Was kommt nach dem (Pump-) Stillen bei 1,5 jähriger?

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  • Hallo liebe Raben,
    bin recht neu hier, nun erstmal kurz zu mir.
    Ich habe zwei Kinder, den Großen 2 Jahre gestillt, davon 9 Monate voll, da er Breiverweigerer und Stilljunkie war. Mit 2 musste ich ihn leider abrupt abstillen, weil ich ins KH kam wegen Frühgeburtsbestrebungen in der 2. Schwangerschaft.
    Meine Tochter kam mit einer einseitigen vollständigen Lippen-Kiefer-Gaumen-Segelspalte zur Welt und konnte trotz vieler Versuche nicht gestillt werden. Ich habe nun 18 Monate lang pumpgestillt. Da ich mittlerweile auch alleinerziehend bin und auch wieder arbeiten gehe (TZ), wird es mir langsam zuviel mit den beiden Kleinen und dem Pumpen. Ich pumpe zwar mittlerweile nur noch 2x täglich, sie trinkt aber noch ihre 320 bis 380 ml am Tag, mal noch mehr, mal weniger.
    Ich beschäftige mich schon seit geraumer Zeit damit, eine Art Ersatznahrung zu finden, da sie noch gern ihre Fläschchen nachmittags, nach der Krippe, abends vor dem Einschlafen und nachts trinkt.
    Was würdet ihr geben? Pre? Kindermilch? Von Vollmilch halte ich momentan noch nicht soviel.
    Ich bin halt durch und durch MuMi-Fan und von den Alternativen wenig begeistert, muss aber auch langsam nach mir schauen, da ich mittlerweile Schilddrüsenprobleme habe und auch einige andere Werte nicht in Ordnung sind. Eine kranke Mami ist auch nicht gut für die Zwerge....

    Also, her mit Euren Erfahrungen bitte, was habt Ihr nach dem Stillen gegeben??

    Lieben Dank schon mal im Voraus, ich bin sehr gespannt auf Eure antworten! #rabe

    Liebe Grüsse
    Lieschen

  • Ich musste schmerzbedingt in der Schwangerschaft abstillen, da war meine Tochter auch 1,5 Jahre alt. Ich habe teils schon vorher ab und an zugefüttert, daher kannte sie schon PRE, was anderes kam für mich da auch nicht infrage. Zum Zeitpunkt des abstillens hätte ich sie durchaus auch gerne auf Kuhmilch umgestellt, mag sie aber nicht. So trinkt sie abends nun immernoch ihre Flasche PRE und gut ist. Inzwischen gibts bei uns auch keine Kuhmilch mehr, die Alternative Hafermilch mag sie aber auch nicht.

    Von Kindermilch halte ich gar nichts, die besteht praktisch nur noch aus Stärke, Zucker und Aromastoffen. In der Stiftung Warentest war mal ein Artikel dazu drin, selbst die meinten, dass die völlig unnötig ist.

    Also entweder PRE oder eben Hafermilch, Sojamilch, Kuhmilch, was du als Alternative eben gut findest und sie auch trinkt.

    Phönix mit Prinzessin (03/12), kleinem Mann (03/14) und Krümel (02/23)

    Wenn dich dein Leben nervt, streu Glitzer drauf.

  • Ich habe bei der Mittleren auch mit 1,5 abgestillt, schwangerschaftsbedingt, und wir haben keine Ersatzmilch gegeben. Milchprodukte (Käse, Joghurt) aß sie ja schon genug.
    Die Große hat vor 1 schon keine Flasche mehr getrunken, sondern Kuhmilch aus dem Becher.
    In dem Alter deiner Kleinen sollte das doch problemlos sein.

    • Offizieller Beitrag

    In dem Alter wird etwa 300 ml "Milch" empfohlen - ob Muttermilch (da darf es auch mehr sein), Kuhmilch oder Milchprodukte sind, ist dann egal.
    Das sind zum Beispiel ein kleiner Becher Milch und ein Jogurt.

    Ernährungstechnisch spricht nix gegen Kuhmilch, der Körper wird in dem Alter gut damit fertig.

    Kleinkindmilch, Folgemilch etc ist meiner Meinung nach reine Geldmacherei.

