ach und eine arbeitsgruppe gibts auch für mannheim (konnte oben leider nicht mehr editieren):
https://www.facebook.com/groups/1390695047821938/
ach und eine arbeitsgruppe gibts auch für mannheim (konnte oben leider nicht mehr editieren):
https://www.facebook.com/groups/1390695047821938/
Hm. Da verschieb ich dann wohl den Kindergeburtstag.
Gibt's für ffm nochmal was?
Und hat man irgendwas gehört von diesem vielzitierten Bericht, der im April vorgelegt werden sollte?
Oder ist das jetzt alles nicht mehr wichtig, weil es ja doch eine Versicherung für 12 Monate länger gibt und folglich alles in Butter ist? Also zumindest so lange, wie man den zweifellos undankbaren Posten im Gesundheitsministerium dem Nächsten überantwortet hat?
Ich habe einen Flyer erhalten, auf dem eine Demo in Osnabrück angekündigt wird:
am 26.4. um 13 Uhr Treffpunkt Ledenhof
bitte in die Liste aufnehmen
Ich hoffe, wir werden viele!!!
https://www.facebook.com/events/812850758728386/
Hier ist der link für Augsburg. Könntet Ihr es bitte teilen ? Irgendwie geht nichts voran, dabei ist Augsburg doch gar nicht so klein......
Danke
TK-Versicherte, die an den Vorstand geschrieben haben: wurdet ihr auch angerufen?
heidschnuck: Oha! Was wollten die denn besprechen??
Ich weiß es nicht, hatte den Typen auf dem AB, als ich unterwegs war. Ich rufe morgen früh zurück.
(Nicht der Vorstandsmensch persönlich natürlich sondern ein Referent/ Mitarbeiter/ Wasweißich.
Hat mir ausführlich zugehört, war recht anständig informiert, und ich denke, ich konnte noch ein paar Aspekte hervorheben
Wobei ihm recht neu war, dass es auch in Großstädten Engpässe in der Hebammenbetreuung und auch in der klinischen Geburtshilfe gibt, das wäre vielleicht ein Aspekt, den man nochmal hervorheben könnte in der Diskussion - damit es nicht so verallgemeinernd abdriftet in den strukturell benachteiligten ländlichen Raum etc. etc.
12 Uhr bis 18 Uhr am Faulloch in Jena: Aktionsfest zum Internationalen Hebammentag
https://www.facebook.com/events/581964861911472/
http://www.emma.de/artikel/son…g-an-meine-hebamme-316801
In der Printausgabe gibt es dazu noch einen Artikel.
ZitatEs gibt viele Geburtshelferinnen, die mit dem Geld der Kassen für die Versicherungsprämien gut auskommen.
Aus Artikel 1.
Ach ja. Vielleicht könnte man für diese Behauptung mal ein Fallbeispiel bringen? Vermutlich diejenigen Geburtshelferinnen, die mit reichen PartnerInnen verheiratet sind. Oder ist 'gut auskommen' definiert als 'haben ein Dach über dem Kopp und gelegentlich was zu essen'?
Heute ist außerdem der 30. April. Wo ist der noch im April vorzulegende Bericht der interministeriellen Arbeitsgruppe?
NEUE AKTION IN KÖLN!!!!
Montag, 5.5.14, 10.30Uhr bis 14.30Uhr, Treffpunkt: HBF Haupteingang
Wenn möglich bitte Tesafilm und Strassenmalkreide mitbringen.
Hier noch der Link zu Facebook:
https://www.facebook.com/event…otif_t=plan_mall_activity
In der Tagesschau haben sie heute gesagt, dass "besonders betroffene" Hebammen einen Zuschuss zum Versicherungsbeitrag bekommen sollen und dass es bei Geburtsschaden eine Unterstützung der Versicherung geben soll. ACHTUNG, das ist nur meine Stille-Post-Wiedergabe, genauso haben sie das nicht gesagt.
Jedenfalls scheint es heute was gegeben zu haben, das eine Nachricht rechtfertigt. Weiß jemand was darüber? Was bedeutet das jetzt?
http://www.bmg.bund.de/ministe…ng-mit-hebammenhilfe.html
"Die Ergebnisse der interministeriellen Arbeitsgruppe liegen nun vor. Auf Basis der Ergebnisse dieser Arbeitsgruppe und der intensiven Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern der Hebammen, dem GKV-Spitzenverband und der Versicherungswirtschaft legt Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe Vorschläge vor, wie die wertvolle Arbeit der Hebammen dauerhaft sichergestellt werden kann."
Dazu http://www.hebammen-nrw.de/cms…t-zur-hebammenhilfe-vor/:
"Anstatt den von den Hebammenverbänden vorgeschlagenen Haftungsfonds mit einer Haftpflichtobergrenze zu prüfen, schlägt das Ministerium den Verzicht auf Regressforderungen vor: Hebammen brauchen jedoch eine Deckelung der Haftung bei Ausgleich der Geschädigten. Die Forderung nach Qualitätssicherung befremdet: Es besteht bereits ein zertifiziertes Qualitätsmanagementsystem. Bei sinkenden Schadensfällen sind es steigende Kosten, die sich auf die Haftpflichtprämien ausgewirkt haben. Lediglich die Forderung nach einer besseren Datengrundlage ist ein Anliegen Gröhes, dem wir rückhaltlos zustimmen können."
Immerhin wissen ja alle, dass Montag wieder deutschlandweit Demos und Mahnwachen sowie Aktionstage stattfinden - da war eine unverbindliche Wortmeldung absehbar. Nichts anderes ist es ja, ein Vorschlag. Nichts konkretes, nichts greifbares, keine Lösung, nur Verwirrung und Besänftigung, damit man bei den ganzen Demos sagen kann "ja, aber es gibt doch eine Lösung, habt euch nicht so." Und ob sich die Krankenkassen auf den Verzicht der Regressansprüche einlassen ...
viel heiße Luft also
Danke sitopanaki.
Ja. Die tagesschau scheint für recherche keine Zeit zu haben und nur Pressemeldungen nachzuplappern. Wieder kein Wort von Juli 2015. Habe mich maßlos geärgert und gleich noch ne mail geschrieben.
Ich habe eben einen fürchterlichen Kommentar auf Bayern 2 gehört:
Der will, dass die Hebammengarantie gekippt wird und nicht dass die Hebammen gerettet würden. Es sei unfair, weil es ja nur um die in den Geburtshäusern und Hausgeburten ginge und damit würde dann die ganze Solidargemeinschaft belastet werden, das sei einfach unfair. Und dass die Lösung die Ärzte nicht mit einschließt sei auch unmöglich - und wie das dann weiterginge, wer alles Ansprüche stellen würde!
Ich habe mir leider den Namen nicht gemerkt. Es war in der Radio Welt, der Kommentar.
Um wie viel % der Hebammen geht es nun eigentlich (v.a. in Bayern)? Bzw. wie viel % der Geburten wären denn betroffen? Ich habe nicht die Zeit, mich durch alles zu wühlen, mag denen aber schon mindestens eine Email schicken.
Ich weiß nur, dass gerade in Bayern die Anzahl der KH groß ist, die mit freiberuflichen Beleghebammen arbeiten. Genaue Zahlen habe ich aber auch nicht.
Es haben dort aber auch einige KH die Geburtsabteilung geschlossen, weil Belegärzte auch wegen der Versicherung aufgehört haben oder es sich für Ausscheidende keine Nachfolger fanden.