Mädchen-T-Shirt bei Otto: "In Mathe bin ich Deko"

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  • Moin,


    @ verrücktes Ringelblümchen: ich bin mir nicht sicher, ob ich die von dir angesprochene Diskussion mitbekommen habe, würdest du mir noch mal sagen, welche das war bitte?


    Klick mal hier


    öhm, nein, das würde ich so nicht behaupten. Wobei da tatsächlich zu klären wäre, was "Mathe" in diesem Fall bedeutet.


    Aber ich kann mir gut vorstellen, dass es genug Menschen gibt, die zwar mit den Grundrechenarten zurecht kommen, aber kurz danach tatsächlich nen Knoten im Hirn haben, obwohl sie üben #weissnicht und dafür müssen es noch nicht mal Integrale sein oder so...


    Eben, so einfach ist das ist nicht. Das vermittelt ja nur den Eindruck, dass man nur zu faul ist um zu lernen. Würde man sowas auch von jemandem mit LRS sagen? Eher nicht.

  • Ich hab jetzt einfach mal 6 oder 7 Seiten in der Diskussion übersprungen. Hierzu möchte ich aber noch was sagen.



    Es kann doch nicht sein, dass mindestens 80% aller Realschüler das mit "LRS" vergleichbare Handycap in Mathe haben.


    Zudem ist nachgewiesen, dass das "Können" von Mathe nicht von der Intelligenz oder der Begabung, sondern hauprsächlich von der Motivation abhängig ist.
    Und ja, ich halte es hauptsächlich für ein derartiges Problem. Wenn einem "die ganze Welt einredet", dass man Mathe nicht braucht und eh total bescheuert ist und zudem üben doch eh nix bringt ...

  • Moin,



    Klick mal hier


    Eben, so einfach ist das ist nicht. Das vermittelt ja nur den Eindruck, dass man nur zu faul ist um zu lernen. Würde man sowas auch von jemandem mit LRS sagen? Eher nicht.

    Ich glaub, dann sehen wir das doch sehr ähnlich, klar gibt es Dyskalkulie #ja das würde ich nie bezweifeln.


    das ist auch nicht das, was ich mit kokettieren meinte

    Viele Grüße,
    Austernfischer


    Waruum? Warum denn??


    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • Sarsaparille, Du nennst hier Zahlen ohne sie zu belegen. Auf welche Realschüler trifft das zu? In Bayern oder NRW, in Deutschland? Gibt es dazu Studien?


    Mir vermittelst Du bisher nur den Eindruck, dass Du Deine Meinung mit Deinen ganz persönlichen Erfahrungswerten untermalst und schon vor längerer Zeit gebildet hast (und die nach wie vor lautet, dass alle [Realschüler]nur faul sind, die in Mathematik schlecht sind und ein Umfeld haben, die sie nicht ermutigen es zu versuchen). Das ist natürlich legitim, jedoch sehr mühsam auf dieser Basis zu diskutieren.


    Austernfischer, stimmt wir meinen dasselbe. Ich versuche hier um etwas Verständnis für diejenigen zu werben, die ab einer bestimmten Grundkenntnis Schwierigkeiten in Mathematik haben und dafür jede Menge Spott ernten und vielleicht den Mut verloren haben oder sich es nicht mehr zutrauen, evtl. mit einem Scherz über das eigene Unvermögen versuchen ihre Scham zu vertuschen. Ich kann daran auch nichts Chices erkennen. Aber wie gesagt, ich kann es noch 1000 x schreiben ... #augen

    Einmal editiert, zuletzt von verrücktes Ringelblümchen ()

  • Also ich zweifel nicht daran, dass es Dyskalkulie gibt, ich kenne Kinder mti Dyskalkulie, und ich habe 2 Freundinnen, die in der "Dyskalkulie-Lerntherapie" arbeiten. Aber trotzdem glaube ich nicht daran, dass jedes Kind, dass viele Rechtschreibfehler macht, LRS hat, und dass jedes Kind, dass Probleme in Mathe hat, Dyskalkulie hat. Denn meiner persönlichen Erfahrung nach wird Mathe tatsächlich als etwas dargestellt, was man kann und versteht oder eben nicht. Wer das Kind Mathe kann - schön, und wer es nicht kann, muss sich gar nicht erst reinhängen, weil er es sowieso nie lernen wird.


