Habt ihr euch optisch verändert, seitdem ihr Mama seid?

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    Gerade heute ist es mir wieder aufgefallen als ich ungeschminkt und mit wetterfester Jacke und Turnschuhen raus ging, dass ich vor zwei Jahren noch dachte, ich werde nie so eine "Funktionsjacken-Mama". Nun ja. Wollmäntelchen und Ballarinas passen nicht mehr zu mir. Aber Make Up liegt am Zeitmangel und am ungeduldigen Kind *seufz*

    Zitat von liliom

    Nö.


    Ich bin für ein vorher-nachher Fotothread :D

    Das gildet grad nich! Ich hab jetzt grad 20 Kilo mehr und schiebe eine Monsterkugel vor mir her. ^^

    Trillian grüßt






    “Isn't it enough to see that a garden is beautiful without having to believe that there are fairies at the bottom of it too?“ (Douglas Adams)

    • Offizieller Beitrag

    Ja, denn bin ja älter geworden :D


    Die Änderungen liegen aber definitiv nicht an mein Dasein als Mutter.

    Ja, ich bin auch älter geworden :D und ja, ich hab mich auch körperlich verändert und das nervt. Ich arbeite gerade wieder intensiver daran, diese letzten klebrigen Kilos runterzubekommen.... ansonsten hab ich mich nicht verändert... glaube ich

    LG Heike


    Der richtige Mensch ist nicht der, mit dem immer alles toll ist, sondern der, ohne den alles blöd ist.

    ja hab ich


    von punkrock mit rockabella tendenzen (am wochenende auch gerne mal 4 stunden vorm spiegel) :D zu ökigem tranquillo angehauchtem hippie


    früher in zerfetzen strumpfhosen (8schichten übernander) und extrem mini mit boots bis zu den knien und einem stück stoff das mal ein t-shirt war zur praktischen cordhose, duckfeet und nem oberteil halt. geschuldet ist das ganze auch dem leicht extremen kleidergrößenwechsel von größe 36 auf 42 ;(


    manchmal ja manchmal trauer ich dem alten ich hinterher umd dann irgendwann festzustellen, dass es irgendwo noch da ist und sich halt n bissl verändert hat.. und ab und an kram ich die boots raus, geh auf n konzert und tanz die nacht durch ...

    Ja, ich würde auch sagen, dass ich etwas anders aussehe, als vor den Kindern.


    Ich bin erstaunlicherweise etwas schlanker, die Brüste sind deutlich kleiner (und hängen mehr). Ich kleide mich etwas femininer, mehr Röcke, Kleider, Blusen und mehr in Farben und Schnitte, die gut zu mir passen....schwarz trage ich nur noch selten. Ich hab die ersten Falten bekommen und sehe häufiger müde aus. Ich schminke mich beinahe täglich (nur ein bisschen), um etwas frischer auszusehen. Mein Haar ist irgendwie struppiger, aber das könnte an meiner Schilddrüse liegen.

    Naja, klar hab ich mich in den letzten Jahren auch optisch ein wenig verändert, ich denke, das bringt die Zeit so mit sich.


    Allerdings würde ich sagen, bin ich eher sicherer geworden, was meinen Geschmack/Stil angeht. Ich weiß was ich mag, was sich kombinieren lässt etc. Bzw in gewisser Weise auch selbstbewusster.


    Ich war nie der "praktisch" Typ und fand das auch immer furchtbar #schäm bzw es irritiert mich, warum manche Menschen mit Beginn der Elternschaft ihren Stil ablegen.


    Ich gehe immer ordentlich aus dem Haus, auch zum Bäcker oder zum Kindergarten. Irgendwie denke ich mir, ich möchte meinen Kindern auch kleidungstechnisch gerne Stil vermitteln, auch wenn sie dann später eigene Vorlieben entwickeln werden. Ließt sich seltsam, ich kann es gerade nicht besser beschreiben.

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

    Einmal editiert, zuletzt von Ebura ()

    Meine Haare sind kürzer geworden, mein Gewicht schwankender #freu und ich sehe einfach ein bißchen älter aus als vorher (bin ja auch schon seit fast neun Jahren Mama), aber mein Kleidungsstil hat sich ehrlich gesagt nicht geändert, früher wie heute am liebsten Jeans, ein schönes T-Shirt und Turnschuhe. :) Nur meine Taschen sind bunter geworden.


    Praktisch, hier kann ich alles unterschreiben.

    Zitat von kristallblau

    Gerade heute ist es mir wieder aufgefallen als ich ungeschminkt und mit wetterfester Jacke und Turnschuhen raus ging, dass ich vor zwei Jahren noch dachte, ich werde nie so eine "Funktionsjacken-Mama". Nun ja. Wollmäntelchen und Ballarinas passen nicht mehr zu mir. Aber Make Up liegt am Zeitmangel und am ungeduldigen Kind *seufz*


    und macht dich das traurig oder unzufrieden?


    ich fand diesen stil auch immer blöd für mich und versuche immer, praktische und dennoch elegante kleidung zu finden.


    irgendwie ist das doch auch frustrierend, wenn man jahrelang auf das verzichtet, worin man sich einst wohlfühlte...


    oder geht das nur mir so?


    das gilt natürlich nur, wenn man nocht vorher schon lieber funktionskledung angezogen hat.

    Ich zieh das an, wozu ich Lust habe. Mag ich nur Funktionskleidung tragen, die ich kaum habe, mach ich das, andersrum geh ich auch in Rock oder Bluse und Blazer auf den Spielplatz :)

    Eigentlich nicht, weder gewichtsmässig noch kleidungstechnisch gesehen. Ich habe mich immer praktisch und bequem angezogen.

