bei mir war nur Trauer da, die Erleichterung kam erst später (nachdem das schlechte Gewissen weg war, weil der Kleine trotzdem gesund war laut Kinderarzt) und war bestimmt nicht der Grund, warum das Kind nicht mehr wollte. Ich hab ja immer angeboten und versucht und ausgestrichen etc. Keine Chance...


    Es klingt hier immer so, als wäre die Mutter dran schuld und als würden die Kinder das gar nicht wollen. Mein Kind hat drauf gezeigt, was es essen wollte (mit 11 Monaten) und Milch gehörte da irgendwie nicht mehr dazu. :wacko:

  • Dazu fand ich den Link zu sut ganz interessant.
    Es gibt wirklich Kinder, die sich unter einem Jahr abstillen, die dann auch keine Kunstmilch wollen.
    Ist wohl selten, aber das gibt es.
    LemonySnicket, dein Kind war dann wohl eins.


    und myhope, ich glaube nicht, dass dir irgendwer einen Vorwurf machen wollte. Alle hier können eure stillbeziehung nur von außen sehen und beurteilen.
    das es euch beiden gut geht ist doch die Hauptsache.
    Du hast neun Monate gestillt, darauf kannst du sehr stolz sein.
    Und wenn ihr beide es wollt, gibt es vielleicht auch einen weg zurück.

    Die meisten Edits wegen der Autokorrektur vom Smartphone #pfeif

  • Ich sehe das Rabenforum in erster Linie als Informationsforum gegen Ammenmärchen und wo man Unterstützung bekommen kann, wenn es das Umfeld nicht tut!
    Für mich klingen viele deiner Posts sehr hilflos. Wie lange du stillst, möchte ich dir nicht vorschreiben, aber ich möchte dir auch keine Informationen vorenthalten!
    Für deine Probleme mit Haarausfall und ausgelaugt sein gibt es wirksame Mittel.
    Ich kenne diese anscheinend "obligatorischen" Stillstreiks nicht, sehr wohl aber das Gefühl am Stock zu gehen, was jetzt laaangsam besser wird. Geholfen hat mir dabei immer:


    Stadelmann Aufbaupulver
    Bachblüten und diverse Schüsslersalze, die auf meine spezifischen Probleme passen.
    Gegebenefalls auch Eisensaft
    Viel frisches gerade jetzt im Winter, z.B. auch Sauerkraut.


    Ich denke, über die Ernährung kann man schon viel machen.
    Fast Food dagegen finde ich jetzt 1 mal die Woche oder so während dem Stillen nicht so schlimm, wenn man sonst auf sich und seine Mineral-vitamin und Eisenspeicher achtet.


    Einfach so abzustillen, bzw, Leuten zu raten, sie sollen es lassen, weil sie ein bisschen schlapp sind, bekomme ich leider in meiner Umgebung auch immer wieder mit.
    Und da kann man m.E. nur aufklären, aufklären, aufklären.
    Je näher man die Leute kennt, desto besser natürlich.
    Ich kenne jetzt ja nicht die Lebensumstände von Myhope so genau.

    Fix it even if you didn't break it

  • Hallo,

    Ich persönlich finde ja solche Aussagen immer irgendwie bizarr. Ich weiß nicht, wie das gemeint war, aber für mich klingt das nicht so, als ob hier 3 Jahre locker und nur mit Freude gestillt wurde. Sind das jetzt die besseren Mütter, wiel sie sich länger gequält haben und andere schlechtere Mütter, weil sie früher aufgegeben haben?

    Ich verstehe nicht, was daran bizarr ist?


    Ich habe deutlich über 3 Jahre GERNE gestillt (War immerhin schon mein 4. Stillkind). Und trotzdem fiel mir der Verzicht nicht immer leicht (3 Jahre "Verzicht", weil wir in den ersten Monaten noch nicht wussten, woran seine gesundheitlichen Probleme liegen) .