    Und DAS wiederum stimmt auf gar keinen Fall. Mit der richtigen Herangehensweise, und ja, mit Dranbleiben, Übung, kann auch ein Dyskalkulie-Kind einen guten zugang zu Mathe finden, und die vielen Kinder, die keine Dyskalkulie haben, aber schlicht nicht die richtige Motivation mitbringen, sich in Mathe reinzuvertiefen, könnten es auch, wenn (möglicherweise) das Mathe-Können-Bild ein anderes wäre. Wenn es vielleicht auch andere Erklärmethoden gäbe und bessere Mathe-Lehrer. Sowieso finde ich Menschen mit Naturbegabung für Mathe schwierig als Mathelehrer :D


    Ich hatte als Abiturientin übrigens Nachhilfeschüler (keine Dyskalkulie, aber grottenschlecht in Mathe), 3 Mädchen zwischen 9 und 14, Real- und Hauptschule, und alle sagten mir anfangs, sie könnten kein Mathe. Sie haben tatsächlich einfach nicht geübt, weil es ja quasi sowieso hoffnungslos war. Im Mathe erkären bin ich wiederum gut, und habe es ihnen daher "einfach" oder auch mehrfach ;) erklärt, erklärt, erklärt, und ja, dann auch geübt, geübt, geübt, und siehe da: Alle drei KONNTEN Mathe. Und verstanden auch die Erklärungen des Lehrers viel eher, nachdem sie (eigene Aussagen!) sich da einfach mehr drauf einließen und innerlich nicht abblockten.

  • Das ging mir selbst so. Ich war in Mathe mittelmäßig bis zur Abiprüfung. Vor der hatte ich solche Angst, dass ich mit einer Mitschülerin drei Wochen lang nur Mathe gepaukt habe. Das Ergebnis waren 15 Punkte, so dass ich aufgrund der Diskrepanz zum vorherigen Durchschnitt in die Nachprüfung "musste". Ich denke das hätte ich auch vorher geschafft, wenn ich mich reingehängt hätte.


    Ansonsten haben mich die Anekdoten hier ganz schön den Kopf schütteln lassen.


  • Ohne das zur allgemein gültigen regel machen zu wollen, bei mir war das so, ich habe Mathe (und meinen Mathelehrer) in der Schule abgrundtief gehasst und war entsprechend schlecht. Als ich an meinem erstentag in der Uni stand und las, dass ich Mathe und Statistik machen muss, bin ich fast hintenüber gefallen und hatte echt angst, und dann hatten wir einen tollen und bemühten Dozenten, der uns erst mal die Angst (ging mehreren so) nahm und mittteilte das das JERDER kann und es ging. Gut, das war keine höhere Mathematik, aber all die dinge die ich in der schule nie gerafft habe, habe ich verstanden und war extrem Überrascht von mir selber und es ging vielen so...


    Kiwi


  • Es ist einzig und allein die Motivation, ob man Mathe versteht oder nicht? Ich kenne niemanden dem eingeredet wurde, das man Mathe nicht braucht, ich frage mich auch, wer so etwas tut.
    Sehr wohl gab es aber Verhaltensweisen von Eltern und Lehrern, die einem Kind vermittelten: "Wieso verstehst Du das nicht, das muß man doch verstehen, das ist doch leicht!" Beim Kind kommt dann an: "Du bist zu blöd...!" und mit dieser "Erkenntnis" ist es schwer überhaupt noch etwas zu kapieren.
    Natürlich hat nicht jeder eine Dyskalkulie, aber schlechte Lehrer vielleicht.
    Und wenn ein Kind tatsächlich unmotiviert ist und keine Lust hat, dann sollten Eltern und Lehrer sich fragen, was sie falsch machen.
    Motivation und Freude am Lernen hängt ganz allgemein maßgeblich vom Lehrenden ab.

