5. Klasse und nun gehen die Schwierigkeiten los, wie gehe ich damit um?

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  • Hallo,


    ich schreibe mal kurz wie unsere Tochter bisher mit der Schule klar kam. Seit der ersten Klasse macht sie selbstständig ihr Hausaufgaben, immer zuverlässig. Ich war da keine Hilfe, weil ich zu perfektionistisch veranlagt bin. So habe ich mich rausgehalten und war aber für Fragen da.
    Kind ging immer gerne zur Schule und ist mit guten Noten so durchgeflutscht.


    Schulwechsel und es ging erst einmal so gut weiter. Sie scheint sich selber ein wenig Druck zu machen, was wir aber nicht unterstützen. Ich versuche eher zu stärken.


    Soweit so gut:


    Nun hatten sie in Musik bei einer wohl nicht so freundlichen Lehrerin Notenkunde und aus den Noten Worte bilden und als Noten aufschreiben (z.B.: DACH).
    Eine Stunde lang war diese Notenkunde. In der Stunde waren wohl Jungs sehr laut, so dass die Lehrerin als Bestrafung einen Test in der nächsten Woche ankündigte. Mein Kind wurde an dem Tag in der Schule krank, wir mussten sie abholen. Abends war sie sehr verzweifelt, weil sie den Stoff in der einen Stunde nicht verstanden hat.


    Ich kann Gott sei dank ein wenig Noten lesen und ein bischen Keyboard spielen. Also habe ich mit dem kranken Kind auf ihre Bitte hin geübt. Danach erzählte sie mir, dass sie den Test nicht mitschreiben bräuchte, wenn sie eine Entschuldigung bekäme. Kind war dann noch 3 Tage krank.


    Kein Problem, nachdem ich ein paar Tage über eine Klötherische Entschuldigung für den Test gebrütet habe, hab ich sie geschrieben. Kind ging mit Erleichterung zur Schule.


    Die Lehrerin war nicht da, Ersatzlehrerin sagte, dass der Test nun ausfiele und quasi in der nächsten Woche geschrieben wird. Ohne Ausnahme.
    Des weiteren kam das Kind heim mit einem Lied, welches Kinder zu Hause auf einem x beliebigen Instrument üben sollen.


    Aha, mein Kind kann kein Instrument spielen. Geschweige denn die Noten auf die Tasten übertragen. Also hab ich mich wieder hingesetzt und dem Kind jetzt die Grundzüge des Keyboardspielens beigebracht. Weitere Stunden werden folgen. Ja, bin ich denn ne Hilfslehrerin?!, ich hab da noch die Twins. Mittlerweile mache ich manchmal 2 h Hausaufgaben mit den Kids.


    Nächste Geschichte:


    Sportunterricht, Tischtennis, Kind war 3 Wochen wg. Prellung vom Notdienst sogar sportbefreit in der Schule. Der Lehrer versprach dem Kind, ihm nochmals alles beizubringen, hat er vergessen, Kind kommt mit ner 4 in Sport nach Hause. Das hat sie mir gestern nicht erzählt, um mir die Laune nicht zu verderben. Und heute morgen dann bitterlich geweint deswegen. Meine Tochter hat es wohl nicht parat, dass ich niemals schimpfe wg. einer Note. Schon gar nicht wg. Sport. Ich habe sie getröstet. Sie hatte noch nie eine 4, deshalb weiß sie das wohl gar nicht.


    Im Moment wird also mein Kind durch blöde Nebenfächer mit unsensiblem Lehrern so demotiviert, dass sie nicht mehr gerne zur Schule geht, weint und nicht frühstücken mag.


    Was soll ich nun tun? Die erste Lehrerin in Musik, die zweite Lehrerin in Musik durch den Hörer ziehen?
    Ein Gespräch mit allen Lehrern?
    Den Klassenlehrer ansprechen?


    Oder den Ball flach halten und mein Kind stärken, und weiterhin den Hilfslehrer spielen?


    Danke euch schon mal im Vorraus

  • Ja, bin ich denn ne Hilfslehrerin?!

    öh-ja bist du, Mädchen für alles und das wird nicht besser, klar kannst du mit den Lehrern/in reden, es bringt nur nichts und wenn dann hast du bald ein neue Lehrer und ab 6. Klasse sind sie nicht *mehr klein* und müssen *eh da durch*, hier sitzen Eltern 2h an Musikhausaufgaben :stupid:


    sorry, das ist noch nicht mal witzig gemeint, nur Realität


    nur damit das hier nicht falsch verstanden wird- ich finde das Ganze auch zum kotzen

    Einmal editiert, zuletzt von Lato ()

  • Meine Tochter ist erst in der zweiten Klasse, aber ich ich mutiere auch schon zur Hilfslehrerin in Englisch und in Musik. Gestern bekam ich einen Zettel ausgehändigt, auf dem die Englischvokabeln stehen, die bitte zu lernen sind. Darauf Vokabeln wie in, on, at, under, also Vokabeln, die nur im Zusammenhang gelernt werden können. Ich soll mir also Beispielsätze ausdenken, damit sie diese Vokabeln anwenden lernt.
    In Musik haben sie jetzt kürzlich mit der Blockflöte angefangen, da wird Unterstützung von zu Hause erwartet, in Form von gemeinsamem Üben.