    Liebe Grüsse

    Talpa

  • Hallo Lieschen,
    ich hab 17 Monate ausschließlich pumpgestillt, da mein Sohn zum einen die Brust hartnäckig verweigert hat, zum anderen Beikost/Brei auch rundweg abgelehnt hat. Er hat bis zum Ende der Milchzeit mit ca. 3 Jahren immer eine Menge von 125ml beibehalten, mehr wollte er nicht, auch wenn es ihm angeboten wurde.
    Hier gab es einen fließenden Übergang von Muttermilch zum richtigen Essen. Als er 16 Monate alt war, haben wir ne Woche Cluburlaub in Calabrien gemacht. Da ich keinen Kühlschrank im Zimmer hatte, mußte ich die gepumpte Milch immer sofort verfüttern und wir haben ihn dann im Speisesaal 3 Mahlzeiten am Tag was normales angeboten: morgens Müsli, mittags Nudeln mit Soße etc. und da hat dann auch immer etwas mitgegessen. Mit der Zeit wuchsen diese Mengen an und die Milchmenge nahm ab. Ich hatte dann nach dem Urlaub eigentlich kaum mehr Milch zum abpumpen und wir sind dann auf Pulvernahrung umgestiegen, da er Allergiker war, gab es als Alternative nur SOM von Milupa, die trank er auch gern. Als er dann mit 18 Monaten in die Krippe kam konnte er schon alle Mahlzeit normal essen und nur Abends gabs noch eine Milchflasche und manchmal noch eine nachts. Vor dieser Zeit war an sowas überhaupt nicht zu denken, wir hatten ja schon alles mögliche versucht. Er war dann einfach "reif" genug und dann ging es von selber. Ich würde Frau Holle Anfangsmilch 1 nehmen und ihr immer wenn Ihr am essen seid, was normales mit anbieten. Wenn die Milch nicht so übermäßig satt macht, ißt sie von den anderen Sachen auch mehr, also keine Folgemilch 4 oder so, das würde ich lassen. Evtl. reicht auch ne Pre-Milch. Wenn sie Kuhmilcheiweiß nicht verträgt, dann wäre evtl. Frau Holle auf Ziegenmilchbasis das passende. Die hatten wir anfangs zu zufüttern, weil es immer mal etwas knapp war und die ging noch am besten, bis wir die SOM gefunden haben. Da mußt Du vielleicht einfach ausprobieren, was Ihr da alternativ zur Mumi schmeckt. Laß Dir Proben schicken, die meisten Firmen machen das.
    Alles Gute
    Jaelle

  • ich würde einfach schauen, was sie mag und verträgt! außer folgemilchzeugs.

    premilch ist ja auch "nichts anderes" als hochverarbeitete kuhmilch. das braucht sie in dem alter nicht mehr.

    mein mittelkind hat ewig lange (bis kurz nach dem 5. geburtstag) abends ein hafermilch-fläschchen getrunken, weil sie auf kuhmilch allergisch war.

    the nature of this flower is to bloom

    (alice walker)

  • Vielen Dank für die schnellen Antworten und die vielen Tipps!

    Sie isst so schon recht gut mit, trinkt aber eben abends noch gern ein Fläschchen und morgens natürlich und am meisten, wenn ich sie aus der KiTa abgeholt habe. Dann ist sie immer fast wie "vertrocknet" und trinkt gut 160 ml, also die halbe Tagesration. Daher wollte ich gern eine Alternative bereit halten. Was ist denn Hafermilch und wo bekomme ich die? Oder mach ich die selbst? Hmm, habe ich wirklich noch nie gehört....!?
    Ich hatte mal die Kindermilch von H*pp, einfach zum Testen, da ich sie trotz allem für Kinder noch für geeigneter halte als Kuhmilch (weniger Eiweiß usw.). Sie hat sie jedenfalls nicht so doll gefunden. Da ist auch ein Vanillearoma drin, was mich selbst gestört hat. Werde also mal diese Hafermilch probieren und wenn die auch nicht geht, mal die Pre-Milchen durchprobieren. Ich habe kein Problem damit, wenn sie noch 1 - 3 Fläschchen am Tag oder nachts trinkt, wenn es ihr gut tut.... Mein Großer trinkt auch jeden Abend seinen halben Liter verdünnte Apfelschorle, anscheinend trinkt er tags in der KiTa auch nicht so viel....

    Die Holle Produkte kenne ich noch aus der Schweiz, aber gibt es die in DE denn auch?

    • Offizieller Beitrag

    Das "Eiweiss-Problem" ist schlichtweg keines mehr, wenn das Kind bereits so gross ist. Das ist dann wichtig, wenn es darum geht, was die Hauptnahrung des Kindes ist - also für Säuglinge. Deren Nieren sind auf ein bestimmtes Flüssigkeit-Eiweiss-Verhältnis ausgelegt, für Muttermilch.
    Aber Kinder, die bereits normale Familienkost essen, bzw. deren Nieren, werden mit dem Eiweissgehalt von Kuhmilch fertig (würden sie das nicht, dürften sie kein Fleisch, keine Hülsenfrüchte, keine Milchprodukte... essen).