  • Es ist einzig und allein die Motivation, ob man Mathe versteht oder nicht? Ich kenne niemanden dem eingeredet wurde, das man Mathe nicht braucht, ich frage mich auch, wer so etwas tut.

    Vorab: das, was ich in diesem Posting schreibe, bezieht sich auf diejenigen, die Mathe könnten, wenn sie den richtigen Zugang finden würden!
    Und es geht nicht um "nicht brauchen" sondern um "nicht begreifen, weil es Mathe ist"


    Nein, das Krasse ist ja, dass es den meisten Menschen mit ebendiesen Matheproblemen gar nicht eingeredet werden MUSS, weil eben, zumindest hier in Deutschland, gängige Meinung ist, dass der weibliche
    Anteil der Bevölkerung per se schlecht ist in Mathe und das gar nicht können kann.


    Es reicht, dass einem Mädchen vorgelebt wird, dass Technik/Mathekrams was für Männer ist. Und ein "das musst du nicht verstehen als Mädchen" gibt es auch oft genug.
    Es reicht auch, dass ein Mädchen komisch angeguckt wird, wenn es sagt, es möchte was mit Mathe machen.


    Mädels in Informatik? Waren bei uns an der Schule sehr wenig und die haben irgendwann aufgehört...
    Ich war bei uns die Einzige im Physik-Leistungskurs und Mathe-Leistungskurs waren auch deutlich mehr Jungs...


    Und frag nicht, wie oft ich als gerade fertige Ingenieurin nicht für voll genommen wurde, weil ich sehr jung aussah und eben - genau, eine Frau bin #hammer

    Motivation und Freude am Lernen hängt ganz allgemein maßgeblich vom Lehrenden ab.

    Nein, auch von den Eltern, wenn ich meinem Kind unterschwellig andeute, es müsse ja kein Mathe können, ich konnte es auch nie, dann kann die Lehrperson noch so gut sein, in vielen Fällen hat sie keine Chance.


    Und es ist hierzulande tatsächlich ein deutlicher Unterschied zu sagen "ich kann kein Englisch" oder "ich kann nicht gut rechtschreiben" als wenn jemand sagt "ich kann kein Mathe", traurig aber wahr!
    Ich kenne auch kein Buch "in Rechtschreibung war ich immer schlecht", das "in Mathe war ich immer schlecht" gibt es wohl, Zufall ist das keiner!

    Viele Grüße,
    Austernfischer


    Waruum? Warum denn??


    Bücher sind Schokolade für die Seele. Sie machen nicht dick. Man muss sich nach dem Lesen nicht die Zähne putzen. Sie sind leise. Man kann sie überall mitnehmen, und das ohne Reisepass. Bücher haben aber auch einen Nachteil: Selbst das dickste Buch hat eine letzte Seite, und man braucht wieder ein neues.
    Richard Atwater

  • Ja, wenn man sagt, dass man sprachunbegabt ist, und deswegen Englisch ein Problem ist, wird man groß angeguckt, weil das doch alles nur eine Sachen von Übung, Fleiß und Motivation ist. Man soll doch einfach ein paar Ami-Serien in O-Ton anschauen, dann wird das schon.


    Wenn man jemandem, der kein mathe kann, sagt, dass er doch dann einfach mal die Wissenschaftssendungen anschauen soll, oder einfach mal ein Mathebuch lesen, dann wird das schon, dann ähm...ja. Wird man für verrückt erklärt.

