Mir geht es auch so, diese sehr hohen Dosen vertrage ich nicht.
Aber 1000 Einheiten ist schon sehr wenig. Vielleicht könnt ihr euch rantasten? So habe ich es zumindest gemacht und bin dann bei einer Dosis gelandet die ich gut vertrage. Die nehme ich seitdem durchgehend.
Und Vit D mit Fett / zu einer Mahlzeit einnehmen.
Es gibt auch VitD in Ölform (auch in Kombi mit K2).
Hab ich (ersteres) und wurde mir trotzdem empfohlen (weiß garnicht, obs die hochdosierten aus der Apo anders gibt).
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Also solche öligen Kapseln. Gibts inzwischen auch bei den frei verkäuflichen, niedriger dosierten.
Vielen lieben Dank für eure Antworten 
Leztendlich hat der Arzt dann 2000 i.E am Tag aufgeschrieben und ich hab mich nach längerer Recherche dafür entschieden zumindest einen Monat lang 3000 i.E am Tag zu geben.
Ansonsten wurden noch 500mg Calciumcarbonat pro Tag aufgeschrieben.... Ich bin mit der Gabe etwas unsicher, weil ich gelesen habe, dass Vitamin D generell die Aufnahme von Calcium verbessert aber sehr viel Mahnesium für die Verstoffwechselung benötigt. Zudem ist es wohl so, dass ohne ausreichend Magnesium das Calcium nicht primär in den Knochen eingelagert wird und es dann zu Nierensteinen oder Ablagerungen in den Gefäßen kommen kann.
Ich denke, dass eine Magnesium Gabe in jedem Fall sinnvoll ist und würde 300mg am Tag geben. Habt ihr eine Meinung zur Gabe von Calcium?
Zum Kalzium kann ich nichts sagen. Aber Magnesium würde ich einfach nehmen, das macht bei Überdosierung einfach Durchfall und fertig.
Das klingt doch gut.
Ich nehme keins und eine kurze Internetrecherche führt mich persönlich zu dem Schluss, dass das auch nicht nötig ist. Wird wohl normalerweise über die Nahrung ausreichend aufgenommen. Vit D erhöht wohl die Calciumaufnahme. Aber ich bin keine Ärztin.
edit. ah, du schreibst ja auch was dazu.
Magnesium ist wichtig zusätzlich zu nehmen. Am einfachsten als Pulver in Wasser gelöst über den Tag verteilt. Dann bekommst Du auch keinen Durchfall.
Calcium würde ICH nur über die Nahrung erhöhen.
Durch ausreichend Vitamin D kommen viele Enzymsysteme wieder in Gange, die als Co-Faktor Magnesium brauchen. Da Magnesiummangel eh sehr weit verbreitet ist (und einfach gefahrlos zu substituieren ist) gibts die Empfehlung, ausreichend Magnesium dazu zu nehmen.
Als ich vor 25 Jahren in den Job gestartet bin, wusste man noch wenig über Vitamin D. Da sah man die Alten, denen bei Osteoporose Calcium in den Knochen fehlte, also gab man Calcium. 1500mg oder sogar 2000mg am Tag. Für die Babies gab es noch Fluoretten, ohne Vitamin D. Dann verbreitete sich das Kombi-Präparat, inzwischen bekommen fast alle Babies nur noch Vitamin D.
Heute weiß man, dass das Calcium ohne gute Vitamin D-Blutspiegel weder vernünftig aus der Nahrung aufgenommen, noch in die Knochen eingebaut wird (für letzteres ist Vitamin K wichtig, das bilden wir aber selbst ausreichend im Darm).
Fürs Calcium gibts im Netz Rechner bei Osteoporose. Da kann man die eigenen Ernährungsgewohnheiten zusammen mit der Wasserhärte eingeben und bekommt heraus, ob über die Nahrung genug Calcium aufgenommen wird (-> regelmäßig grüne und rote Gemüse, Milchprodukte wie Hartkäse, Leitungswasser sind die entscheidenden Faktoren).
Ich muss auch unbedingt mal wieder meinen Wert bestimmen lassen.
Zuletzt war ich bei 59 ng/ml, ich weiß aber, dass ich relativ große Mengen brauche (hab zuletzt 5000IE jeden 2. Tag genommen) um meine Werte einigermaßen stabil zu halten. Leider hab ich’s jetzt ein paar Monate schleifen lassen mit der Substitution 
schätze also das ich jetzt doch deutlich abgesackt bin.
Hallo, ich habe eine Frage zur Auswahl der verschiedenen Vitamin Produkte. Meine Zahnärztin sagt, dass die in Drogerien verkauften Vitaminpräparate nicht gut sind ( es geht um Vitamin D3) und meint, wir sollten nur in der Apotheke kaufen. Habt ihr da Erfahrungen oder Wissen? Ich meine, wenn es um Tabletten geht, in denen der einzelne Wirkstoff/ das Vitamin in der gleichen Konzentration ist und nicht noch anderes, müsste doch auch das günstigste gut sein?
Was als Nahrungsergänzung vermarktet wird, unterliegt keinerlei (!) Überwachung. NEM müssen vom Hersteller nur gemeldet werden, es gibt keine relevanten Qualitätsmerkmale. Keine Sicherheit bei der Dosiergenauigkeit...
Anders bei Arzneimitteln. Und bei NEM von seriösen (Arzneimittel-)Herstellern.
