4. Klasse 2013/2014

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  • Wie lernen Eure 4. Klässler englische Gedichte auswendig?


    Imogen kam am Mittwoch abend (ihre Freundin war nach der Schule/nach dem Hort bei uns) zu mir und meinte, sie müsste bis morgen ein vierzeiliges Gedicht (3 von 4 Strophen lang) auswendigi lernen; sie hätten heute den Text bekommen.


    Es geht um


    "I like to ride my bicycle,
    I like to ride my bike.


    Up the hill
    and down the hill, oh,
    that is a real thrill.


    I like to ride my bicyle,
    I like to ride my bike.


    ..."


    Die ersten zwei Zeilen waren kein Problem, aber der Rest... Tochter spricht das "th" als "t" aus, also "tat is ä rehl tril"
    Ich hab ihr den Text vorgesprochen und als Audiodatei konnte sie sich das Gedicht dann auch immer wieder anhören, mitsprechen, wiederholen.


    Aber: "ich kann nicht, ich will nicht" Und wenn ich ihr helfen will, blockt sie nach zwei Minuten ab. Ist nicht das erste Mal, dass hier die Türen deswegen knallen :(


    Wir haben hier die Lieder-Cd vom Englischunterricht hier zu Hause, ebenso kann sie mit der CD-Rom hier arbeiten; sie hat den Tiptoi (Englisch-Wörterbuch, Englisch-Detektive-Spiel), dazu das Grundschulwörterbuch Englisch von Duden; sie hört sich immer mal wieder die Lieder von learnenglishkids.britishcouncil an.
    Wirklich viel übt sie damit aber nicht, also jeden Tag auf keinen Fall.


    Und sowieso, Hausaufgaben/Übungen werden hier nur zum Teil gemacht, wenige Minuten oder von 10 Rechenaufgaben nur 3 gemacht, dann "ich muss jetzt Radio hören/das Buch lesen/spielen...". Es artet regelmäßig - wie gesagt . in Türenknallen aus... Ganz freie Hand lassen hab ich ja vor den Weihnachtsferien gemacht: da wurde dann beinahe gar nichts gemacht... #weissnicht

  • die.lumme: *ohmmmm* Es geht vorbei...
    Ich würde mein Kind nicht mit zum Elternabend nehmen. Allerdings gab es bei unseren Elternabenden einige, die ihre Kinder mitgebracht hatten (zum Teil auch inklusive Geschwisterkinder).
    Ich weiß auch, dass der Elternabend an meinem Gym für Eltern MIT Kindern gedacht ist. Anfangs sind alle zusammen, dann gibt es ein Extraprogramm für die Kids.


    beavie: Wenn ich das so lese, bin ich immer froh, dass an unserer Schule nicht so ein Bohei um Englisch gemacht wird. Tests oder so gibt es gar nicht. Lieder und Gedichte lernen sie schon, aber bis jetzt gab es nichts als HA auf und es wurden auch keine Noten darauf gemacht.
    Letztens habe ich aber mal in das Portfolio geschaut und mich aufgeregt. Die Aufgaben waren ganz nett, aber scheinbar wird überhaupt nicht kontrolliert, ob die Schreibweise richtig ist. Dann braucht man es auch nicht aufzuschreiben, finde ich.

  • Beavi


    J. Schulkamerad hat auch Schwierigkeiten gehabt - die Kids haben zu der Weihnachtsfeier ein Theaterstück! aufgeführt. Ihm hat es geholfen, dass seine Mutter den Text phonetisch aufgeschrieben hat.


    "I like to ride my bicycle, :arrow: Ei laik tu raid mai baisikel
    I like to ride my bike. :arrow: Ei laik to raid mai baik


    ...


    Vielleicht ist es auch für Imogen dann leichter?

    #post Liebe Grüße
    Manu mit J. ( #male '04) ;)

    "One day you will wake up and there won't be any more time to do the things you've always wanted. Do it now."

    Paul Coelho

  • Das Gespräch war nicht schön. Ich hab mich ziemlich geärgert. Meinen Mann musste ich dann irgendwann schnell rauslotsen, der wäre sonst expodiert...
    Später mehr.

  • Wir haben uns nun am WE das erste und nahe gelegenste Gym angesehen. Der EIndruck war zwiespältig. Zum einen hatte man das Gefühl, es ist nicht nur Hochglnazportät sondern realität, die einem vorgeführt wird. Sehr positiv empfand ich, dass die Schüler sehr engagiert und selbstbewußt waren. Wir sind aber auch auf eine Englischlehrerin gestossen, die ziemlich ehrlich und resigniert war. Hintergrund war die Frage nach Fremdsprachen AGs und Sprachreisen. Nicht das das unser Entscheidungskriterium wäre aber wir kamen im Gespräch darauf. Der Lehrermangel führt zum Streichen von immer mehr AGs, die Sprachreise sthet auf dem Prüfstand. Man hat ihr deutlich angemerkt, dass sie Dienst nach Vorschrift macht und fertig. Eine andere Lehrerin, die mit mehreren Kindern ein Märchenrätsel einstudiert hatte, war restlos überfordert. Kann ich auch nachvollziehen aber warum macht man sowas dann. Sie konnte mit der Unruhe im raum nicht umgehen, andererseits kann man beim TdoT nicht erwarten, dass sich alle alles bis zum Schluss anschauen...


