@lehrerinnen: hilfe; klassenarbeit nicht abgegeben, sondern eingepackt... und jetzt?

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  • Schade, ich hätte es ihm anders gewünscht, aber wenn ihr erleichtert (und zufrieden) seid, dann ist das doch super!

    Es ist einfach eine schwierige Situation, in der es wohl keine richtige oder gar optimale Lösung gibt.

  • Ganz ehrlich? Wenn ich als Lehrerin eh einen nachtermin angesetzt habe, würde ich immer nachschreiben lassen, egal wem das Missgeschick passiert ist.
    Erstens ist es ein bisschen ungerecht zu sagen, dem einen trau ich über den weg aber dem anderen nicht. Außerdem hätte ich trotz aller Diskretion angst, dass sich meine Großzügigkeit rumspricht und von anderen ausgenutzt wird. Ich kenn das nämlich aus meiner eigenen Schulzeit, da hat der ein oder andere absichtlich nicht abgegeben und auf eine zweite Chance gehofft.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Zählen die Lehrer in höheren Klassen nicht mehr die Arbeiten nach beim Einsammeln?


    Ich zähle manchmal. Und was mach ich, wenn eine fehlt, nachdem alle Sus den Raum verlassen haben? Eben. Ich weiß, gleich kommt evtl. wer angerannt. Morgen isses aber zu spät. Und nachschreiben (neues, gleichwertiges Thema entwerfen, Erwartungshorizont entwickeln etc.) ist v.a. für den Lehrer eine viele Stunden in Anspruch nehmende Zusatzarbeit...

    sie schreibt, das sei keine tragödie, mein sohn solle sich nicht verrückt machen.
    er würde allerdings am dienstag in den ersten beiden stunden nachschreiben.


    ...aber juristisch gesehen vermutlich der einzig korrekte Weg. In Anbetracht der Tatsache, dass Eltern (der anderen Schüler - die ja "benachteiligt" sein könnten, wenn die zu Hause in Ruhe von der Mutter potenziell durchgesehene Arbeite deines Sohnes dann auch noch ordentlich benotet würde) schon wegen geringerer Anlässe klagen, würde ich das wohl auch so machen. Und mich schwarz ärgern.

  • Ganz ehrlich? Wenn ich als Lehrerin eh einen nachtermin angesetzt habe, würde ich immer nachschreiben lassen, egal wem das Missgeschick passiert ist. .

    Ah, das hatte ich völlig übersehen, daß eh ein Nachtermin angesetzt war. #schäm

    Na das mit der Überkorrektheit sollte auch kein Stich gegen die Lehrer sein, die haben es eh schwer genug heutzutage. ICH möchte heute kein Lehrer sein, nie, nie, niemals.

  • Vielleicht beruhigt es dich zu hören, dass das bei mir (Uni) das gleiche ist - nur, dass da sowohl Eltern, als auch volljährige Kinder sich beklagen (beide!) und der jeweils berechtigte dann den entsprechenden Schritt einleitet. Wir prüfen deshalb immer alles mehrfach nach; also auch, dass alle Klausuren abgegeben werden.

    Every time you make a typo, the errorists win.

  • Beruhigung brauch ich gar nicht Mtn, ich hatte gerade 2 Tage intensive Schulung bei den Schuljuristen und bin jetzt bis an die Zähne bewaffnet #stumm - im Ernst, das ist doch der Lauf der Welt: Dank Internet kann jeder in alles an Vorschriften und Regelungen einsehen und glaubt dann immer gleich, alles verstanden zu haben. Und andererseits ist das Netz voll von Horrorstories, was alles schief laufen kann. Daher fahren in allen Lebenszusammenhängen vor allem unsichere Menschen von Anfang an gleich schweres Geschütz auf, anstatt das gut alte Gespräch zu suchen und das Problem mal mit dem zuständigen Menschen in Ruhe zu besprechen. Das ist in der Schule so, das ist im Geschäftsleben so, das ist in der Politik so. Was auf der Strecke bleibt, sind die frügher möglichen großzügigen Regelungen von Mensch zu Mensch. Aber das ist vielleicht ganz gut so? (Gleichheit, Gerechtigkeit und wir wiegen die Sau so lange, bis sie fett ist?)

