Wer bringt das Stillkind zu Bett?

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  • Also, ich kann auch nichts ankreuzen.


    Unser Stillkind wurde bis jetzt entweder von Mama ODER von Papa ins Bet tgebracht. Ich habe vor kurzem abgestillt und jetzt bringt der Papa erstmal ins Bett, damit keine Probleme.


    Ich weiß auch nicht: ich dachte wir hätten ein schwieriges Kind was schlafen angeht, aber wir haben sie bis jetzt noch nie abends durch Tragehilfe, KiWa, Autositz, Schaukeln ins Bett gebracht, sondern nur einschlaffgestillt. (Nach dem Abstillen, Flasche mit Wasser / Tee und Schnuller direkt im Familienbett).
    Als sie kleiner war haben wir oben genannte Mittel nur tagsüber verwendet wenn gerade nicht stillen dran war oder sie es beim Stillen nicht geschafft hat einzuschlafen.


    Ich weiß auch nicht ab wann eine Bezugsperson (Oma uder Tante) sie wirklich ins Bett bringen kann.

  • Mullemaus konnte dem Einschlafstillen überhaupt gar nichts abgewinnen und ließ sich daher auch problemlos von Papa ins Bett bringen. Papa entwickelte immer ganz eigene Strategien und berichtete im Anschluss jedes mal vor Stolz platzend, wie er es so schnell hinbekommen hat, dass sie schläft. #freu



    Der kleine Bär ist dagegen ein Dauernuckelkind. Verweigert jegliche Schnuller und Flaschen und wurde daher mit seinen knapp 15 Monaten noch nie von jemand anderem als mir in den Schlaf begleitet. Und ich glaube auch nicht, dass sich das in den nächsten Wochen und Monaten ändern wird.

    "Wer den Alltag meistert, ist ein Held." (Dostojewski)

  • Bei uns bringe ich die Still-Babies aus Bequemlichkeit ins Bett, halt weil sie meist beim Stillen einschlafen und ich sie dann hinlege. Bis 12 Monate hatte / habe ich auch kein Problem damit. Danach haben wir beim Grossen angefangen, Papa auch als Einschlafperson einzufuehren. 1. weil ich finde, dass man das gut teilen kann 2. weil das Kind anfing irgendwann neben mir aufzudrehen und mit mir zu spielen, bei Papa legt er sich hin und schlaeft (so mehr oder weniger). Den Kleinen bringt mein Mann momentan auch zu Bett abends, weil ich teilweise spaet nach Hause komme und er shcon muede ist. Aber meist wird er dann nochmal mehr wach und verlangt sein 'Einschlafstillen'. Der Grosse war aber nie ein Einschlafstiller, er war einfach muede und ist dann beim Stillen eingeschlafen ( #gruebel versteht man den Unterschied?)
    Beim naechsten Baby moechte ich eigentlich schon frueher diese ganze Verantwortung fuers Einschlafen am Abend abgeben. Ich fuehle mich dann weniger ans Haus / Baby gebunden, da ich auch gerne mal Abends etwas spaeter nach Hause komme nach dem Arbeiten. Mal schauen ob ich es dann hinkriege, den richtigen Moment zu erkennen.

    • Offizieller Beitrag

    Den großen konnte jede/r ins bett bringen, der oder die mumi in der flasche hatte, von anfang.
    der kleine ließ sich die ersten 1 1/2 jahre von niemand anderem (auch nicht vom papa :() betreuen lassen.
    Also kommt aufs stillkind an, daher vergessene Option.

  • Also: Ich hatte ein einschlaf- und weiterschlafkind zu Hause. Folglich hab ICH ihn immer ins Bett gebracht. Mein mann konnte abends mal übernehmen, aber nicht zum richtig einschlafen, nur zum beruhigen, und in der Manduca halbwegs glücklich sein und drauf warten, dass Mama wieder kommt.


    Zum Weiterschlafen konnte irgendwann auch mein Mann hingehen, aber nur sehr begrenzt.


    Geändert hat sich das erst mit ca. 16 Monaten, als wir aktiv das einschlafstillen abgeschafft haben. Dann wurde auf dem Sofa gestillt, und dann hat ihn mein Mann in den Schlaf getragen. Später in den Schlaf gekuschelt. Da konnt ich ihn wiederum nicht ins Bett bringen, außer ich hätte wieder einschlafgestillt (und dann war er nach 30 min wieder wach).


    Sonst hätte ihn aber NIEMAND ins Bett bringen können.


    Obwohl er noch andere enge Bezugspersonen hatte.

  • Hier seit über 3 Jahren 100% Mama #yoga Es ist nichts zu machen.
    Papa wird da nicht akzeptiert, Oma hat es einmal fast geschafft...fast...

    Liebe Grüße Luci


    mit der Motte 07/10 und und der Erbse 11/13

  • Hier auch die vergessene Option: seit über drei Jahren nur ich. Stillend.


    Das mit dem Einschlafstillen wird jetzt zwar langsam weniger, aber wenn ich zu Hause bin, bin ich die einzige, die mit schlafen gehen darf. Als sie ganz ganz frisch war, gab's kein ins Bett bringen, aber wir haben das Einschlafstillen als allerallerbeste Möglichkeit schon recht früh entdeckt (in den Schlaf tragen, singen etc. hat endlos gedauert und war hauptsächlich anstrenged)


    Allerdings: wenn ich nicht da bin, ist es noch nie ein Problem gewesen, dass der Papa die Einschlafsache und auch das Weiterschlafen üibernimmt. Früher mit abgepumpter Mumi, dann mit ausnahmsweise Schokomilch und inzwischen mit Tee oder Wasser. Das erste mal war sie da etwa neun Monate alt (Dienstreise, eine Nacht weg). Einmal bei meiner Mama zu Besuch hat die Lieblingstante den Mittagsschlaf übernommen, war auch super (dieses Jahr im Frühsommer).

  • bei uns ist es wie bei Strophe. Wir stillen aber auch seit 3Monaten (also mit knapp über einem Jahr 13M) nicht mehr und jetzt geht es mit dem Papa wesentlich einfacher!

    Ich winke
    Wahine

    Einmal editiert, zuletzt von Wahine ()

  • Meine Kleine lässt sich, wenn ich beim Einschlafen nicht zuhause bin, von allen engen Bezugspersonen ins Bett bringen.
    Seit neuestem stillt sie eine Weile, dann fragt sie nach Papa und will dann zusammen mit der großen Schwester ein Buch hören und dann von ihm in den Schlaf gesungen werden.
    Nachts, wenn sie dann aber wieder aufwacht, will sie mich.

    Fix it even if you didn't break it

  • Unser Kleiner kennt von Beginn an Muttermilch aus dem Busen und der Flasche. Einerseits schade, andererseits von Vorteil, da es sicher dazu beiträgt, dass er sich problemlos auch von seinem Papa in den Schlaf tragen lässt.

  • Der Kleine wird zu 100% von mir ins Bett gebracht weil einschalfgestillt. Die Große wurde so ab 12 Monaten von mir und am WE von ihrem Vater ins Bett gebracht und jetzt wechseln wir uns ab wer ihr Geschichtge vorliest und sie so ins Bett bringt. Wie sich das beim Kleinen entwickelt wissen werden wir sehen