    Aber wie gesagt, es kamen auch viele positive Erfahrungen und Gespräche mit motivierten Lehrern. Frau Maus war begeistert vom Lateinlehrer, der mit ihr Spiele gespielt hat :) aber sie möchte trotzdem Französisch lernen. Mir ist auch erst bewußt geworden, dass wir uns im März entscheiden müssen, welche Fremdsprache sie bis zur 12. belegen möchte. Diese Entscheidungen immerfort machen mich wahnsinnig.


    Am nächsten WEdann noch eins...


    LG
    Beate

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Bei uns gibt's nur Infoabende, soweit ich weiß...


    Ich bin gerade ein bisschen genervt von der Notenrechnerei - 2,0; 2,33; und 2,66 sind irgendwie arg nah beisammen. Ich hatte damals einfach lauter 1, da mussten meine Eltern sich gar keine Gedanken machen. Das waren noch Zeiten. Na, lasse ich mich mal überraschen, was die Lehrerin zur Notenübersicht ausrechnet. Die gibt es hier am Freitag.

    • Offizieller Beitrag

    Eine andere Lehrerin, die mit mehreren Kindern ein Märchenrätsel einstudiert hatte, war restlos überfordert. Kann ich auch nachvollziehen aber warum macht man sowas dann. Sie konnte mit der Unruhe im raum nicht umgehen, andererseits kann man beim TdoT nicht erwarten, dass sich alle alles bis zum Schluss anschauen...


    Aus eigener frischer Erfahrung - kann es sein, dass es eine Referendarin war? Ist eine Möglichkeit, Präsenz im Ref zu zeigen, aber als Neulehrer geht man im Zweifelsfall mit solchen Situationen nicht so souverän um. :D


    Wir haben mit den Tag der offenen Tür noch bis März Zeit - demnächst kommen die Empfehlungsgespräche. Bin gespannt.

  • Hermine, die Frau war so an die 60 und erinnerte mich stark an unsere derzeitige KL, als Referendarin war sie mit Sicherheit nicht.

    Beate mit Frau Maus (05/04) , Fritzi (10/07) und Zwerg (05/14)

  • Die meisten Tage der offenen Tür sind bei uns im Februar. Das gibt nochmal ein schönes Gerenne an den Wochenenden, weil wir uns noch 2 (oder 3?) Gymnasien angucken möchten. Außerdem warten wir auf den Interviewtermin bei der hiesigen IGS, die ja mit allen Interessenten (Kind und Eltern) Einzelgespräche fúhrt. Der Tag der offenen Tür dort im Dezember hat uns sehr gut gefallen, auch wenn ich immer noch finde, dass die Gesamtheit der Kinder (also so als Masse) am Gymnasium irgendwie ... ruhiger? rüberkommt, weniger aggressiv. Nicht, dass Kinder am Gym nicht auch unglücklich/vernachlässigt/verzogen/... sein können, aber die Beobachtungen hier im Viertel/an der Grundschule/ im Hort, in Gesprächen mit Erzieherinnen, zeigen mir, dass es hier einfach viel zu viele Kids gibt, die mit Gewalt, Desinteresse und/oder kulturellem Hin- und Hergerissensein kämpfen müssen, und daher selbst auch tougher auftreten. Und das sind leider meist dann auch nicht die Kinder, die neben ihren Schwierigkeiten den Sprung aufs Gymnasium schaffen. Daher sind es von ihnen natürlich auf der gemischten IGS mehr. Und meine Tochter ist eher ein Sensibelchen. Allerdings habe ich zumindest von außen den Eindruck, dass die Schule die Kinder gut aufnimmt und sie in ihren Stärken fördert, aber auch klare Regeln durchsetzt und auf Miteinander setzt. Naja, ganz so idealistisch wird es in der Realität nicht immer gehen, aber wie gesagt, auch auf dem Gym gibt es doofe Kinder. Und mein Kind finden sicher auch welche doof. ;) Aber sie haut niemanden oder macht andere psysisch fertig. äh, mal wieder ins Blaue gedacht.... danke fürs Zulesen.



    Das eine Gym, welches schon im November TdoT hatte, hat auf uns ähnlich gewirkt wie bei Nussbaum. Jede Menge Aktionen, zu viele und zu durcheinander. Die IGS hat sich besser sortiert dargestellt. Aber das ist natürlich nicht allein ein Kriterium, das Gym ist auch aus anderen Gründen von der Liste gestrichen.



