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    • Offizieller Beitrag

    das heißt, er hat ihnen effektives lernen beigebracht anstatt sich durchmauscheln. mit sicherheit war ihr studium nachhaltiger als das der entspannten kommilitonen.

    ich wette, die abschlüsse waren auch besser.

    aber man kann natürlich aus allem einen vorwurf machen, wenn man es will - vollständig richtig macht man es nie.

    ich habe nur das wieder gegeben, was die kinder gemeint haben. sie hatten durchwegs gute noten und haben sich sehr viel wissen angeeignet. auf jeden fall haben sie um einiges länger gebraucht, als andere. ob es effektiv ist, hängt von der zielsetzung ab.

    ich denke, bei der entscheidung, seine kinder selber zu unterrichten, kann es durchaus helfen auch nicht ganz logische gründe von ehemals betroffenen mit einzubeziehen.

    ich würde mir auch überlegen, ob die zeit da ist, die kinder für die jahresprüfungen vorzubereiten. und ob sie sich von den eltern was erzählen lassen wollen ;) ich hätte das vielleicht noch die ersten zwei volksschuljahre mit meinen eltern gemacht, aber später sicher verweigert.

  • oh glockenbaum! ich bin auch froh, dich zu lesen! willkommen zurück!

    und zum homeschooling: ich habe ja in den letzten anderthalb jahren eine menge (französische) homeschooler kennengelernt. ganz privat und über diverse organisationen und treffen und so.
    und ich habe dabei keine fundamentalisten kennengelernt.
    christen schon. aber im rabenforum hab ich schon wesentlich "krassere" christen getroffen #weissnicht

    in gegenden, wo man wirklich so abgeschieden ist, daß man kaum soziale kontakte pflegen kann bietet sich homeschooling natürlich an (und ist keineswegs "fehl am platz") in solchen gegenden gibt es dann nämlich auch keine schulen.
    allerdings hat man als homeschooler ja immer die möglichkeit, länger freunde zu besuchen, weil man nicht an ferienzeiten gebunden ist ;)

    man kann sich auch fragen, wieviel "kontakt" kinder in schulen wirklich miteinander haben. ich kann mich erinnern, daß in meiner schulzeit das sozialleben sich nach der schule abgespielt hat.
    hier in frankreich ist das sogar noch krasser, scheint mir, weil die kinder wirklich den ganzen tag in der schule sind, dabei kaum pausen haben und eigentlich immer "cadrer" sind - heißt: man sagt ihnen, was sie zu tun haben. danach noch hausaufgaben. eingeschulte freunde sehen meine kinder eigentlich nur am wochenede oder in den ferien.

    es gibt fernkurse, programme zum lesen, schreiben, rechnen lernen, es gibt das vollständige unterrichtsmaterial, ideen zur vermittlung, stoff, arbeitsblätter, erklärungen, alles, was man sich nur wünschen kann gratis im internet zu finden.

    es gibt bibliotheken mit regalen voller sachbücher zu allen möglichen themen.
    es gibt museen und ausstellungen und "freaks" die nur zu glücklich sind, über ihr spezialgebiet befragt zu werden.

    ich finde, daß meine kinder seit sie nicht mehr in der schule sind
    - extrem viel gelernt haben
    - sehr viel spaß haben
    - viel ausgeglichener sind
    - weniger soziale probleme haben (weil sie sich zum großen teil aussuchen können, mit wem sie zeit verbringen)
    - mehr und unterschiedlichere leute sehen (weil sie überall hin mitkommen und sehen, was man so im echten leben ;) macht)


    und das alles, obwohl es hier in frankreich keine besondere infrastruktur für homeschooler gibt, homeschooling alles andere als populär ist und wir relativ "abgeschieden" wohnen.

    odette, bei euch ist es ja erlaubt. was spricht dagegen, es zu probieren und einfach mal zu schauen, wies läuft?
    hier hört man immer wieder, daß es eine weile braucht, bis die kinder "entschult" sind und wieder lust haben, selbstständig zu lernen. je länger, je länger die schulzeit gedauert hat.
    wenn es nicht gut geht, können die kinder ja immer noch zurück.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • ohich finde, daß meine kinder seit sie nicht mehr in der schule sind
    - extrem viel gelernt haben
    - sehr viel spaß haben
    - viel ausgeglichener sind
    - weniger soziale probleme haben (weil sie sich zum großen teil aussuchen können, mit wem sie zeit verbringen)
    - mehr und unterschiedlichere leute sehen (weil sie überall hin mitkommen und sehen, was man so im echten leben ;) macht)

    Das fällt mir hier in den Schulferien jedesmal auf. Da macht meine Tochter riesige Wissensprünge, erarbeitet sich neue Gebiete, ist ausgeglichen und fröhlich, kann sich bei Spieltreffen mit Freunden deutlich besser auf die anderen einlassen, ist neugierig und weltoffen.