    Immerhin betrag komplett alle Milchprodukte, Eier, Weizenmehl, Nüsse und noch einige andere Sachen, weil mein Kind, auch wenn es gerne mal als Ammenmärchen abgetan wird, tatsächlich sichtbar darauf allergisch reagierte, wenn ICH es gegessen habe.
    Da muß man gerade as Vegetarierin schon ganz schön schauen, daß man zu einer vernünftigen Ernährung kommt, die einen so beieinander hält, daß man 4 Kinder versorgen kann. Hülsenfrüchte in größeren Mengen sind in der Stillzeit ja auch nicht immer angesagt).


    Ich hab trotzdem durchgehalten, weil ich gerne gestillt habe UND weil mich damit sicherer gefühl habe als mit einem Kleinstkind, daß das oben genannte ebenfalls alles nicht zu sich nehmen darf.


    Was ist daran denn bizarr? Ich finde, das "Verzichten fällt schwer, aber weil ich XY gerne tue, schaffe ich das" oder auch andersrum: "Ich mache XY gerne und TROTZDEM fällt mir der Verzicht auf Z nicht leicht" sehr wohl zusammenpassen. Da könnte ich 1000 Beispiele aufzählen. Warum sollte das beim Essen und stillen anders sein?


    Und mein nächster Satz hieß:

    Zitat


    Klar, das muss keiner. Jeder ist anders, jeder hat ein anderes Päckchen (... ) Dafür kriege ich andere Sachen nicht
    auf die Reihe. So ist es eben.

    Vielleicht hast du den überlesen?


    Es ist schon sinnvoll, den ganzen Bezug zu sehen - also den ersten Teil als direkte Antwort an Georg.


    Mir ging es lediglich darum, daß es ein Unterschied ist, ob man sagt: Mein KIND hat (von sich aus) abgestillt oder ICH habe mein Kind auf die Flasche umgestellt (weil eine emdizinische Behandlung nötig war, weil ich Schmerzen hatte, - oder eben auch "weil ich bestimmte Dinge wieder essen wollte" z.B.).
    Ich finde das einfach wichtig, auch aus Ehrlichkeit gegenüber sich selbst.

    Einmal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Boah Mädels... ich hab jetzt echt fast alles gelesen und auch auf die gefahr hin mich in nesseln zu setzen... hier wird ja alles geschriebene zerpflückt und komentiert bis aufs komma!!!
    myhope wenns dir und deiner kleinen gut damit geht gib ihr die flasche und wenn nicht still sie wieder.
    Muttermilch braucht sie anscheinend noch, sonst würde sie ja auch keine Flasche nehmen, aber für ihr Alter trinkt sie sehr wenig Milch. Meine ist ja im selben Alter und stillt voll und isst nur mini Mengen...
    Ich denke die Raben wollen hier nur verklickern, dass das in dem Alter im Normalfall kein freiwilliges Abstillen vom Baby ist, aber was solls, ich habe schon das Gefühl das es für dich so passt.
    Für mich würde halt Flaschenmilch in keinster Weise in Frage kommen, ausser ich könnte nicht stillen - kann man sich gerne mal Ökostest dazu durchlesen...
    So, und nun genieße deine neu gewonnene Freiheit - kuscheln, schmusen, lachen usw. kannst du auch ohne Stillen zur genüge mit deiner kleinen Maus!
    Das ich das mal schreibe... ich bin nämlich die totale Stillverfechterin..... #schäm

    Wenn du nach dem Menschen suchst, der dein Leben verändert,
    Dann schaue in den Spiegel.

  • Hi,
    ich nochmal.
    Danke für eure Tipps. Ich habe auch nochmal mit meiner Hebamme gesprochen. Die hatte mir zwar auch schon ein paar mal geraten zuzufüttern aber irgendwann hat sie dann akzeptiert, dass ich das nicht wollte.
    Ich hab mir die 1er Milch gekauft und die 2er weggetan.
    Allerdings glaub ich, dass sie auch bald keine Flasche mehr will. Sie trinkt nur noch am Morgen etwas.


    Emma im Arm und Geschwisterchen im Herzen