  • hallo zurück (ker, ganzen tag unterwegs gewesen):

    es ist schon völlig o.k., dass er nachschreibt. für die lehrerin kein extra-aufriss, wie gesagt, es waren am tag der arbeit x kollegen krank. und tatsächlich könnten wir ja echt hier das ding überarbeitet haben (er hat das heft heute der lehrerin ins fach legen lassen, aber es war ja schon vorgestern, dass die arbeit geschrieben wurde), und es ist in der tat nicht fair, einem "vertrauenerweckenden" schüler die sache durchgehen zu lassen und nen anderen... nachschreiben zu lassen. da sollte schon gleiches recht für alle gelten, denke ich. plus, die lehrerin bewegt sich wirklich auf dünnem eis. mein sohn ist eigentlich diskret, aber er muss sich nur mal verlabern, und ab geht die luzie. so SEHR übereifrige mütter haben wir übrigens auch im freundeskreis, ich kann mir vorstellen, würde eine bestimmte frau das rauskriegen, wäre für die lehrerin schon ein mordsfass offen.

    man kann ja eh nichts wirklich lernen dafür; er hat also nicht 2x ka-vorbereitung, sondern muss halt nur hoffen, dass ihm die andere ballade auch zupass kommt. eigentlich ist es in wirklichkeit ein vorteil, er hat ja schon eine "generalprobe" absolviert und weiß in etwa, was aufgerufen ist.

    für ihn ist die sache auch nicht weiter wild, er ist eigentlich tatsächlich erleichtert, keinen anschiss bekommen zu haben. dass er noch mal ran muss, ist blöd gelaufen (aber bei aller korrektheit ist er eigentlich niemand, der mit großem ehrgeiz ausgestattet ist, ihm kommts nicht so zwingend auf eine top-note an).

    aber ich schätze, er wird bei den nächsten malen SEHR genau darauf achten, das heft auch wirklich abzugeben :D.


    lg, patrick

  • Das ist ja eigentlich eine recht elegante Lösung so. Keine Extra-Arbeit für die Lehrerin und alles korrekt so. Für Deutsch kann dein Sohn jetzt eh nicht so einen großen Lernaufwand betreiben, zumal er ja jetzt schon "geübt" hat, da kann er sich zuhause auf Mathe und Latein konzentrieren und muss eben nochmal schreiben.

    Das Thema Nachschreiben ist ein leidiges, sowieso. Ich hatte jetzt das Problem, dass ich eine Arbeit geschrieben habe, in der mehrere Schülerinnen gefehlt haben. Für mich bedeutet das einen hohen Zeitaufwand für die Erstellung einer sinnvollen Nachklausur, zumal fast in jeder Klassenarbeit mindestens ein Schüler fehlt und ich teilweise schon automatisch die Nachklausuren gleich miterstelle. Nun hätte ich die fehlenden Schülerinnen gerne vor den Ferien schreiben lassen, da nach den Ferien bald Notenschluss ist und es immer blöd ist, kurz vor Notenschluss noch Schülerinnen hinterherzurennen mit dem Risiko, ihrer gar nicht mehr habhaft zu werden. Nun schreibt einer derjenigen, die gefehlt haben, zum (zentralen) Nachtermin schon eine Arbeit... Also lasse ich nun nach den Ferien nachschreiben. Resultat: einer beschwerte sich, er wolle vor den Ferien nachschreiben, die anderen könnten ja hinterher nachschreiben. Es hat schon einige Zeit gedauert, bis ich verständlich machen konnte, dass ich mir die Arbeiten nicht aus dem Ärmel schüttele und es insofern nicht einsehe, von vornherein gleich mehrere Nachschreibearbeiten zu konzipieren (zumal die Schülerinnen darauf keinen Rechtsanspruch haben, rein rechtlich gesehen könnte ich es nämlich gerade bleiben lassen - da das aber weder pädagogisch sinnvoll noch wirklich fair ist, auch gegenüber denjenigen, die mitschreiben, werden eben i.d.R. Nachschreibetermine angesetzt.) Später beschwerten sich dann wieder andere, dass sie es unfair finden, dass die Nachschreiber nun so lange Zeit zum Lernen haben, während sie jetzt mehrere Arbeiten pro Woche schreiben mussten. Verstehe ich auch. Aber egal wie ich es löse - blöd ist es immer. Was soll ich machen, wenn die Schülerinnen Atteste beibringen? Klar habe ich meine Vermutungen, wer wirklich krank war und wer nicht. Aber beweisen kann ich es nicht und den Nachtermin nun mit Absicht extra schwer zu machen, um für mehr Gerechtigkeit für die längere Lernzeit zu sorgen - damit bestrafe ich wiederum diejenigen, die wirklich krank waren. Erfahrungsgemäß bringt mehr Lernzeit bei denen, die gezielt fehlen, eh nichts. So gesehen ist es dann egal. Bleibt aber das Gefühl der Schülerinnen, dass es ungerecht ist. Nur habe ich dafür leider keine Lösung. Und ich fürchte, dass ein Appell an alle, doch aus Solidarität mit den Mitschülern nicht zu fehlen, es sei denn, sie sind wirklich krank, auch nichts bringt.