    Und in der Schulzeit sinkt von Woche zu Woche ihre Stimmung, ich kann nur noch aufzufangen versuchen, keinen echten Input mehr geben, sie zieht sich sozial zurück, sie lernt kaum irgendwas (sie muss ja gebremst werden, damit die Kinder irgendwann alle das gleiche Niveau haben, logisch, nicht?) hat weder genug Zeit zum Spielen, noch die Energie noch was zu lernen.

    Ich habe nicht prinzipiell was gegen Schule. Aber so ist es einfach nicht gut- und ich wäre allein deshalb froh, die Möglichkeit dazu zu haben, weil ich dann ganz anders in der Schule auftreten könnte....

  • Ich bin auch in Frankreich, wo homeschooling erlaubt ist und habe im Bekanntenkreis Etliche, die das machen oder eine Zeitlang gemacht haben. Ich habe lange überlegt und dann den Sprung doch nicht gewagt.
    Obwohl ich immer noch überzeugt bin, dass es für meine Nr 3 ( und vielleicht auch für die Anderen, obwohl die alle halbwegs in die Schubladen des "offiziellen Schulsystems " passen) das Beste wäre, wenn ich dazu in der Lage wäre. Mein Hauptargument: KInder in der Schule sind in den Kontakten viel eingeschränkter als homeschooling Kinder, die das reine Lernpensum , was Schulkinder in Schulklassen in 6-8 h/Tag schaffen, in 1-2h/Tag schaffen, weil das Lernen zu Hause viel effizienter ist. Neben einem Ganztagsschultag + Hausaufgaben kann man zu Hause nur noch ganz wenig EInfluss nehmen, die Kinder werden faktisch " fremderzogen" und haben in der knappen Freizeit nur wenige KOntakte. Homeschoolkinder treffen Menschen verschiedenster HIntergrÜnde und verschiedensten Alters in ihrem Alltag. Schulkinder treffen Kinder ihres eigenen Alters, fast ausschliesslich, was, für mich, den Horizont ziemlich einengt! Im Zeitalter von Internet ist es relativ einfach, sich mit Anderen Familien auszutauschen und sogar im real life zu treffen, es gibt hier in Frankreich diverse Verbände und Vereine für homeschooler, klar, es verlangt engagement, egal wie. Ich hab versucht, meinen kids deutsch selber beizubringen, lesen und schreiben, und hab das recht bald aufgegeben, weil ich überfordert war, und das fÜr mich die Grenze war, wo ich meine Belange ( Zeit für mich) vor die Belange der Kinder stellen musste....aber ich bin nach wie vor davon überzeugt, dass es für die Kinder besser wäre....

  • Mich wuerde es schon sehr reizen weiss nicht warum ich noch darueber nachdenke...
    Eventuell weil mir noch der plan fehlt wie ich sowas gestalten koennte..
    Denn fakt ist es gibt ne jahrespruefung...

  • Und wie kann ich mir das bei dir vorstellen?
    Habt ihr einen festen tagesablauf oder stellst du nur materialien zur verfuegung und die kids machen wie sie "lust drauf haben"
    Hach ich bin mir sicher das es ihnen sooo gut tun wuerde..

  • Zur Klarstellung: Mit "abgeschieden" meinte ich Familien, die nicht über eine Vielzahl an Sozialkontakten verfügt, sondern auch im Mittelpunkt des Lebens eher für sich und zurückgezogen lebten würde.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • wir haben keinen festen tagesablauf.

    naja, wir haben bestimmte routinen, das schon :)
    phasenweise machen wir regelmäßig eine "tischzeit" wo wir bißchen formeller arbeiten. das vor allem, weil ich für die jährliche kontrolle irgendwelches vorzeigbare schriftliche zeug produzieren muß. wir machen mathe nach den "freres lyon" (ziemlich spaßig #ja ) und nach "zahlen, spiralen und magische quadrate" (auch sehr nett und lustig) und ich denk mir was aus um den großen zum schreiben zu kriegen.
    wenn die kontrollen nicht wären, würd ich mir das sparen, aber so ist es halt.

    wir sind in mehreren bibliotheken und spieleverleihs eingeschrieben und gehen da auch mindestens einmal die woche, häufig öfter, hin und leihen alles aus, was die kinder wollen, dazu einen stapel "erklärbücher" (was der große immer will #ja ). wir achten darauf, immer etwas aus den wesentlichen "fachbereichen" dabeizuhaben: bio, geschichte, kunst.

    lesen und schreiben haben sich die kinder in beiden sprachen selbst beigebracht. ich habe dazu nur fragen beantwortet. bzw eigentlich nur auf deutsch, französisch haben sie komplett allein gemacht.