    Liebe Grüsse
    Müsli

    Einmal editiert, zuletzt von Müsli ()

    So, jetzt habe ich beide Hände frei und kann schnell ein paar Beispiele bringen:


    - Letztens hatte ich ein Kleid und eine Nylonstrumpfhose an. Mein Sohn rückt an mich heran zum Buchvorlesen und kommt dabei mit seinem Hausschuh-Klettverschluss an meine Strümpfe. Laufmasche.


    - Ich habe tolle braune Lederstiefel; die kann ich weder auf dem Spielplatz (Sand!), noch im Wald anziehen.


    - Mein Wollmantel ist mir zu kalr für lange Spziergänge. Da habe ich so einen Daunenmantel...*grusel*


    - Meine geliebten Strickkleider betonen sehr ungünstig die kleine Wölbung am Bauch und ich fürchte, das geht auch mit Sport nicht mehr weg.


    - Bald kommt wieder die Phase, in der ich keine Ketten und Ohrringe anziehen kann, weil Baby dauernd daran herumzieht.


    Ich finds schade und freue mich auf die Zeit, wo ich das alles wieder tragen kann. :)

    Ich habe viel längere Haare (von schulter- auf polang). Ansonsten war ich schon immer der praktische Typ. Nicht jogginghosen-praktisch, sondern eher understatement-praktisch: Jeans, Top, Ballerinas (geht eigentlich sehr gut mit Kind), event minimales Make-up.
    Abgesehen von den Haaren sehe ich eigentlich gleich aus, wurde mir kürzlich gerade erst gesagt.

    Viele Grüße von Iffebim


    (auch beim Stillen und unterwegs mit Shift-Taste ausgestattet #nägel )

    Gewichtsmäßig habe ich mich nicht verändert. Interessanterweise sehe ich aber schlanker aus, der Körperfettanteil ist wohl noch geringer als vorher. Vor allem im Gesicht habe ich mich schon deutlich verändert. Ich fühle mich total super und das strahle ich auch aus, denke ich. Ich kleide mich viel weiblicher (bzw traue ich mich jetzt mehr), trage sehr viele Röcke und vor allem Kleider, von schick bis etwas lässiger. Und ich gehe auch mit hohen Schuhen und Etuikleid auf den Spielplatz #ja Das stört mich gar nicht. Ich war aber noch nie der praktisch angezogene Typ. Ich schminke mich schon immer, nun etwas aufwändiger, aber trotzdem sind das nur 15 Minuten, die steh ich früher auf. Haare sind immer zwischen Schulterlang und BH-Länge. Geistig habe ich mich aber noch viel viel mehr verändert, ich habe ein viel positiveres Selbstbild von mir, ich bin zufrieden und glücklick.

    "Mit einer Kindheit voller Liebe kann man ein halbes Leben hindurch die kalte Welt aushalten." Jean Paul


    Töchterchen (2006) und Klein-Töchterchen (2011)





    Insgeheim suche ich nach der eierlegenden Wollmilchsau. Also die Spielplatz&Tragekind-freundliche Kleidung, mit der ich nicht aussehe wie meine eigene Mutter.

    ich habe 10 kg zugenommen, die sehr hartnäckig sind und einfach nicht mehr weg wollen. Von daher hat sich auch mein Kleidungsstil verändert, da ich nicht wie ne Presswurst aussehen will! :( :( :( :(

    Aber ist es denn wirklich so, dass man andere Kleidung benötigt, nur weil man Kinder hat.
    Klar, wenn man diesen Stil eh mag- perfekt!


    Aber ich habe mich da eigentlich nie in meinem Stil eingeschränkt gefühlt. Klar zieh ich für die waldwanderung keine pfennigabsätze an, auch ohne Kind nicht. Aber im Alltag sah ich da keine Nachteile, ich kann auch mit hübschen Sachen zum Spielplatz gehen, im Zweifelsfall müssen die Sachen eben danach zur Wäsche.


    Das Beispiel mit der Strumpfhose und dem langen Schmuck, das kann ich nachvollziehen, da habe ich auch drauf geachtet. Aber sonst gab es eigentlich nichts wo ich bewusst drauf verzichtet habe.


    (Wie gesagt, ist für mich was anderes wenn jemand sich in funktionssachen einfach wohl fühlt. Ich denke nur nicht, dass das muttersein einen dazu zwingt...)

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    Martin Luther King, Jr.

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    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

    Zu den Strumpfhosen: ich ziehe unempflinde an, also etwas dickere oder welche mit Baumwolle. Klar so Feinstrumpfhosen gehen schlecht, aber sonst gehen auch Strumpfhosen. Nur nicht alle ;)
    Ich zieh das an, wozu ich Lust habe. Muss dann zwar schnell wieder gewaschen werden, aber das müsste es auch ohne Kinder.
    Im Kindergarten wurde ich letzten von den Erzieherinnen gefragt, ob ich wieder ins Büro arbeiten ginge ;) Nö, nur einkaufen :D

    Hihi...Ich wollte gerade sagen, dass man ja nicht unbedingt Nylons anziehen muss, ich trag im Herbst ganz gern mal einen kurzen Rock mit Stiefeln, dazu nehmen ich gerne Blickdichte Strumpfhosen, wenn die ne gute Qualität haben halten die auch klettverschlüsse aus.


    Ich glaube das einzige was sich geändert habe ist, dass ich mich wenn ich mal mit dem Joe allein Unterwegs bin doch gern mal ein bißche n mehr aufbrezel...ihn freut das.


    Kiwi


    Edit: diese doofe Autokorrektur...

    2 Mal editiert, zuletzt von Kiwi ()