Eingewöhnung Englsiche Nursery; Tipps gesucht

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  • Unser Sohn (23 Monate) soll an unserem neuen Wohnort in England die Nursery besuchen, da ich studieren werde und den Freiraum brauche.
    Die Nursery, in die unser Sohn eingewöhnt wird, ist an der Steinerschule angegliedert. Gemäss Beschrieb auf der Internetseite sehr Kindorientiert und freundlich. Sie gehen jeden Tag mit den Kindern raus, das Essen ist liebevoll, vegetarisch gekocht und sie lassen die Kinder vor allem frei spielen. In England ist es sehr üblich, die Kinder in eine Nursery zu geben und scheinbar wird die Eingewöhnung normalerweise so gemacht, dass man mit Kind einmal zum kennenlernen vorbeigeht und am nächsten Tag das Kind schon eine halbe Stunde alleine dort lässt. 8I An unserer Nursery sagen sie klar, dass man dem Kind Zeit lässt mit der Eingewöhnung.


    Nun wird er also eingewöhnt und wir waren schon 4x mit ihm dort um die Räume und die Betreuerinnen kennen zu lernen. Leider wechseln die Betreuerinnen täglich, so dass er überheupt keine Beziehung zu den Betreuerinnen aufgebaut hat. Es wird auch nicht eine Betreuungsperson speziell für ihn da sein. Es gehöre zu ihrem Konzept, dass alle Betreuerinnen alle Kinder betreuen. Da in der Nursery viel frei gespielt wird, gibt es wenig Interaktion zwischen Betreuerinnen/Kindern, ausser beim Essen, beim Wickeln und beim An- und Ausziehen. Die Betreuerinnen sind sehr nett und herzlich aber eben: ein richtiger, enger Kontakt hat sich nicht ergeben. Nach 4x besuchen wird jetzt der Druck grösser, unseren Sohn alleine dort zu lassen. Anfangs nur 1/2 Stunde, danach 1h und danach steigern, bis er die volle Länge von 4h bleiben kann.
    Wenn ich oder mein Mann da sind, spielt er schön und er kennt die Räume auch schon gut und fühlt sich scheinbar wohl. Die Betreuerinnen hat er bisher kaum wahrgenommen.
    Kann das überhaupt gehen? Ich bin doch auf den Platz angewiesen und eine bessere Nursery finden wir sicher nicht!
    Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht mit einem Happy-End? #flehan Kann mich jemand verstehen, dass ich mir Gedanken mache? Hat jemand einen Kopftätschler übrig? Ach....ich hoff so fest, dass er gerne gehen wird... #flehan
    Vielen Dank! #blume

  • Puh, also leider habe ich keine Lösung, finde aber, dass sich der Rest von dem, was du über die Einrichtung schreibst eigentlich ganz gut anhört. Wir haben jetzt trotz Bezugserzieherin ca. 3 Wochen für die Eingewöhnung gebraucht und sind noch nicht ganz durch, ich muss morgens noch ca. 10 Minuten bleiben.


    Vielleicht würde es helfen, sich ein Bezugskind rauszupicken, mit dem ihr Euch öfter mal privat trefft. Gerade am Anfang fehlen halt die Kontakte und selbst erwachsenen fällt das ja am Anfang oft nicht leicht, jemanden anzusprechen...

  • Heisst das mit der Steiner Schule, dass es an eine Waldorfschule angegliedert ist?


    Mein Kleiner kommt bald in eine Waldorf Krippe, und da sind sie mega kindorientiert, die Kleinen werden sehr, sehr liebvoll behandelt, es wird sehr auf deren bedürfnisse eingegangen, ich bin hochbegeistert. das scheint ein grundsatz zu sein, den ich vom kindergarten her nicht so kenne, da wird ja eher auf die gruppendynamik gesetzt (mein eindruck).


    das mit der erzieherinnen ist bei uns anders, bei uns gibt es eine ganz klare bezugsperson, und die eingewöhnung ist für mindestens vier wochen geplant. Aber vielleicht haben sie bei dir gute erfahrungen gemacht mit ihrer vorgehensweise. Ich würde es ausprobieren. Wenn es nicht klappt, vielleicht eine "individuellere" Lösung durchsetzten?
    Das hat bei uns gut geklappt, bei meiner großen im kindergarten, weil ich dieses "sofort" abgeben und alleinlassen" nicht mitgemacht habe. Allerdings habe ich es irgendwie so deutlich gemacht, dass das mit uns nicht geht, das ich nicht mal mitbekommen habe, dass es eigentlich anders läuft #pfeif


    wie ist denn dein gefühl?

