Schlafdrama ... bitte helft mir ...

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  • Ich drehe hier gerade total am Rad.
    Mein Mann und ich haben uns letzte Woche getrennt ... d.h. er hat sich getrennt, weil er mich nicht mehr liebt.
    Wir haben jetzt eine räumliche Veränderung vorgenommen, sodass mein Kind (7 Jahre) auf dem Podest (Arbeitszimmer) alleine schlafen soll
    und ich in sein Kinderzimmer gezogen bin. Damit ich endlich mal Rückzugsraum habe und ich muss auch sagen, dass mich die letzten Wochen und Monate zusammen schlafen mit dem Kind echt nervlich fertig gemacht haben. Weil ich einfach Nachts nicht mehr zur Ruhe gekommen bin, weil ständig das Kind an mir geklebt hat.


    Nun haben wir lange und viel mit ihm geredet. Im erklärt, dass jeder seinen eigenen Raum neu bekommt und Mama und Papa auch einen getrennten Raum haben, weil wir nachts einfach Ruhe zum schlafen brauchen, damit jeder von uns gut für ihn tagsüber da sein kann. Es ist alles bei ihm angekommen, er hat es verstanden. Wir haben seinen alten "neuen" Schlafbereich so ausgestattet, wie er das wollte. Mit einem Kleidungsstück von mir, zum Riechen, mit seiner Lieblingsbettwäsche. Lesen ihm weiterhin vor - bleiben bei ihm bis er eingeschlafen ist usw. sind ständig im Gespräch usw.


    Und wenn er dann wach wird, so nach einer Stunde schlaf, macht er Terror: er will zu seiner Mama - aber in einer Art und Weise, dass es aggressiv wird, seinen Willen durchsetzen will und man ihn nicht erreicht. Er benimmt sich unmöglich brüllt rum, schreit und ich bin fassungslos ... er ist voller Wut ... und ich habe langsam keine Kraft mehr ruhig zu bleiben zu reden und da zu sein.


    Wenn ich ihm jetzt wieder gewähre bei mir zu schlafen, dann wird er auf Dauer in mein Bett einziehen und ich habe keinen Rückzugsort mehr für mich. Weil wenn er in meinem Zimmer schläft kann ich nicht lesen oder fernsehen, telefonieren usw. weil er wach wird ...


    Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll. Dieses rumgebrülle und rumgehende macht mich wahnsinnig.
    Gestern hat er das ganze Theater bis halb zwei durchgezogen. Nicht mal Notfalltropfen haben geholfen ...


    Und ich denke, egal ob Trennung oder nicht, es wäre jetzt eh der Zeitpunkt gewesen, wo er alleine schlafen muss, weil es an meine Grenzen geht und es schon lange überfällig ist, ihm diese auch mal aufzuweisen ...


    Dieses immer mit mir in einer Symbiose leben muss endlich ein Ende haben ...
    Ich weiß, dass klingt jetzt warscheinlich alles total hart ... aber ich bin einfach am Ende ...

    2 Mal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • Ich denke das wird nicht ohne Drama ablaufen können.


    Ich empfinde es als denkbar ungünstigsten Zeitpunkt ihn aus dem Familienbett zu verbannen.
    Er hat soviel zu verarbeiten, eure Trennung und das Theater mit dem Kiga....es ist kein Wunder das er vollkommen verunsichert ist und das im Moment nicht ertragen kann. #sorry

  • Puh, man kann richtig rauslesen, wie das ueber deine Grenzen geht...und nein, ich finde nicht, dass das hart klingt.


    Wird er IMMER nach einer Stunde schlafen wach? Die ganze Nacht lang, oder "nur" einmal?
    Koennte er in deinem Bett einschlafen und dann, nach dem Wachwerden, in sein Bett getragen werden?
    Oder kannst du dann in seinem Bett schlafen?
    Ich wuerde es wohl erstmal so versuchen, bevor ich Nachts Kaempfe ausfechten muesste...

    Mit der Großen (2011), dem Mittleren (2014), dem Ministernchen (2015) und der Kleinen (2018)

  • Puh, ich kann da nicht wirklich helfen, mag dir aber zumindest mal meinen Beitrag dazu dalassen.


    https://community.rabeneltern.biz/index.php?page=Thread&threadID=36158&pageNo=1


    Fakt ist, bei uns konnten wir es nicht ändern. Er schläft meistens wenigsten alleine ein, kommt aber jede Nacht irgendwann rüber. Ich habe mich einigermaßen damit arrangiert, aber glücklich bin ich nicht damit. Mit der Umzieherei auf die Matratze in seinem Zimmer war für mich dann letztlich schlafraubender als alles andere.


    Ich wünsche dir, dass es bei dir besser klappt. Du hast es vermutlich noch deutlich nötiger als ich.

