Entwicklungsgespräch oder so was ähnliches in der Schule?

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  • Meine Tochter geht nun seit zehn Wochen in die Schule. Es macht ihr Spaß und sie hat Freude am lernen und hat auch keine Schwierigkeiten.


    Gibt es eigentlich so Gespräche, wo die Lehrerin den Eltern erläutert, was das Kind gelernt hat, wo es Schwierigkeiten hat, und wo es besonders mühelos durchs Lehrwerk geht? Oder müsste ich die Lehrerin ansprechen oder gar bis zu den Zeugnissen warten?


    Wie gesagt, dem duracellmädchen fällt der Stoff leicht, die Hausaufgaben entsprechen nicht mal im Ansatz ihrem kognitivem Niveau. Sie langweilt sich allerdings bei den Aufgaben nicht.
    Einen lerneffekt haben die Aufgaben nämlich schon - die feinmotorik.


    Leslie

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

    Einmal editiert, zuletzt von Leslie Winkle ()

  • Guten Morgen Leslie,


    wir sind hier in NRW, aber das wird bei euch wohl nicht viel anders sein, denke ich:


    Bald jetzt noch im Spätherbst ist hier ein Elternsprechtag (im Frühjahr dann ein weiterer); dort werden genau diese Dinge mit der/dem KL besprochen.
    Diese/r hat sich dann vorher auch mit eventuellen Fachlehrern besprochen, was denen bei den einzelnen Kindern aufgefallen ist oder auch nicht.


    Wenn es dich sehr beschäftigt, kannst du ja schonmal nach dne Terminen für den Elternsprechtag fragen.

    #freu Man ist dafür verantwortlich, was man sagt, nicht dafür, was andere verstehen! #freu

  • Wir hatten letztes Jahr in der ersten Klasse zum Halbjahr ein Elterngespräch (gibt ja im ersten Jahr da eh noch keine schriftliche Halbjahresinfo). Das wurde beim ersten Elternabend so erklärt.
    Im zweiten Schuljahr wird das ebenfalls zum Halbjahr ein Gespräch sein (statt schriftlich), das dürfen die Schulen bei uns wohl selbst entscheiden.

  • Hier sind auch im Herbst Elterngespräche wo du genau sowas erfragen könntest. Ich würde bei der Leherin anfragen ob die Schule so etwas anbietet ist das nicht geplant um eins bitten.

  • Bei uns gibt's auch statt Zwischenzeugnissen ausführliche Elterngespräche. Finde ich recht sinnvoll, da kann man gleich gemeinsam nach Lösungen für eventuell vorhandene Probleme suchen.


    Ansonsten bittet die Lehrerin um ein Gespräch, wenn sie Probleme sieht. Man kann aber immer auch selbst um ein Gespräch bitten. Hängt halt vom Lehrer ab, wie sehr er da drauf eingeht.


    Ich würde das selbst nur bei konkreten Sorgen machen.

  • Wir hatten ein ausführliches Elterngespräch, weil die Lehrerin auch die Eltern kennenlernen will. Im November ist Elternsprechtag, wo man sich kurz informieren kann, wo das Kind steht. Termin für Februar haben wir auch schon, gemeinsam mit Kind. Statt Halbjahresinfo.

    Mal bist du die Taube, mal bist du das Denkmal.

  • Hallo,


    Bei meinen Kindern (Montessorischule): verpflichtende Elterngespräche zum Halb- und Schuljahresende, ansonsten per Anfrage immer, wenn Bedarf besteht.


    An der Regelschule bei mir auf Arbeit: Nach Bedarf, entweder Lehrer oder Eltern signalisieren, daß man ein ein Elterngespräch möchte.


    So lange alles läuft, sähe ich persönlich da keine Notwendigkeit, wenn ich das Gefühl hätte, hier geht was vor den Baum, dann würde ich beim Lehrer anfragen. andersrum auch, so lange die Schule sich nciht außer der Reihe meldet, würde ich davon ausgehen, daß alles seinen Gang geht.


    Was würdest du denn vom Gespräch erwarten? Daß sie, weil sie fit ist, schwerere oder mehr HA bekommt? Ich selber währe wohl eher froh, wenn mein Kind die HA schnell und problemlos abarbeiten kann und die Zeit frei hat für dinge die sie WIRKLICH interessieren und voranbringen (Feinmotorik kann man prima auch anders schulen) #weissnicht zumal der Lerneffekt bvei HA ja generell umstritten ist.

  • Uns (Regelschule in Brandenburg) wurden für November Elterngespräche angekündigt, da bis zu den Herbstferien die Kinder mit Hilfe einer Lernbeobachtung in allen Bereich sonderpädagogisch diagnostiziert wurden. Nach den Ferien sollte die Auswertung erfolgen und dann die Elterngespräche stattfinden.
    Bei Fragen und Problemen, die es bereits vorher gibt, kann man in der Sprechzeit der KL nach vorheriger telefonischer Vereinbarung einen Termin ausmachen.

  • Ich kenne es für Berlin eigentlich auch so, dass zum Halbjahreswechsel Elterngespräche gemacht werden. Es kan aber gut sein, dass das jede Schule individuell entscheiden kann. Ich kann gut verstehen, dass Du gerne eine Rückmeldung möchtest in Bezug auf Deine Schulanfängerin. Vielleicht fragst Du einfach mal an, wann es vorgesehen ist.

  • Ich will nicht, dass das duracellmädchen mehr/schwerere ha bekommt. Ich würde wissen wollen, ob sie in der Schule auch so wenig aufwand für die Arbeiten braucht und was sie so macht, wenn sie schon fertig ist. Ihre zusatzhefte, die sie für zu Hause von der Lehrerin (jedes Kind darf sich zusatzhefte mitnehmen, für jedes erledigte Heft gibt's ein Fleißkärtchen) hat, macht sie nicht mehr, weil sie sie ja nicht machen muss.


    Ich frage nächste Woche mal die Lehrerin! ob sie einen Elternsprechtag geplant hat.

    "Wenn Dein Leben schwerer geworden ist, bist Du vielleicht ein Level aufgestiegen?!"

  • In der ersten Klasse geab es bei uns ein Eltern-Lehrer-Gespräch vor Weihnachten. Da waurde besprochen, wie der Lernstand war und ob es Probleme gab. Gespräche gibt es bei uns immer zum Halbjahr, ab der dritten Klasse sind die verbindlich. In der ersten und zweiten Klasse nur ein Angebot, was aber von den meinsten Eltern auch wahrgenommen wird.


    Ansonsten: "einfach" um ein Gespräch bitten. Oder auch mal hospitieren (werde ich demnächst wieder machen).