    Ein mit Zusatzstoffen und Zucker vollgestopftes, extrem verarbeitetes Nahrungsmittel wie Juniormilch ist mir persönlich sehr unsympathisch - ich ziehe aber auch Biokuhmilch ab einem Jahr pre-Milch vor (wir haben da so einen Tick mit "möglichst unverarbeitet").

    Wenn das Kind beim normalen Essen sowieso schon relativ viele Milchprodukte zu sich nimmt und es beim Fläschchen eher um den "Nuckeleffekt" geht, sind Getreidemilchen sicher eine super Alternative - wir haben unserer Kleinen damals, als ich nicht mehr gepumpt habe, aber sie noch gestillt habe, wenn sie bei mir war, Reismilch in die Krippe gegeben, das mochte sie sehr.
    Wenn das Kind jedoch Milchprodukte nicht mag, ist auch ein Becher/ein Fläschchen Kuhmilch am Tag gut...
    Ich würde mich da ans Kind halten.

    edit: noch zu Getreidemilchen (Hafer, Reis...) - da muss man einfach immer im Hinterkopf behalten, dass sie nur ein "Ritualersatz" sind, aber nicht die Inhaltsstoffe der Muttermilch/Tiermilch ersetzen. Ein Kind, dass nur Reismilch trinkt, braucht in der Familienkost genügend Kalzium, Eiweiss, Fett... (ob jetzt mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Fleisch oder Kuhmilchprodukten ist dann meiner Meinung nach nicht soooooo wichtig - je abwechslungsreicher, desto besser, wahrscheinlich)

    Liebe Grüsse

    Talpa

  • hafermilch gibt es im bioladen. da gibt es auchandere getreide- soja- und nuß-milche (milchen, milchs #gruebel drinks halt, es darf eh nicht "milch" draufstehen :D )
    aber auch viele supermärkte haben mittlerweise ein recht großes angebot.

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    (alice walker)

    Einmal editiert, zuletzt von Madrone (15. Dezember 2013 um 18:02)

  • Hahaha... ich glaube, es heißt "Milchen"....
    Danke für den Tipp!

    Bei ZdG hab ich gerade gelesen, für 18 Monate junge Kinder sei Hafermilch noch nicht optimal, eher selbst gemachte Mandelmilch.

    Habt Ihr vielleicht noch Quellen dazu? Also zu Getreide"milchen"?

    #danke

  • edit: noch zu Getreidemilchen (Hafer, Reis...) - da muss man einfach immer im Hinterkopf behalten, dass sie nur ein "Ritualersatz" sind, aber nicht die Inhaltsstoffe der Muttermilch/Tiermilch ersetzen. Ein Kind, dass nur Reismilch trinkt, braucht in der Familienkost genügend Kalzium, Eiweiss, Fett... (ob jetzt mit Gemüse, Hülsenfrüchten, Fleisch oder Kuhmilchprodukten ist dann meiner Meinung nach nicht soooooo wichtig - je abwechslungsreicher, desto besser, wahrscheinlich)

    Ja, leider ersetzt eben nichts wirklich die Muttermilch mit all den guten Abwehrstoffen usw. usf. Ich finds ja schade, dass ich abstillen will. Klingt jetzt blöd, ich weiß. Vielleicht kann ich den Milchfluss auch noch soweit aufrecht erhalten, dass es genügt, wenn ich nur noch morgens pumpe. Ich will abends erstmal weniger bis gar nicht mehr pumpen, weil ich da echt keine Zeit mehr zu finde, nach der Arbeit, Kinder abholen, zwischen Abendessen, Bettfertigmachen, usw.

    Ich nehm halt immer auch MuMi zum Näschen sauber machen und wenn der Große Probleme hat, wie neulich den Magen-Darm-Infekt und nix mehr drin behalten hat, dann ist es eben gut, die MuMi noch zur Verfügung zu haben. Wenn es not tut, bei Infekt z.B., könnte ich sicher auch kurzfristig wieder erhöhen. Wenn sie krank ist oder zahnt, trinkt sie ja wieder vermehrt und isst kaum etwas. Dann verliert sie immer sehr schnell sehr viel Gewicht, sie ist sowieso eine ganz Zarte... #love

  • guck mal, das kommt darauf an, was für eine rolle diese milch spielen soll, in der ernährung deines kindes.

    bei uns war es so (aber das kind schon fast 3) daß es darum ging, ein fläschchen mit irgendwas zu füllen. tiermilch und nußmilch ging nicht, wegen allergie. das kind hat aber sonst leidlich (kindlich) ausgewogen gegessen.

    ich denke, wenn dein kind sonst milchprodukte ißt, ist es recht egal, was im fläschchen ist und ich würde nach geschmack gehen.
    wenn dein kind gar keine milchprodukte zu sich nimmt, kannst du dich vielleicht mal "bei den veganern" informieren, wie man eine ausgewogene kinderernährung hinbekommt.

    was ich bestimmt weiß ist, daß mandelmilch kein adäquater ersatz für mutter- oder adaptierte säuglingsnahrung für säuglinge ist.
    dein kind ist ja aber schon relativ groß... #weissnicht ich glaub, ich würde einfach schauen, was ihm schmeckt.