    ich lese jeden abend vor, aber das war immer schon so.

    die kinder haben material zur verfügung, ja. ich ermögliche, daß sie zb experimente oder basteleien machen können, die sie in büchern finden. selbst bin ich eine ziemliche basteltante, da machen sie natürlich auch gerne mit, schauen sich was ab oder haben eigene ideen.

    den größten teil der zeit "spielen" sie einfach. bzw seit einigen wochen liest der große den größten teil seiner zeit #augen
    lego ist sehr lehrreich, schult alle möglichen brauchbaren skills, unter anderem genauigkeit und einer anleitung folgen.

    sie dürfen den herd, das telefon, die schreibmaschine, die waage, die nähmaschine, das werkzeug, den cd-player... benutzen.

    sie dürfen auch mal filme schauen, wir leihen regelmäßig dokumentarfilme zu allen möglichen themen aus.

    sie können jederzeit raus in den garten gehen.

    wir machen ausflüge in den wald, ans meer, in die "große stadt", besuchen die oma oder freunde, gehen auf den markt, zum arzt. manchmal nimmt mein mann ein kind mit zu seiner arbeit.

    sie machen sportkurse.

    die kinder können sich gut "allein beschäftigen" das heißt, sie tun es einfach, sodaß ich auch ausreichend "zeit für mich" habe. ich habe das gefühl, daß sie (bzw der große, die kleine war ja nie in der schule oder kiga) erstens die gewohnheit des permanent entertaint werdens verloren haben
    und daß sie auch sich viel weniger rückversichern müssen, weil es keine erzwungenen trennungen gibt.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • So koennte ich mir das auch vorstellen bzw machen wir das ja schon (nebst schule)...
    Und auf die jahrespruefungen die umfassen ja bestimmte lerninhalte wie kommt ihr damit zurecht?

  • bei uns wird nicht auf stoff/niveau geprüft. die kinder müssen nur fortschritte machen und bis ende der schulpflicht bestimmte grundkenntnisse haben.

    dafür sind bei uns die kontrollen extrem abhängig von der jeweiligen inspektorin, und es gibt viele, die übergriffig sind/persönlich bewerten/sich nicht ans gesetz halten/druck ausüben und es ist nicht ganz einfach, sich zu wehren.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Odette, kennst du die gängigen Internetseiten zum Thema, wie http://www.freilerner.at/artikel/homeschooling-weltweit?

    Ich weiß nicht wo ihr genau wohnt, aber wie sieht es mit eine freie Schule in eure Umgebung aus? Ich hab vorigen Herbst hier bei uns an einen Probetag für Eltern und Kinder an eine Freie Schule teilgenommen. Es war sehr angenehm und informativ. Hab mich in ihren E-Mail Verteiler eingetragen. Seit dem erhalte ich laufend Infos. Zum beispiel wie ich meine Tochter fürs Letzt KiGa Pflichtjahr abmelden kann, was jetzt nur behördenkram ist. Aber sie bitten gerade ein 3 tägigen Montessori Schnupperkurs für den Umgang mit den Grundmaterialien und da habe ich mich angemeldet.
    Ich könnte mir vorstellen dass es hilfreich sein kann in Kontakt mit so eine Schule zu sein. Die Leute kennen sich in der Materie aus, sind vernetzt auch mit freilerner und zumindest die die ich jetzt kennen gelernt habe sind sehr hilfsbereit und offen.
    Ein netter Blog den ich zufällig gefunden habe http://www.lifeisbunt.de/ hat manchmal Beiträge zum Thema.

    »Ich glaube sowieso, wenn die jungen Menschen auf alles hören würden, was die älteren ihnen sagen, würde jede Entwicklung aufhören und die Welt still stehen.«

    Astrid Lindgren

    Einmal editiert, zuletzt von leda (17. März 2013 um 09:37)

    • Offizieller Beitrag

    also der stoff eines jahres ist in kürzerer zeit machbar. ich würde nicht jeden tag lernen einplanen sondern es eher nach verfassung machen. prüfung machst du meines wissens nach bei schulen in deinem schulsprengel, da könntest du dich mit den lehrern kurzschliessen.

  • Oh, Madrone, ich bin gerade ein klitzekleines Bisschen neidisch. Warum geht das in Deutschland nicht auch? #heul Ich habe gelesen, dass es in Frankreich erschwert werden soll, Kinder zuhause zu unterrichten bzw. dass der Trend gegen das Homeschooling geht. Kannst Du das bestätigen?