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

    Einmal editiert, zuletzt von Silke1978 ()

  • Ich schließe mich Tortellini an... ich würde in der Situation alles tun dem Kind nicht noch mehr veränderungen zuzumuten... Neues Zimmer und dann dort alleine?
    Warum konnte er sein Kinderzimmer nicht behalten, du schläft mit ihm dort und nimmst das Arbeitszimmer um dort abends abzuschalten/zurückziehen?


    Ganz ehrlich... überdenkt dass doch nochmal ob es nicht doch noch eine andere Möglichkeit gibt?

    Wie ein Quadrat in einem Kreis,
    eck ich immer wieder an.....




  • Er wollte NIE in seinem Zimmer schlafen, weil er das Podest liebt. Er schläft auch zeitweise alleine dort, wenn ich abends weg bin oder über nacht weg bin. War nie ein Drama. Also haben wir SEINEM Wunsch entsprochen und ihm das Arbeitszimmer überlassen mit dem Postest, weil es für ihn so schön kuschelig ist. Ich kann da auf Dauer einfach nicht mehr schlafen, weil es mir zu eng ist ...



    Er wird Nachts häufig wacht ... und ich könnte die ganze Nacht hin und her gehen zwischen den Betten ... er wandert dann immer hinter mir her ... Er liegt jetzt in meinem Bett ... neben mir - ich hatte einfach keine Kraft mehr. sonst hätte ich mich wohl vollkommen vergessen. Ich habe ihm gesagt, dass wir es morgen wieder probieren ... und er oben einschlafen muss ... und klar lege ich mich wieder dazu.


    Mir geht es einfach darum, dass ich endlich auch RAUM für mich brauche!! Weil ich einfach nicht mehr kann ...
    Und er geht schon soweit über meine Grenzen, dass ich mich körperlich beherrschen muss, dass nicht ein Unglück passiert und mir die Hand ausrutscht. Ich gehe dann immer raus ... aber wir haben diese Versuche ja schon öfters gemacht und es hat nie geklappt. Weil er einfach viel zu ausdauernd ist. Er ist so fordert und saugt einen förmlich tagsüber aus ... und Nachts auch ...


    Und gerade kann ich ihn noch nicht mal mehr lieb haben ... ich bin so wütend auf ihn, weil er nicht verstehen kann, dass ich auch nicht mehr kann und meine Ruhe brauche ... und in der Ergotheraupie erzählt er dann ganz munter, dass es ihm egal ist, dass ich nicht mehr kann und macht sich witzig darüber ... diese Info fand ich dann besonders zum Kotzen ...

    Einmal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • Könnte er ev. alleine in deinem Bett schlafen bis du dann später dazu kommst und so lange du wach bist im Arbeitszimmer/ seinem Bett sein?
    Gut möglich, dass es nie einen guten Zeitpunkt geben wird. Aber jetzt gerade ist vielleicht schon alles ein Bissl viel... Oder er schläft bei seinem Papa?

  • Ja, nach dem Papa wollte ich auch gerade fragen. Wie ist der momentan mit einbezogen und wie koennte man ihn eventuell mit einbeziehen, sodass du deinen Raum bekommst...

    Mit der Großen (2011), dem Mittleren (2014), dem Ministernchen (2015) und der Kleinen (2018)

  • Ich finde es liest sich, als ob sich eh schon wahnsinnig viel um das Kind dreht. Zu viel vielleicht. Bei ihm kommt vielleicht an: es ist so wahnsinnig schlimm, dass sich hier gerade einiges ändert und dass ich schlecht schlafe, so dass Mama und Papa ein mords Bohei darum machen. Es muss also Gefahr lauern, sonst wären Mama und Papa nicht so sehe bemüht, es mir so einfach wie möglich zu machen und würden es mir zutrauen, diese Krise auch etwas mehr selbstständig zu meistern.


    Mein (hartes) Fazit: euer Kind ist 7 Jahre, ihr verlangt wirklich nichts außergewöhnliches von ihm. Strahlt Sicherheit aus und steht hinter eurem Beschluß und traut es ihm zu, diese Hürde zu nehmen. Ihr könnt ihn ja soweit es geht dabei unterstützen.

  • Der Papa hat sich die ganzen Jahre rausgezogen und es ist für in ein NO - GO, das Kinder mit im Bett der Eltern schlafen ...
    Entsprechend bin ich auch schuld an dem ganzen Dilemma ...


    Vielleicht bleibt das Kinderzimmer mit dem großen Bett auch jetzt einfach so bestehen und ich richte mir im Arbetiszimmer mein eigenes kleines Wohnzimmer ein ... ich muss drüber nachdenken ...