    Trinity mit DerGroßen (9 jahre) DemGroßen (7) und DerKleinen (3 Jahre) & Mini ( 5/14)

  • Bei unserem Jüngeren hat die Eingewöhnung damals ingesamt 5-6 Wochen gedauert, bis er bis 14 Uhr da blieb, vier Tage sind noch keine Zeit, um Prognosen abzugeben, denke ich. Gleich eine halbe Stunde Trennung scheint mir in dem Alter zu viel. Das klappt vielleicht im Kindergartenalter mit 3-4 Jahren, aber unter 3 kenne ich es so, dass mit sehr (sehr!) viel geringeren Trennungen angefangen wird. Erstmal rausgehen um eine Kaffee zu holen oder so in der Küche für 1 Minute z.B. und dann eher minutenweise steigern als stundenweise. Das hat sich bei unserem sehr schüchterenen Sohn so bewährt und ging dann auch kontinuierlich weiter und irgendwann schneller. Als die halbstündige Trennung möglich war, konnten wir dann auch schneller steigern, das war dann natürlich irgendwann nicht mehr minutenweise Steigerungen.


    Ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob das für Kinder unter 3 gut klappen kann, wenn die Erzieher wirklich täglich wechseln. Gibt es gar keine Kontinuität in der Gruppe, also dass nur die zweite Kraft wechselt, die erste aber meist da ist oder so? Eigentlich, so meine Erfahrung, funktioniert das in dem Alter schon sehr darüber, dass eine Beziehung zu einer, dananch dann erweitert auf zwei, Bezugspersonen aufgebaut wird; aber das scheint bei täglich wechselnden Bezugspersonen schwierig und langwierig zu werden. Er sieht die einezelnen Personen ja dann immer nur im wöchentlichen Abstand?
    Versteh mich nicht falsch, das kann schon klappen, wenn er sehr aufgeschlossen ist und vor allem auch schon sehr an anderen Kindern interessiert, aber unsere brauchten in dem Alter doch noch sehr die Beziehung zur Bezugsperson, wir hätten da wohl doch auf eine andere Betreuungsform ausweichen müssen (Tagesmutter? Nanny). Aber wie gesagt, noch ist es zu früh, um auch negative Prognosen abzugeben.

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Heisst das mit der Steiner Schule, dass es an eine Waldorfschule angegliedert ist?


    Ja genau


    das mit der erzieherinnen ist bei uns anders, bei uns gibt es eine ganz klare bezugsperson, und die eingewöhnung ist für mindestens vier wochen geplant. Aber vielleicht haben sie bei dir gute erfahrungen gemacht mit ihrer vorgehensweise. Ich würde es ausprobieren. Wenn es nicht klappt, vielleicht eine "individuellere" Lösung durchsetzten?
    Das hat bei uns gut geklappt, bei meiner großen im kindergarten, weil ich dieses "sofort" abgeben und alleinlassen" nicht mitgemacht habe. Allerdings habe ich es irgendwie so deutlich gemacht, dass das mit uns nicht geht, das ich nicht mal mitbekommen habe, dass es eigentlich anders läuft


    Das hätte ich mir gewünscht, aber sie machen das mit der Bezugsperson so nicht. Sie meinen, alle Erwachsenen sollen sich um alle Kinder kümmern... #confused Du schreibst von 4 Wochen eingewöhnen. Leider finden sie hier, dass 4x begleiten schon lange sind....wie soll ich da auf einer Eingewöhnung von 4 Wochen bestehen? Das ist für sie völlig unrealistisch. Es ist eben auch so, dass sie nur einen Visitor pro Tag haben wollen (sprich: Besuchseltern oder Eingewöhnungseltern) und deshalb nicht sehr flexibel sind. Wir haben jetzt am Montag und am Dienstag wieder einen Termin bekommen und werden dann am Dienstag schauen, ob eine Trennung möglich ist. Wenn trennen gar nicht geht (was ich leider befürchte) dann müssen wir wieder neue Termine abmachen. Da die restlichen Wochentage dann aber vielleicht schon wieder besetzt sind, wird der nächste mögliche Termin dann vielleicht erst wieder eine Woche später sein. So kommen wir natürlich auch nicht in einen Rhythmus rein und der Kleine kann sich gar nicht gewöhnen... :stupid: #flop .


    wie ist denn dein gefühl?


    Mein Gefühl ist, dass es schwierig wird. Es wäre besser, wenn es eine Bezugsperson hätte und diese verlässlich dort wäre.

    Vielleicht würde es helfen, sich ein Bezugskind rauszupicken, mit dem ihr Euch öfter mal privat trefft. Gerade am Anfang fehlen halt die Kontakte und selbst erwachsenen fällt das ja am Anfang oft nicht leicht, jemanden anzusprechen...