    Je mehr wir darüber reden, desto mehr tendieren wir bisher zur IGS. Die Schule ist einfach sehr engagiert, es gibt nicht so viel Stress / Perfektionsstreben, und ich hatte das Glück, über eine Freundin ganz privat mit einem Lehrer telefonieren zu können. Das hat mir nochmal mehr Infos von innen geliefert und einige Angstpunkte entkräftet. Emily fand sie sowieso klasse. Vor allem der Violinunterricht und die scheinbar gut umgesetzte "keine Hausaufgaben"-Regelung für die 5. und 6. Klassen haben es ihr angetan ;) aber die Kreativklasse hat ihr auch gut gefallen (mir auch). Nur sind die Plätze dafür natürlich begrenzt, es ist ja nur eine von 4 Klassen, die es zu besetzen gilt. Die Bandklasse interessiert sie nicht (siehe Violine), und die anderen 3 sind Sportklassen, für die man "vorturnen" musste. Das passt auch nicht zu ihr.


    Die Schillerschule (Gym) ist aber zumindest theoretisch auch noch im Rennen für den Erstwunsch. Mal sehen, was der TdoT dort ergibt. Leider ist er erst am 22. Februar. Die Grundschul-Empfehlungsgespräche sind Ende Januar/Anfang Februar, so dass wir zumindest vor den meisten TdoT die Einschätzung der Klassenlehrerin kennen werden. Das hilft, finde ich, auch sehr, denn wir kennen unser Kind ja hauptsächlich im privaten Umfeld. Von der Gym-Empfehlung gehe ich aus, aber gerade im Arbeitsverhalten etc. gibt es vielleicht noch neue Impulse, wie/ob das sich im letzten Jahr verändert hat. Beides ist mit 2 benotet, so schlimm kann es also nicht mehr sein.



    Mich würde noch interessieren, wie es bei euch, sporty, weiter gegangen ist. Es tut mir leid, dass ihr solche Probleme habt #knuddel , und ich wünsche euch schnelle und vor allem kompetente Hilfe! Letzens bin ich über die Autobahn "bei dir" vorbei gekommen und habe dir in Gedanken zugewunken. Meinst du, dein Sohn hätte mal Bock auf ein Treffen? Oder sind Mädchen alle doof?


    cashew: Mit so vielen eigenen Einsen bist du ja schon ziemlich verwöhnt. Ändert das etwas an der Erwartung gegenüber dem Kind? Wir Eltern haben eher Noten im 3er Durchschnitt gehabt (beide ADS, und fiese Familienprobleme) und sind deshalb immer wieder ganz hin und weg, was für ein schlaues Kind wir da 'produziert' haben. #freu insofern gibt es von unserer Seite keinen Druck, noch mehr und noch mehr herauszuholen. Allerdings leben wir auch nicht in Bayern.... was hat es denn mit diesen Noten 2,0; 2,33; und 2,66 auf sich?


    Lg,
    Kim
    ... selten aber dann viel #schäm

  • Wir sind zum zweiten Gym nicht mehr gegangen. Einfach, weil es zeitlich knapp war und weil mein Sohn und sein Freund wohl mit dem ersten zufriede sind (und ich letztlich auch).


    Jetzt stehen an meiner eigenen Schule Elternabende und Tage der offenen Tür an. Mein Blickwinkel hat sich inzwischen durch meinen Sohn etwas verändert.


    Bei der Sprachenfolge müssen wir uns noch nicht festlegen. Wobei es bei uns wohl Latein als zweites sein wird.

  • krebbel: wir sind uns auch klar, dass es nur die eine IGS oder das eine Gym werden, insofern sind wir mit der Wahl bereits zufrieden (wenn sie gefallen sein wird), wie ihr.


    Aber: Da beide Schule mehr Bewerber als Plätze haben, müssen wir damit rechnen, trotz unserer Entscheidung keinen Platz zu bekommen. #weissnicht Die Gefahr ist am Gymnasium größer. Deshalb ist es für Emily schon wichtig, dass wir mehrere Schulen ansehen, und dann aus der Schnittmenge von "gefällt uns zur Not auch" und "ist mit Erstwünschen vermutlich noch nicht voll" die beiden Ersatzwünsche ankreuzen. Sonst schicken sie einen ja werweißwo hin.


    Ist diese Art der Platzverteilung vielleicht speziell für Hessen? Die IGS hier ist auch die einzige, die Gespräche führt. Keine Ahnung, nach welchen Kriterien die Gymnasien ihre Plätze verteilen, aber es gibt keine Möglichkeit, vor der Zusage im/Ende Mai zu erfahren, an welche Schule es das Kind genau verschlägt. Macht mich fertig, das. ... :|

  • Bei uns wird idR bei den Gymnasien dem Wunsch entsprochen (aber das geht auch übers Schulamt). Sind ja nur 2. Nur bei der IGS ist nichts sicher bis man Bescheid bekommt.