    So, das war jetzt etwas off Topic, aber ein Beispiel dafür, dass es beim Thema Klassenarbeiten und Nachtermine viele Befindlichkeiten gibt, die oft miteinander kollidieren.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • nez perce, das glaube ich. ich würde aber auch nicht zwingend so appelle starten. mein sohn würde sich dann auch zu 95% tot noch hinschleppen, wenn ich ihn nicht zu hause anbinde, weil er die vorstellung, dass jemand glauben könnte, er sei nicht krank, nicht aushalten könnte.


    was ist denn mit schülern, die atteste haben? hätten die auch keinen anspruch, nachzuschreiben? würden dann einfach nur 2 noten gezählt und entsprechend gewichtet? bisweilen gehen ja schrecklich viren rum, da sind dann so viele wirklich krank... ich selber wurde aus meiner englisch-abiklausur mitm krankenwagen abgeholt; hatte lungen- und herzbeutelentzündung und es bekam mir nicht, auf zu sein, ich fing zu schreiben an und wurde irgendwann im KH wach. das hat mich sehr geärgert, weil alle ihr abi hatten und nur ich noch die eine englischklausur sowie die mündliche matheprüfung nachmachen musste, aber es ließ sich ja nicht ändern. bei meiner EW-klausur zuvor war ich auch schon krank, aber das war mir scheißegal, hauptsache abi fertigmachen... das hatte ich nun davon.

    im studium durfte ich einmal (auch spontaner kh-aufenthalt) eine statistikklausur nicht nachschreiben. das hat mich natürlich ein semester nochmal den statistikscheiß absitzen gekostet. ich hatte keine ressourcen, dagegen anzugehen, aber ich fand das sehr schlimm.


    lg, patrick

  • Mal lass ich nachschreiben, mal spar ich es mir. Wenn ein Schüler dreimal ne zwei geschrieben hat und dann bei der letzten arbeit fehlt, dann sehe ich darin wenig Sinn.
    Wenn der Schüler zwischen zwei noten steht, dann setze ich einen nachtermin an.
    Es gibt Schüler, die auffällig ausgewählt fehlen und dann gerne nur für den entsprechenden Tag, da kann es im Wiederholungsfall vorkommen, dass man sich so einen Spezi am nächsten Tag schnappt und ihn gleich nachschreiben lässt.
    Machen wir natürlich nicht bei Fünftklässlern oder Schülern, bei denen wir wissen, dass sie richtig krank waren.
    In der Oberstufe muss jede versäumte Klausur per Attest entschuldigt und dann nachgeschrieben werden.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…

  • Beim der letzten Deutscharbeit kam ein Schüler mit 39 Fieber und hat mitgeschrieben. Ich habe dazu keine Meinung, aber der Druck grade vor den Weihnachtsferien ist echt enorm, bei allen Beteiligten. Hier kommt erst Weihnachtsstimmung auf am Do., dann haben alle Kinder alle Arbeiten geschrieben (und ich hoffe es kommt auch keine mehr zurück).

  • Patrick, vor dem Lesen deines Beitrages hätte ich geschrieben, die Schülerinnen, die ich unterrichte sind mit 15 aufwärts alt genug zu beurteilen, ob sie zu krank sind für eine Arbeit oder nicht, zumal wir häufig eher das umgekehrte Problem haben, nämlich dass sehr schnell gefehlt wird. Was du von deinem Abi geschrieben hast, ist allerdings ganz schön krass... ich nehme aber an (hoffe?), dass du da eine Ausnahmeerscheinung bist.

    Ansonsten handhabe ich es ähnlich wie moose. Wenn die Nachschreibearbeit eh nichts ändert, verzichte ich auch mal drauf. Es ist allerdings auch eine Sache der Abwägung. Es kann nämlich auch unfair sein, darauf zu verzichten, nämlich dann, wenn die anderen sehr belastet sind durch Arbeiten und sich jemand durch Fehlen einfach nur den Stress reduziert - dass der Stress da ist, will ich gar nicht bestreiten, gerade vor Weihnachten, aber da leiden alle drunter. Manchmal schnappe ich mir die Leute auch einfach und lasse sie sobald sie da sind wieder nachschreiben. Das kündige ich am Anfang des Schuljahres aber an, dass das passieren kann. Wenn ich meine Unterlagen anschaue, ist es schon auffällig, dass es Schülerinnen gibt, die komischerweise häufig bei Arbeiten fehlen. Es kam schon vor, dass jemand von vier Arbeiten nur drei regulär mitgeschrieben hat. Das finde ich nicht in Ordnung, denn dann glaube ich wirklich nicht mehr an Krankheit. Bzw. sollte dem so sein, dann wäre es wichtig, das ärztlich abklären zu lassen, was dahintersteckt. Ich selbst laufe gerade auch am Limit vor Weihnachten, bei mir stapeln sich die Arbeiten und Referate, ich habe auch privat einiges um die Ohren gerade und die ganzen Nachschreiberarbeiten ziehen ganz schön an meinen zeitlichen und nervlichen Ressourcen. Zum Plätzchenbacken oder Basteln bin ich dieses Jahr noch überhaupt nicht gekommen, ich hoffe, das klappt dann mal zwei Tage vor Weihnachten.