    Das wäre theoretisch eine gute Idee, aber wir wohnen doch selber erst seit 4 Wochen hier und kennen weder die Kinder noch die Eltern! #haare

    Bei unserem Jüngeren hat die Eingewöhnung damals ingesamt 5-6 Wochen gedauert, bis er bis 14 Uhr da blieb, vier Tage sind noch keine Zeit, um Prognosen abzugeben, denke ich. Gleich eine halbe Stunde Trennung scheint mir in dem Alter zu viel. Das klappt vielleicht im Kindergartenalter mit 3-4 Jahren, aber unter 3 kenne ich es so, dass mit sehr (sehr!) viel geringeren Trennungen angefangen wird. Erstmal rausgehen um eine Kaffee zu holen oder so in der Küche für 1 Minute z.B. und dann eher minutenweise steigern als stundenweise. Das hat sich bei unserem sehr schüchterenen Sohn so bewährt und ging dann auch kontinuierlich weiter und irgendwann schneller. Als die halbstündige Trennung möglich war, konnten wir dann auch schneller steigern, das war dann natürlich irgendwann nicht mehr minutenweise Steigerungen.


    Danke für diesen Input. Mir scheint das alles auch viel zu schnell, die Besuche zu wenig, die Trennung zu lang und vor allem viel zu früh. Ich werde also am Montag sicher mal versuchen, auf Toilette zu gehen oder so. Das hat mein Mann letzte Woche auch schon versucht, ging aber nicht wirklich gut.


    Vielen Dank für Eure Inputs. Sie helfen mir, mich zu sortieren und vielleicht nochmals klarer zu kommunizieren, dass wir wirklich auf EINE Bezugsperson und auf kurze Trennungen angewiesen sind. Aber es ist wirklcih schwierig, sich dafür einzusetzen, wenn das ganze System anders organisiert zu sein scheint!

  • Wie ging es denn weiter? Ich kann mir auch vorstellen, dass es schwer ist, wenn die Eingewöhnungskultur so anders ist. Ich würde wohl so argumentieren, dass das in D so üblich sei und ich weiß, ich sollte mich anpassen, würde mich aber so viel wohler fühlen, wenn an dieser Stelle auf meine Vorerfahrungen Rücksicht genommen werden könnte...

  • Danke der Nachfrage! #rose
    Am Montag war ich mit und er hat kaum gespielt und war mehrheitlich bei mir. Ich hab ihn, ausser für einen toilettenbesuch, nicht allein gelassen. Bei dieser kurzen Trennung hat er schon geweint. Die restliche Woche war mein Mann mit und hat ihn jeweils ca 1/2h allein gelassen. Am Dienstag und Mittwoch war er, nach anfänglichem weinen, einigermassen zufrieden. Am Donnerstag wurde mein Mann informiert, dass er zufrieden am Spielen sei und er 3/4h weg bleiben könne. Als mein Mann den kleinen dann aber abgeholt hat, wurde er grad gewickelt und weinte sehr. Am Freitag wollte er überhaupt nicht bleiben und hat die halbe Stunde mehr oder weniger durchgeweint, mit kurzen Pausen. ;( :(
    Für Montag ist jetzt abgemacht, dass wir weiter versuchen ihn kurz allein zu lassen und ich hab drum gebeten, dass er nicht gewickelt wird. Das findet er nämlich auch zuhause doof.
    Es gibt keine Alternative im Moment. Falls es sich rausstellt, dass es auch längerfristig nicht klappt mit zufrieden in der nursery sein, dann müssen wir ev eine Tagesmutter suchen und dort nochmals von vorne anfangen. Aber mein Mann ist zuversichtlich. Ich nicht so sehr. #confused #confused #weissnicht ;( ;(

  • Wir sprechen Zuhause mit ihm manchmal Englisch sodass er mit einfachen Sätzen gut klar kommt und dann auch auf Englisch antwortet.
    Heute hat er wieder sehr geweint und hat sich zwar jeweils beruhigen lassen aber nach kurzer Zeit wieder mit weinen begonnen.
    Wenn ich davon rede, dass er morgen wieder hingeht sagt er immer ja und sagt, dass er dann dort spielen wird.
    wir versuchen es jetzt noch diese Woche und wenn es gar nicht besser wird müssen wir nochmals über die Bücher.
    Meint ihr, dass sein schmusetuch helfen könnte, oder wird er dann an Zuhause erinnert?

  • Hier ein Update von uns:
    Wir machen eine Pause in der nursery. Der kleine hat einfach nur geschrien und geweint und liess sich nicht beruhigen. Jetzt schaut mein Mann vorerst zu ihm und wir organisieren eine Freundin wenigstens für einen Morgen. Vielleicht versuchen wir es in einem Monat oder so noch einmal. Oder wir finden eine Tagesmutter. Dieses eingewöhnen ohne feste Bezugsperson war für unseren Sohn unmöglich. Vielleicht klappt es, wenn er sich nur an eine Einzelperson gewöhnen muss.
    Danke allen, die sich an der Diskussion beteiligt haben!