    Fix und alle bin ...
    und nächste Woche darf ich mir dann auch von der Ergo tante wieder anhören, dass ich versagt habe ... gut das wird sie so krass nicht formuliren - aber in die richtigugn - so wie ich mich mit allem fühle ... versagt ...


    in der ehe - mit dem Kind ...
    Die Ergotherapeutin meinte gester, wäre das Kind nicht zwischen uns hätten wir eine reale Chance ...
    Und die Ergottherapeutin meint auch, dass wir da jetzt durchmüssen, er ist alt genug, dass er das aushält und verkrafte ...


    und ich bin innerlich hin und her gerissen, gestern hatten wir theater bis halb zwei und ich musste um sechs raus ...

    Einmal editiert, zuletzt von flughexe ()

  • Safira, ich frage mich bei solchen Antworten immer, wie das in der Praxis aussieht. Wenn das Kind dann nachts stundenlang brüllt, aggressiv ist usw. Da ist irgendwann alle Ausstrahlung futsch und es geht mühsam darum, nicht dem Kind rechts und links eine zu kleben. Bei mir war das jedenfalls so und ich lese bei Flughexe sehr ähnliche Dramen heraus.


    @flughexe: Ich verstehe dein Bedürfnis sehr gut, aber ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen, dass du aktuell die Kraft hast, das durchzuziehen. Bei mir klappte das nicht und ich hatte keine Trennung etc. im Hintergrund. (Zudem denke ich auch, dass der Zeitpunkt extrem ungünstig ist gerade.)


    Edit: Bei der Ergotherapeutin frage ich mich schon länger, wen oder was sie da zu therapieren meint. Ich finde das Verhalten extrem grenzüberschreitend!

    Liebe Grüße
    Silke mit dem Großen 06/2006 und der Kleinen 06/2009

    Einmal editiert, zuletzt von Silke1978 ()

  • Flughexe, ich weiß es ist nicht leicht, ich weiß wie sehr ein besonderes Kind die Beziehung belasten kann, aber bitte bleib fair.
    Du kannst dem Kind nicht das Scheitern eurer Ehe anlasten. Und er kann auch nichts dafür das du seit Jahren deine Grenzen nicht gewahrt hast....Ich verstehe das alles, aber jetzt ist der denkbar schlechteste Zeitpunkt was zu ändern. Wo er schon soviel verarbeiten muss. Er ist so klein noch. Nochnichtmals in der Schule, oder?
    Die Zeit jetzt ist hart, für euch alle.

  • Zitat

    Safira, ich frage mich bei solchen Antworten immer, wie das in der Praxis aussieht. Wenn das Kind dann nachts stundenlang brüllt, aggressiv ist usw. Da ist irgendwann alle Ausstrahlung futsch und es geht mühsam darum, nicht dem Kind rechts und links eine zu kleben. Bei mir war das jedenfalls so und ich lese bei Flughexe sehr ähnliche Dramen heraus.


    @flughexe: Ich verstehe dein Bedürfnis sehr gut, aber ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen, dass du aktuell die Kraft hast, das durchzuziehen. Bei mir klappte das nicht und ich hatte keine Trennung etc. im Hintergrund. (Zudem denke ich auch, dass der Zeitpunkt extrem ungünstig ist gerade.)


    Edit: Bei der Ergotherapeutin frage ich mich schon länger, wen oder was sie da zu therapieren meint. Ich finde das Verhalten extrem grenzüberschreitend!


    Ich lese bei ihr heraus, dass ihre Grenzen wirklich seit langem überschritten sind und sie am Ende ist und gerne mehr Raum für sich hätte. Das Kind ist nicht mehr 3, 4 oder 5. Es ist 7. Und in Anbetracht dieser Situation würde ich als Mutter meine Grenzen wahren, auch wenn das dann eben ein paar Tage Schreierei mit sich bringt. Ich weiß, das ist total unrabig, aber irgendwann darf man als Mutter auch nochmal die eigenen Bedürfnisse beachten.


    Fürs Protokoll: einer unserer Kinder schlief auch mit 7 noch hin und wieder in unserem Bett. Fand ich völlig okay. Also prinzipiell habe ich damit kein Problem

  • Ich kann gerade nicht mehr fair sein ...
    sorry - natürlich weiß ich, dass mein Kind nicht daran schuld ist ...


    Er schläft nun tief und fest. die Katze an seinem Fussende und ich hocke daneben ... und muss erstmal eine Rauchen gehen ...
    Und ich traue mich gar nicht runter ins Wohnzimmer um mit dem Ehedings jetzt über die von mir alleine entschiedene Situation zu sprechen, der flippt dann als nächstes aus über mein mal wieder "Unvermögen" ...