    Einen Paragraphen, wo es wörtlich steht, dass Nachschreiberarbeiten nicht gestellt werden müssen, finde ich nicht, da müsste ich nochmal nachfragen. Allerdings gibt es auch keinen, in dem steht, dass sie gestellt werden müssen, es werden nur Mindestanzahlen vorgeschrieben in Abhängigkeit von der Stundenzahl. Dann gibt es auch Fächer, in denen keine Arbeiten geschrieben werden müssten. Ich schreibe aber trotzdem eine Arbeit, weil ich es einfach schwierig finde, eine Leistungsbeurteilung vornehmen zu können, wenn ich eine Klasse nur eine Stunde pro Woche sehe und es ja immer Schülerinnen gibt, die mündlich sehr zurückhalten sind.

    Ich hatte auch schon Schülerinnen, die krank zur Arbeit kamen. In solchen Fällen frage ich immer noch einmal explizit nach, ob es ihnen wirklich gut genug geht, die Arbeit zu schreiben. Wenn sie dann sagen, es geht, dann akzeptiere ich das auch so. Wie gesagt, die sind aber schon älter, bei einem 12jährigen würde ich das evtl. anders handhaben.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Krass, diese ganze Nachschreiberei - ich glaube, das war bei uns erst in der Sek 2 Thema, weil man ja ansonsten ohnehin versetzt wurde.

    Bei uns hat auch mal ein Freund von mir eine Klassenarbeit mit Fieber geschrieben (Chemie). Er war als erster fertig (nach 30 Minuten, noch vor mir, ich war gesund, als zweite fertig, nach 40 Minuten, konzipiert war auf 90, meine ich) und hatte eine eins. ;)

  • Ja, ich finde das auch krass. Und frage mich immer, was dahinter steckt, denn - und jetzt höre ich mich an wie meine eigene Oma - bei uns war das damals nicht üblich. Da war es selbstverständlich mitzuschreiben, es sei denn, es ging einem wirklich dreckig.

    Ich glaube, dahinter stecken ganz viele Gründe. Ein Grund ist sicherlich, dass sich die Einstellung sehr geändert hat. Schule hat bei vielen unserer Schülern nicht Priorität. Ich habe auch den Eindruck, dass viele nicht mehr so belastbar sind. Und auch die Einstellung Lehrern gegenüber. Viele Eltern sind schnell dabei Entscheidungen der Lehrer unterlaufen zu wollen, oder mit Rechtsanwälten zu kommen. Dass Lehrer auch nur Menschen sind und jeder Nachschreiber einen Haufen Arbeit macht - klar, darüber hätte ich mir als Schülerin auch keine Gedanken gemacht, weil das einfach außerhalb meiner eigenen Welt gewesen wäre. Aber spätestens wenn man das einmal erklärt hat, finde ich, kann man erwarten, dass das mal auch einsickert.

    Ein anderer Grund ist, dass ich es immer wieder erschreckend finde, wie viele unserer Schülerinnen krankheitsmäßig schon ein heftiges Päckchen zu tragen haben. Ich habe den Eindruck, bei uns war das noch nicht so. Allerdings geht man mit Krankheiten auch nicht hausieren, insofern habe ich es damals vielleicht auch einfach nicht mitbekommen.

    Meine Konsequenz aus dem, was ich ca. zwei Threads weiter oben geschrieben habe wird sein, dass ich nun ankündige, dass es im 2. Halbjahr nur noch zum Schuljahresende eine Nachschreiberarbeit geben wird, und zwar über den Stoff des ganzen Jahres. Das werde ich im Klassenbuch vermerken, damit sich niemand darauf berufen kann, es nicht gewusst zu haben. Sollte am Tag der "Verkündung" jemand fehlen, wird er / sie es persönlich mitgeteilt bekommen und auch das wird im Klassenbuch vermerkt. Was ich dann mache, wenn jemand bei beiden Arbeiten fehlt - mal sehen. Erst mal spekuliere ich darauf, dass das abschreckt. Ansonsten gibt es dann vielleicht wirklich nur eine Arbeit zur Heranziehung der Leistungsbewertung.

    Alle Möpse bellen, alle Möpse bellen, nur der kleine Rollmops nicht...

  • Früher haben wir im Hauptfach 8 Klassenarbeiten geschrieben, da war eine versäumte Arbeit kein Beinbruch. Heute schreiben wir nur noch 4, da macht nachschreiben mehr Sinn.

    Ich hab in der elften mal vergessen abzugeben. .... ich musste dann zur Tafelprüfung antreten in Mathe, das war auch kein Spaß.

    Ich hab heute wieder nah am Kühlschrank gebaut…