  • ach mensch Denise ... ich les dich und lass dir einen transkanalen Knuddler rüberwachsen :(


    Ich wünsch euch alles Gute bei der Suche nach einem guten Weg für euch.

  • Das tut mir leid. Ich könnte mir vorstellen, dass es mit einer festen Bezugsperson aber ganz anders ist. Vielleicht ist eine Pause jetzt ganz gut, damit er das erstmal verdaut, aber ich würde jetzt nicht an eine Tagesmuttereingewöhnung mit der Angst gehen, dass es nicht klappt. Mit der Tagesmutter könntet ihr euch ja auch nochmal ganz anders absprechen, was das Tempo der Eingewöhnung betrifft.
    Wie das die anderen machen und pakcen mit der Eingewöhnung ohne feste Bezugspersonen, frage ich mich allerdings auch #weissnicht

    Liebe Grüße von Kris (1974) mit großem Sohn (1/2002) und kleinem Sohn (5/2007)

  • Nun ja, aus meiner Zeit in England mit unseren 2 Grossen, kann ich nur sagen: es geht in den nurseries was die Eingewöhnung (=Fremdwort) angeht, nicht rabig zu. Kinder werden oft einfach ins kalte Wasser geworfen. Auch eine gute Freundin musste das leidvoll erfahren und hat sehr gelitten, denn ihre kleine Tochter musste da durch und hat monatelang geweint.


    Alles total normal dort.

  • Nun ja, aus meiner Zeit in England mit unseren 2 Grossen, kann ich nur sagen: es geht in den nurseries was die Eingewöhnung (=Fremdwort) angeht, nicht rabig zu. Kinder werden oft einfach ins kalte Wasser geworfen. Auch eine gute Freundin musste das leidvoll erfahren und hat sehr gelitten, denn ihre kleine Tochter musste da durch und hat monatelang geweint.


    Alles total normal dort.

    Ja, genau so ist das hier. In unserer Nursery (die ja an einer Waldorf-Schule angegliedert ist und sich Kinderfreundlichkeit auf die Fahnen geschrieben hat) wurde gleichzeitig mit unserem Sohn ein 1-jähriges Kind "eingewöhnt": sprich: die Mutter kam 2x mit, danach ging sie fort und hat die Abwesenheitszeiten jeden Tag verlängert, obwohl die Kleine getobt hat! ;( Ich hab schon vom Zuschauen Tränen in den Augen gehabt. Aber die Mutter musste am Montag anfangen mit arbeiten und die Kleine musste da einfach durch! 8I #heul
    MissT: Danke für die Virtuellen Kopftätschler! #rose
    Ich bin einfach echt dankbar für meinen Mann, der jetzt den Hauptteil der Betreuung übernehmen muss. Aber er ist von sich aus der Meinung gewesen, dass es so nicht weitergehen könne mit der Nursery. Also hat er sich entschieden, dass er die Betreuung übernimmt!
    Kris: Ich habe mir auch gedacht, dass eine Tagesmutter einfach individueller auf unsere Bedürfnisse eingehen kann. Bei der Freundin, welche jetzt einen Tag pro Woche schauen wird, waren wir schon 2x zuhause und sie war mit ihrem Sohn auch schon bei uns, so dass der Kleine schon vertraut ist mit ihr. Er spricht schon davon, dass er da wieder hin will. Ich glaube also nicht, dass es dort ein grösseres Problem gibt. Aber wir lassen es jetzt langsam angehen, damit er sicher nicht nochmals eine schlechte Erfahrung machen muss!

  • Ich denke, bei so kleinen Kindern muss eine Bezugsperson da sein.


    Als wir vor 2 Jahren hier hingezogen sind, war mein jüngster knapp 4. In D war er gut im Kindergarten eingliedert, ist gerne gegangen. Er konnte kein Englisch, und wir haben ihn einen normalen Kindergarten hier gegeben. Mir hat da aber niemand gesagt, dass ich nach 2 Tagen gehen soll. Ich war ca 14 Tage komplett dort und dann bin ich mal für ne halbe Std weg, bis er sich auch halbwegs sicher war.
    Aber er hatte auch eine feste Bezugserzieherin und seinen Rückzugsort, das Lesesofa.
    Für mich klingt zwar das der Kindergarten recht gut, aber wenn es dort keine Bezugsperson gibt, für so kleine Kinder. würde ich mich evtl doch nach was anderem umschauen.