Ich habe auch eine Frage. Wenn ich 1 Mal pro Woche 20.000 E Vit D nehme, wie viel Magnesium sollte ich nehmen und wie oft, täglich?
Ich weiss, Magnesium kann man nehmen bis zur Durchfallgrenze aber mich würde interessieren ob es Richtwerte gibt. Zum Beispiel je 1000 E braucht es xy Magnesium. Ich habe Angst wegen Ablagerungen in den Gefässen.
Ich nehme die empfohlenen 300 mg am Tag..
Ich nehme die empfohlenen 300 mg am Tag..
jeden Tag?
Ich nehme die empfohlenen 300 mg am Tag..
jeden Tag?
Wenn ich dran denke, ja. Praktisch vergesse ich es auch immer mal. Ich nehme es auch, wenn ich kein Vit D nehme (Migräneprophylaxe).
Zum Beispiel je 1000 E braucht es xy Magnesium. Ich habe Angst wegen Ablagerungen in den Gefässen.
Der Magnesiumbedarf ist sehr individuell und auch abhängig von der körperlichen Aktivität, dem Stress, der Trinkmenge.
Zusätzlich ist die Aufnahme über die Ernährung sehr unterschiedlich.
Weil wir alle nur noch gewaschene Möhren essen und alle viel Stress haben, ist Magnesiummangel sehr weit verbreitet. Aber der Körper kann das Magnesium auch sehr geschickt dorthin schieben, wo es akut gebraucht wird.
Das beantwortet noch nicht Deine Frage, und auch der nächste Satz wird es nicht tun 
Der erhöhte Magnesiumbedarf durch die Vitamin D-Einnahme entsteht dadurch, dass viele Enzymsysteme wieder arbeiten können, die als Co-Faktor Magnesium brauchen.
Wenn beim Auto wieder alle Zündkerzen funktionieren, kann man mehr/schneller fahren und verbraucht folglich mehr Sprit.
Nun die vermeintlichen Calcium-Ablagerungen in den Gefäßen: das passiert, wenn man gewaltsam zu viel Calcium ins Blut zwingt (nicht bei bedarfsgerechtem Vitamin D Spiegel!) und zusätzlich den Einbau in die Knochen hemmt. Elementar für die Aufnahme von Calcium aus dem Blut in die Knochen ist Vitamin K, das bilden wir aber mit etwas Gemüse in der Nahrung ausreichend selbst.
Noch in den 1990er Jahren gab man Osteoporose-Patienten zusätzlich 2000-2500mg Calcium. War aber mit dem "gefährlichen" Vitamin D sehr sparsam.
Heute weiß man, dass wenn der Vitamin D Spiegel gut ist, der Körper aus der (ausgewogenen) Nahrung genug Calcium aufnehmen kann, Supplemente deshalb nur selten nötig sind.
So, jetzt die Antwort auf Deine Frage: Nimm so viel Magnesium wie DU brauchst, und das Präparat, welches Dir gut gefällt.
Danke Eiche für deine Antwort auf meine Frage vor ein paar Tagen. Ich hatte ganz vergessen, dass ich gefragt habe 
Das war mir nicht so bewusst, dass da im Zweifel kein Wirkstoff drin sein kann ... Ich persönlich habe mit Drogerieprodukten bisher wohl Glück gehabt. Mein VitD Speicher ist wieder voller. Merke ich an mehr Kraft und auch mehr Magnesiumbedarf....
Danke für eure Antworten. Ich habe 250 mg Tabletten da, werde nun 2 pro Tag nehmen und schauen ob ich die Dosis vertrage.
Ich möchte euch nur kurz meine „Erfolgsstory“ erzählen 
Ich hatte im November einen Spiegel von 30 ng/ml. Manche Ärzte fanden das ok, zwei Frauenärzte meinten, das sei evt zu wenig , ich solle mehr Vitamin d zu mir nehmen und auf 50-60 kommen.
Mein eigener Frauenarzt, den ich schon seit 30 Jahren habe, meinte tatsächlich zu mir, ich solle jetzt für 2 Wochen tgl 20.000 Einheiten nehmen, dann müsste es passen und dann eine Erhaltungsdosis von 5000 Einheiten tgl.
Irgendwie war mir das nix, einfach zu viel und hab dann 4 Wochen tgl 10.000 Einheiten genommen , als Öl inkl K2 und Magnesium dazu 400-600mg.
Mir ging’s jetzt nicht schlechter oder besser, also es gab keine Nebenwirkungen, die ich gemerkt hab, aber halt auch leider keine Verbesserung 
Gestern war ich in einem Labor in Berlin, da kann man einfach hin zur Blutabnahme und da ich es eh selber zahlen muss, war das die einfachste und schnellste Option , meinen Wert zu ermitteln , zudem hab ich auch noch 5€ gespart
Heute! hatte ich bereits das Ergebnis, ich bin jetzt bei 50ng, also das hat fast auf den Punkt so funktioniert, wie diese Vitamin D Rechner im Internet angegeben haben.
4 Wochen tgl 10.000 bei 70kg Gewicht macht ein Plus von 20
Hatte extra 2 Tage vor der Blutabnahme kein Vitamin D eingenommen, das hatte ich so gelesen, dass das die Werte verfälschen kann.
Jetzt werd ich erstmal wieder etwas weniger nehmen und dann vllt im April mal schauen, was der Wert macht. Sind halt jedes Mal 25€, das ärgert mich echt, dass das keine Kassenleistung ist, bzw nur bei Begründung, wenn der Wert immer sehr niedrig ist.