  • Über den Zeitpunkt kann ich nix sagen, da ich die näheren Umstände nicht kenne. Aber wenn der gerade unpassend ist, würde ich noch ein paar Wochen warten und dann ans alleine schlafen gewöhnen

  • Die Ergotherapeutin meinte gester, wäre das Kind nicht zwischen uns hätten wir eine reale Chance ...
    Und die Ergottherapeutin meint auch, dass wir da jetzt durchmüssen, er ist alt genug, dass er das aushält und verkrafte ...


    Tut mir leid, aber die Dame würde ich sehr stark in ihre Schranken weisen. Das ist nicht ihr Arbeitsgebiet und ihre "Prognosen udn Diagnosen" kann sie woanders ablassen.


    Es sei denn du hast dich verschrieben udn es war die Ehetherapeutin.


    Asonst: Bedürfnisse verschwinden schneller, wenn man ihnen ohne wenn und aber nachgibt.
    Ih bin da auch bei Tortellini, jetzt ist die denkbar schlechteste Zeit um sowas durchzziehen.


    Ich weiß wie anstrengend es sein kann und ich bin ab und an mit unserem FB auch unglücklich aber ich sehe, wie sehr meine 6jährige dieses Bett gerade wieder braucht. Sie war schon mal ausgezogen isn eigene Bett und hat es nach kurzer Zeit wieder rückgängig gemacht.
    Momentan kleben beie Mädchen nachts an mir. eine rechts eine links. Mich umdrehene fast unmöglich.
    Ich versuche daran das posiive zu sehen: Sie brauchen beide mich als ihren Halt in der Welt, weil ständog neue Unsicherheiten auf sie einstürmen.
    Ich leiste grad im Moment mehr als ich eigentlich kann, keine Ahnung woher die Energie dafür kommt, wahrscheinlich aus dem Wissen, dass irgendwann die Zeit kommt, dass sie von ganz alleine ausziehen. Ohne Kampf etc.


    Ich wünsche dir, dass du eue Bedürfnisse gut abwägen kannst und ihr etwas stabilität in die Familie reinbekommt.


    edit: Wann welches Kind was aushalten kann, is sehr individuell und man kann es nicht am Alter festmachen. Es gibt Kinder die können mit 3 schon gut im eigenen Bett schlafen udn es gibt Kinder die können es erst mit 11.
    Meine großen Kinder sind erst mit 11 bzw. 10 ins Geschwisterbett gezogen, vorher ging nur FB. Und zeitweise war immer mal wieder FB angesagt, bei meiner großen Tochter bis zum 16. Lj.

  • Ich habe halt immer geglaubt, dass er irgendwann in seinem Bett von alleine schläft.
    Ich habe es immer und immer wieder probiert ... ohne Erfolg ...


    Ich versuche jetzt auch zu schlafen ... danke für eure Gedanken ...
    und danke das ihr für mich da seit ... ihr seit mir gerade eine große Hilfe und Stütze ...

  • Hm, Safira, ich kann mich dir nicht anschließen. Wenn der Junge nachts munter wird, handelt er doch wahrscheinlich nicht aus Taktik oder Überlegung heraus, die er dazu im bewussten Zustand angestellt hat, sondern da sind dann einfach nur Ängste vor dem Verlust der Mutter, dem Alleinsein, dem sich Verlassen fühlen oder Ähnlichem. Der Junge ist sieben und hat im Moment mit Trennung der Eltern, Schulstart (?), evtl. "Zahnlückenpubertät" und dem Wechsel ins eigene Zimmer genug zu tun. Ihm das alles erklären, ist das Eine. Er hat es vielleicht sogar verstanden, auf der kognitiven Ebene. Aber sein Verhalten zeigt doch, dass er nicht so weit ist bzw. ein Problem damit hat. Nur weil jemand Verständnis hat (im Sinne von verstanden haben), muss das nicht bedeuten, dass er es gut findet bzw. still hinnimmt.


    Ich finde den Zeitpunkt unpassend. Könnte es auch sein, Flughexe, dass dein Sohn dich spiegelt?

    »Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet.«


    Christian Morgenstern

  • Schläft er denn dort gut wenn du nicht da bist? Vielleicht wäre es eine Möglichkeit, dass du einfach abends öfter weggehst? Dann hättest du ein bisschen Freiraum für dich und er könnte sich vielleicht an das alleine schlafen gewöhnen?


    Ich würde aber erwarten, dass das Thema dein Freiraum vs. seine Wünsche dann irgendwo anders auftaucht. Vielleicht kannst du es als Möglichkeit sehen, selbst zu lernen und deinem Kind auch vorzuleben wie man eigene Grenzen wahrt? Wenn du das so sehen kannst, bist du vielleicht weniger sauer auf dein Kind.