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • schwer zu sagen #weissnicht bis jetzt hat sich die gesetzeslage noch nicht verändert. aber die letzten internen handlungsanweisungen der education national ermöglichen es inspektorinnen ganz ordentlich, druck auszuüben.
    wenn man die kontrolle verweigert oder ihren ablauf erschwert, kann man "gemeldet" werden, was einen rattenschwanz an unannehmlichkeiten nach sich zieht. wenn nun eine inspektorin einen test durchführen will oder gar auf niveau prüfen (was gesetzlich nicht erlaubt ist) und die familie sich dagegen wehrt, sagt die inspektorin einfach "kontrolle verweigert" und das wars dann.

    es gibt auch gesetzesvorschläge die von schulpflicht sprechen und welche, die davon sprechen, die bildungspflicht auf drei jahre runterzusetzen.
    allerdings wird auch jetzt oft von "schulpflicht" gesprochen, obwohl es die faktisch nicht gibt, sprachliche ungenauigkeit, einfach, vor der auch politikerinnen nicht gefeit sind.

    das klima homeschooling gegenüber war wohl nie gut.
    allerdings sind die schulen, mit verlaub, furchtbar, und das wird auch von niemandem so recht abgestritten.
    "alle" fürchten sich zb. sehr vor dem "collège" (ab 10 jahre) wegen dem großen druck und weil es dort immer so gewalttätig zugeht. das ist gesellschaftlicher konsens, als ob das eine fatalität wäre #weissnicht
    und so steigt die zahl der leute, die ihre kinder länger zu hause lassen (bis 6, statt nur bis drei oder gar nicht) und auch die zahl derer, die ihre kinder von der schule nehmen.
    dazu tragen sicherlich die diversen organisationen bei, die ganz viel aufklärungsarbeit betreiben.
    viele französinnen wissen nämlich gar nicht, daß homeschooling erlaubt ist.
    die vorurteile sind die gleichen, wie in deutschland, allen voran die frage nach der heiligen sozialisation.

    ich glaube, daß homeschooling immer eine option bleiben wird, die von einer marginalität genutzt werden wird.
    auch die aufklärung nimmt zu, es erscheinen gerade eine menge bücher zum thema, die sich zum teil auch direkt an die inspektorinnen wenden und für alternative pädagogien werben.
    viele studien sprechen ja auch durchaus für "neue" wege.

    andererseits gibt es auch die strömung, die schon dreijährige gsteamel in der schule beständig evaluiert und nach anzeichen für kriminelle energien sucht #yoga

    ich bin ja noch nicht so lange da, habe aber das gefühl, daß sich gerade total viel bewegt und daß die prognosen davon abhängig sind ob man optimistisch oder pessimistisch denkt.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Danke! Spannendes Thema, ich wünschte, hier würde sich in der Hinsicht auch mal was bewegen.

    "Guck mal, hier ist ein bisschen Grün für Deine Kaninchen."
    "Mama, die essen nur Blau!"

  • Odette, ich denke man muss sich von dem Gedanken eines festen Lernplanes hinwegbewegen, wenn man mehrere Kinder zu Hause "unterrichten" moechte.

    ich denke schon seit langem darueber nach, wieso zB Erkenntnisse aus der Wissenschaft ueber das Lernen kaum ihren Weg in die Schulen schaffen (und kaum ist noch eine Uebertreibung). Man weiss so viel darueber wie Kinder lernen, und dennoch ist das was in Schulen passiert dem absolut entgegengesetzt. Lehrer und eltern bestehen auf staendigen Evaluierungen, Noten, Hausaufgaben, Sport und Pausenangebote werden gestrichen, Essensangebote sind mies, Kreativitaet wird unterdrueckt, man lernt Fragen zu beantworten, aber nicht Fragen zu stellen, Wissbegierde ist auch nicht foerderlich etc etc.

    Ein weiterer grosser punkt fuer das homeschooling waere fuer mich auch, dass Wissen einfach immer und ueberall verfuegbar ist heutzutage, aber das spiegelt sich kaum in Schulen oder Lehrplaenen wieder.

    Viel wichtiger als dass ein bestimmter Wissenskanon (was genau das ist, weiss eh niemand so genau) gelernt wird, waere es doch besser, den Kindern und jungen Menschen unter anderem beizubringen, wie man lernt (die Schule ist eh doch zu 85% nur fuer menschen geeignet, die uebers Hoeren lernen), wie man Projekte sich erarbeitet, Mentoren findet, Leidenschaften entdeckt und entwickelt, Fragen zu stellen, Lernen wie man mit Mitmenschen redet/emailt/skyped, wie man gesund lebt. Es wird immer Luecken im Wissen geben, zu wissen wo diese sind, und wie man sie schliesst (wenn das denn noetig sein sollte) ist mir wichtiger. Vieles fehlt hier noch, ich sollte das wohl man echt detailierter aufschreiben.

    Birth is not only about making babies. Birth is about making mothers - strong, competent, capable mothers who trust themselves and know their inner strength.