    • Offizieller Beitrag

    @Trüffel: Genau die gleiche Erfahrung habe ich mit diversen Nachhilfeschülern gemacht. Mit einem mathe- und physikbegeisterten Ehemann hab auch ich selbst noch einmal einen ganz anderen Zugang zu Mathe bekommen. Mathe wird gerne als realitätsfernes Rumgespinne auf einem Blatt Papier hingestellt - aber wenn man dann doch mal ganz plastisch dargelegt bekommt, für welche Problemstellungen man im Alltag man dann aber Kombinatorik braucht, oder wie man sich ausrechnen kann, dass wirklich genug Sauerstoff im Raum ist, um den Spirituskocher mal ein Stündchen darin anzuschmeißen, oder was für praktische Sheets man sich in Excel "hinprogrammieren" kann, wenn man sich ein wenig Gedanken um Funktionen macht...


    Meinen Nachhilfeschülern hat es für die Motivation oft geholfen, gezeigt zu bekommen, wo dieses oder jenes mathematische Vorgehen auch tatsächlich angewendet wird.


    Na, und Grundschulmathe lässt sich ja noch viel leichter in den Alltag integrieren :)

  • Zitat von »Lavendula2012«
    Motivation und Freude am Lernen hängt ganz allgemein maßgeblich vom Lehrenden ab.


    Nein, auch von den Eltern, wenn ich meinem Kind unterschwellig andeute, es müsse ja kein Mathe können, ich konnte es auch nie, dann kann die Lehrperson noch so gut sein, in vielen Fällen hat sie keine Chance.


    Deswegen habe ich "Lehrenden" geschrieben und nicht "Lehrer" Mit den "Lehrenden" sind ebenso die Eltern gemeint! ;)


  • Naja udn die KiÄ machte es nicht besser, die meine Töchter mit nem BMI von 17 bzw. 18 zu dick empfand. Dabei hat die die Kinder in nur Schlüppi gesehen udn auf meine Nachfrage konnte sie mir auch nicht sagen, wo das Kidn zu dick ist. Nur das ihre Kurven anzeigen, dass sie mit 18 kg bei 3Jahren zu schwer wäre #sauer (Sie hat die Größenkurve völlig außer acht gelassen) Soviel dazu, das man mal die KiÄ drauf ansetzen sollte.


    Ich meinte auch mehr die Lobby der KiÄ als einzelne bestimmte.

  • Für mich selber hab ich die Erfahrung gemacht, dass Mathe unglaublich Lehrerabhängig ist, mehr als jedes andere Fach.
    Ich hatte bis zur 10. Lehrer, die 1) nicht vernünftig erklären konnten und 2) die Haltung hatten, dass wir (im Grunde alle, aber die Mädchen noch mehr) halt einfach zu doof seien.
    Ich stand am Ende immerhin noch auf 4-.
    In der 11. hatte ich einen Lehrer, der sowohl gut erklären als auch super motivieren konnte. Der Moment, als ich nach 4 Jahren "ich raff das nicht" zum ersten Mal bei einer Tafelfrage den Gedanken hatte "ich könnte das richtig verstanden haben", mich mutig gemeldet hatte, drangekommen bin, es richtig hatte, und von besagtem Lehrer breit angegrinst wurde "na also, von wegen, du kannst das nicht!" war ein schlüsselmoment. bei diesem lehrer arbeitete ich mich immerhin auf ne glatte 3 hoch. im jahr drauf bei seiner frau auf ne glatte 2.
    ich hatte überlegt, ob ich mathe als prüfungsfach nehmen sollte, mich dann aber für bio entschieden.
    gsd, denn in der 13 hatte ich wieder die katastrophenlehrerin, bei der ich NIX kapiert habe. unser buch war genau so ne katastrophe, und am ende der 13. stand ich bei 2 punkten, also auf 5.


    und im studium war es ähnlich - bei unserer statistik professorin verstand ich bahnhof (und so ziemlich alle anderen auch). aber wir hatten tutorien, und wenn unsere tutorin uns die sachen nochmal erklärte, sass ich regelmäßig mit großen augen da und dachte "okay, und wo war jetzt das problem? das ist ja ganz leicht!"
    und hab dann in privaten Treffen mit den Leuten aus meiner Lerngruppe denen, die nicht so tolle Tutoren hatten, das ganze erklären können.