  • Kimba: hier zählt der Elternwille nur begrenzt. Entscheidend ist der Notendurchschnitt aus Deutsch, Mathe und Sachkunde: bis 2,33 darf das Kind aufs Gymnasium, bis 2,66 auf die Realschule und mit einem schlechteren Schnitt auf die Haupt-/Mittelschule. Da ist irgendwie nicht viel Spielraum. (Gesamtschule gibt es nur eine an einem sozialen Brennpunkt am Stadtrand. Dort ist im Umkreis wohnen Bedingung.) Zu meiner Zeit war die Notenverteilung noch anders - mehr Einser - und die Prüfungen vermutlich leichter.


    Ok, ich habe noch Deutschhefte aus der 3. Klasse und konnte definitiv besser schreiben und erzählen als meine Tochter jetzt in der 4. Klasse. Aber das Mathe-Niveau ist viel höher als bei uns damals und die Themen in Sachkunde sind auch anspruchsvoller. Und irgendwie haben wir damals gar nicht so viele Noten bekommen. Ich finde schon, dass ne 2 in Mathe heute eine größere Leistung ist als vor 30 Jahren. Aber der fürs Gymnasium gefragte Notendurchschnitt ist der gleiche. Anscheinend wurden die Anforderung gerade in den vergangenen vier Jahren nochmal erhöht.


    Ich kann als Elternteil eines Kindes, das die nötigen Noten nicht hat, auf sogenannten "Probeunterricht" bestehen. Da müssen die Kinder schriftliche Prüfungen plus etwas mündliches an der aufnehmenden Schule ablegen. Na toll.

  • Um die Ausführungen von cashew noch etwas fortzusetzen ;):
    Anmeldung erfolgt bei uns erst im Mai, und zwar direkt an der aufnehmenden Schule. Dh. Du kannst in aller Regel davon ausgehen, dass das Kind an der Wunschschule auch genommen wird. (Mag sein, dass die Privatschulen das anders handhaben, aber das eine ist eine Wirtschaftsschule, das andere eine katholische Mädchenschule - die fallen für uns sowieso raus ^^).
    Das führt dann bei uns in der Stadt zu der absurden Situation, dass zwei Gymnasien hin und wieder zehn oder elf Eingangsklassen haben, während das dritte lediglich drei hat.
    Meinen Sohn drängt es auf eines der überlaufenen, weil da 1.) viele der Jungs aus seiner Fußballlmannschaft schon sind und 2.) bislang der einzige mathematisch-naturwissenschaftliche Zweig angeboten wurde. Mir allerdings ist diese Schule aus verschiedenen Gründen extrem unsympathisch, und ich würde ihn nur mit sehr großem Bauchgrummeln dorthin lassen.
    Nun heißt es, auch das "kleine" Gymnasium werde ab kommendem Schuljahr einen solchen Zweig anbieten; ohnehin meine Wunschschule - nicht nur, weil es "meine" Schule war und ich sehr gute Erinnerungen an meine Gymnasialzeit habe ;). Ich hoffe sehr, die kommen beim TdoT überzeugend rüber ....


    Zum Thema "Erwartungen aufgrund der eigenen Schulleistungen" schreibe ich nachher nochmal was ... jetzt muss ich erstmal die Kinder abholen :D

  • cashew: verstehe. Schwierig, das mit den Proben. Die Schulempfehlung zählt hier durchaus auch, selbst wenn sie nicht bindend ist. Dann kriegt man einen Platz an irgendeinem Gymnasium, aber nicht unbedingt an der Wunschschule.
    Das, welches bei uns noch in der Auswahl steht (G9), hat ganz klar (wenn auch durch die Blume) gesagt, dass Kinder ohne Empfehlung, oder deren Eltern, schon sehr gute Argumente im Gespräch bringen müssen, damit sie das Kind aufnehmen, und dafür eines mit Empfehlung ablehnen.


    Der Probeunterricht (eher Bewerbungstest und Vorstellungsgespräch, uaaah) klingt auch wirklich eher stressig als nach Chance, wenn man nicht einen 'auf den Punkt Performer' zuhause hat.


    Dass du noch Hefte aus der Grundschule hast, finde ich ja witzig. :D Ich hätte die nie freiwillig aufgehoben, und meine Eltern scheinbar auch nicht. Von mir existieren nur noch einige Blätter aus dem Kunstunterricht in späteren Jahren.



    Astrid: danke noch für die Erläuterungen. Hab ich erst später gesehen. Ich drücke euch die Daumen, dass die richtige Schule euch alle gleichermaßen überzeugt. :)