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    (alice walker)

    • Offizieller Beitrag

    Genau: bei einer "normalen" (will heissen: halbwegs ausgewogenen) Familienkost kommt es wirklich nur drauf an, was das Kind lieber hat. Reismilch: sättigt kaum, ist aber ein guter Nuckelersatz oder auch so wie Du erzählst als "Durstlöscher" nach der Krippe, Hafermilch: etwas sättigender, aber immer noch kein Eiweisslieferant, Kuhmilch: eine gute Eiweissquelle für Kinder, die jetzt nicht soooo auf Fleisch und Eier stehen..., dafür ist das kein Getränk wenn es nur darum geht, Durst zu löschen.
    Gänzlich vegan halte ich für Kleinkinder für sehr, sehr heikel (auch wenn ich mich da in die Rabennesseln setzen) - das setzt ein wirklich fundiertes Wissen über Nahrungsmittel und ihre Inhaltsstoffe voraus.

    Aber bei einem breiten Angebot an verschiedenen Lebensmittel kann man meiner Meinung nach gut das Kind entscheiden lassen, wieviel von was es trinken/essen möchte.

    Liebe Grüsse

    Talpa

  • Gänzlich vegan halte ich für Kleinkinder für sehr, sehr heikel (auch wenn ich mich da in die Rabennesseln setzen) - das setzt ein wirklich fundiertes Wissen über Nahrungsmittel und ihre Inhaltsstoffe voraus.

    oder eben entsprechend langes stillen #freu

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    (alice walker)

  • Mit 18 Monaten finde ich es auch unproblematisch Kuhmilch oder sonst was zu geben. Einzig Kindermilch würde ich tatsächlich meiden wegen dem hohen Gehalt an Zucker und solchen zugesetzen Aromen. Das hat für mich noch weniger mit einer natürlichen Ernährung zu tun als Kuhmilch.

    Die Große habe ich 5 Monate pumpgestillt, danach gab es Pre. Die haben wir beibehalten bis sie auch ca. 1,5 Jahre alt war, danach sind wir ohne Probleme auf Kuhmilch umgestiegen. Damit gab es dann noch bis nach dem 3. Geburtstag eine (eher mehrere #augen ) Flaschen am Tag.

    Klar, Mumi ist natürlich die ideale Milch für ein Kind, egal in welchem Alter. Aber dein Mäuschen isst ja auch sonst schon viel Beikost, so dass die Milch zumindest meinem persönlichen Empfinden nach nicht mehr das non plus Ultra ist sondern ein Nahrungsmittel unter vielen. Die Abwehrstoffe sind immer noch klasse für dein Kind, aber inzwischen hat sie selbst auch schon ein gutes Immunsystem, so dass sie im Prinzip auch ohne auskommen würde.
    Viel wichtiger finde ich aus Sicht des Kindes den Kuschelfaktor, das Vertraute, die leckere Milch,... und dafür ist es fast egal, was du ihr gibst. Hauptsache du machst dir nicht zu viel Stress damit #ja

  • Vielen Dank für Eure lieben Antworten. NanaBaby, Du hast es sehr gut getroffen. Es stimmt, sicherlich bräuchte sie nicht unbedingt eine Flasche wegen der Ernährung. Nachts habe ich ihr neulich auch Tee angeboten und es war ok.
    Durch die Spaltproblematik ist sie halt mE anfällig für Infekte im Nasen-Rachenraum sowie der Ohren, deshalb wollte ich solange es geht pumpen und bin sehr froh, es soweit geschafft zu haben.
    Wahrscheinlich hat es sich bald von selbst erledigt. Momentan ist sie einigermaßen fit und da schlägt sie mir nachmittags das Fläschchen schon aus der Hand. Das Abendpumpen reduziere ich jetzt schon, über Weihnachten werde ich nur noch morgens pumpen, so dass wir nicht immer schon 17 Uhr zuhause sein müssen, sondern auch mal länger bei der Familie bleiben können. Ich werde noch ein bisschen einfrieren und einfach schauen, wie es läuft.

    Lieben Dank nochmals Euch allen & eine schöne Woche!

    Liebe Grüße
    Lieschen

  • Du kannst die Kuhmilch übrigens auch mit Wasser verdünnen. Oder Deine Mumi auf diese Weise strecken. Dann hält nur 1 x Pumpen für die gleiche Menge Fläschchen :D. Von mir auch eine Portion Ehrfurcht wegen der langen Pumperei :).