    Wir hatten übrigends auch einen Physiklehrer am Gymmi, der Mädchen aus Prinzip nur höchstens eine 4 gab - es sei denn, sie hatten tolle Dekolletees.
    Was ich im Nachhinein irre finde, ist, wie normal Kinder und Jugendliche das finden, und wie selbstverständlich wir uns damit abgefunden haben.
    Keine Gespräche darüber mit den Eltern, mit dem Schülerrat, mit dem Rektor... keine Beschwerden... so irre.


    Und mit sowas im Hintergrund, finde ich es absolut sträflich, kleinen Mädchen, im Grunde ja sogar noch in einem Alter, in dem sie nicht mal rauskriegen konnten, ob sie nicht vielleicht sogar voll begabt in Mathe sind, oder es ihnen tatsächlich eher schwer fällt, so ein T-Shirt anzuziehen.
    Die Botschaft kommt an, noch bevor die erste Mathestunde stattgefunden hat, hat das Mädchen verstanden, dass es in Mathe "Deko" zu sein hat.

  • Ich halte gerade in der Hand ein Buch, dass heute rausgekommen ist (Lean In) und musste an diesen Thread denken.


    Zitat

    Gerade gelesen: For Example, stereotypically, boys are better at math and science than girls. When girls are reminded of their gender before math or science test, even by something as simple as checking off an M or F box at the top of the test, they perform worse.


    Wie wären die Ergebnisse, wen ein Mädchen (oder die Lehrerin) mit so einem T-Shirt zu einem Test kommen würde? #augen

  • Witzigerweise kam meine Tochter (in Mathe eher unterer Durchschnitt, weil wenig Interesse am Lernen) gestern abend mit einem T-Shirt von der Freundin nach Hause. Hat sie geschenkt bekommen, die Freundin findet es "oberpeinlich". Meiner Tochter gefällt's.


    Aufschrift: "Mathegenie?!"


    Das finde ich nett.

    Es gibt überall auch Gutes in der Welt.
    Selbst RTL hat Ninja Warrior!

  • Ich kenne niemanden dem eingeredet wurde, das man Mathe nicht braucht, ich frage mich auch, wer so etwas tut.


    Haben wir erlebt, bei unserer großen Tochter.
    1. Klasse, die Lehrerin hat den Zahlenstrahl mit den Worten eingeführt: "Den braucht ihr sowieso nicht, und ich finde ihn auch zu schwer, aber laut Lehrplan müssen wir ihn behandeln." (ungefährer Wortlaut, ist schon ganz schön lange her).
    Und Töchterchen hat ihn dementsprechend auch nicht verstanden 8I und weigerte sich, auch nur darüber nachzudenken, wie das funktionieren könnte.
    Das war ein ziemliches Drama ...


    PS.: Nachdem wir diese Einstellung korrigiert haben (war harte Arbeit, denn was die Lehrerin sagt, ist in der 1. Klasse ja Gesetz), fand sie den Zahlenstrahl an sich durchaus verständlich.
    Puh.

  • Und mit sowas im Hintergrund, finde ich es absolut sträflich, kleinen Mädchen, im Grunde ja sogar noch in einem Alter, in dem sie nicht mal rauskriegen konnten, ob sie nicht vielleicht sogar voll begabt in Mathe sind, oder es ihnen tatsächlich eher schwer fällt, so ein T-Shirt anzuziehen.



    Oh ja, ich schließe mich an.
    Und ich bin so stinkwütend, über die Tatsache, dass so ein T-Shirt überhaupt produziert wird und noch mehr darüber, wie viele Leute das einfach so hinnehmen oder sogar gut finden (ganz zu schweigen von den Leuten, die es ihren Töchtern kaufen) X( X( X( X( X(