    Ball möglichst flach halten und das Kind stärken, und im Notfall auch mit den Lehrern sprechen, das ist die Linie, die wir bisher gefahren sind.

    Merksatz für heute: Ich will nicht so hart zu mir sein und mich mit Wohlwollen anschauen.

  • Hi danke euch erst einmal.


    Ich habe gerade durch Zufall mit einer anderen Mutter geredet und sie hat mir erzählt, dass ihr Tochter, welche mit unserer Großen in die Schule geht, sich mittlerweile Sorgen um N. macht. Sie muss wohl immer unglücklicher werden. Und auch meinen, dass wir uns nicht über ihre guten Noten freuen würden.


    Mist, wir haben nur nie groß thematisiert, welche Noten sie überhaupt hat. Auch gelobt. Aber eher nach Klöthers.


    Sag ich aber: Schön, dass du dich so angestrengt hast. Dann kontert unser Kind mit: Ich hab mich gar nicht angestrengt.


    Ich denke, ich werde heute Nachmittag mal eine Kuschelrunde mit ihr einlegen und sie mal fragen, wie wir weiter vorgehen sollen.


    Als nächstes soll wohl jetzt Tanzen im Sportunterricht kommen. So weiß ich es jetzt über die andere Mutter. So etwas liebt unsere Große. Vielleicht bekommt sie dann wieder Aufwind.


    Ach Mensch, und mein Mann ist in den letzten Wochen unter die Dauerarbeiter gegangen. Da bleibt mir so etwas ganz allein.


    LG

    • Offizieller Beitrag

    Ich denke ich würde nicht mit den Lehrern extra deswegen reden. Das gibt dem ganzen doch eine Wichtigkeit, die es nicht haben sollte. Und blöde Lehrer in Nebenfächern wird es noch häufig geben. Also wäre meine Plan A das Kind darin zu bestärken da drüber zu stehen.


    Wenn es das Kind allerdings so sehr belastet, dass das ganze Leben in Mitleidenschaft gezogen wird wird man wohl nicht umhinkommen sich doch ausführlicher damit zu beschäftigen.

  • Ich finde es nicht ok, den Kinder als Hausaufgabe aufzugeben, Noten auf einem Instrument zu spielen. Es hat ja nicht unbedingt jeder ein Instrument zu Hause. Vielleicht ist der Lehrer einfach davon ausgegangen, dass in jeder Familie ein Xylophon vorhanden ist.

  • Ich finde solche blöden Situationen auch immer schwierig. Man leidet ja mit dem Kind irgendwie. Wenn es ihr insgesamt so schlecht geht, würde ich wohl eher mit der Klassenlehrerin reden.

  • Ich würde auch mit der Klassenlehrerin reden. Musik, Sport ... was soll das, da so einen Druck zu machen? Und in Musik finde ich es unmöglich, wenn Kinder, die kein Instrument spielen können, plötzlich Noten draufhaben sollen. Meine spielen auch kein Instrument und könnten so was niemals - wird aber auch nicht abverlangt.
    Hagendeel

  • okai, es ist immer schwierig wann eingreifen und wann nicht. ;-).
    1. hilfslehrer würde ich nicht spielen, drauf schreiben dass deine tochter kein instrument spielt und fertig.
    falls deine tochter das nicht will mit dem Lehrer über diese thematik sprechen.
    2. sie ist sich keine schlechten noten gewöhnt dann ist das schwierig und sie macht sich selber druck.
    ev. auch mit dem Lehrer sprechen über diese Thematik, damit er weiss wie deine tochter funktioniert.
    3. ansonsten abwarten wies weitergeht. ev. war das im turnen halt einfach ne schlechte note und die nächste ist wieder besser? falls die noten weiter fallen und sie immer frustrierter wird > auch das Gespräch mit lehrer suchen.
    das wären so meine ideen.

  • Meine Tochter ist erst in der zweiten Klasse, aber ich ich mutiere auch schon zur Hilfslehrerin in Englisch und in Musik. Gestern bekam ich einen Zettel ausgehändigt, auf dem die Englischvokabeln stehen, die bitte zu lernen sind. Darauf Vokabeln wie in, on, at, under, also Vokabeln, die nur im Zusammenhang gelernt werden können. Ich soll mir also Beispielsätze ausdenken, damit sie diese Vokabeln anwenden lernt.

    echt? wahnsinn.

  • Die Welt ist doch verrückt geworden. Das ist doch alles nur Bulimie lernen.
    Nicht, dass man Noten lesen nicht verstehen könnte. Aber dass man sich nicht die Mühe macht, es selbst zu unterrichten, Schritt für SChritt zu üben... Bei meinem Sohn merk ich es auch in Reli: Es MUSS immer alles ABFRAGBAR sein. Das ist so zum Kotzen. Für nichts ist mehr Zeit, schon gar nicht für das Üben. Das ist ein großer pädagogischer Fehler...

  • Hallo,


    Beim Instrument würde ich einen Zettel mitgeben:
    "Sehr geehrte Frau... ,
    leider hat unsere Tochter zu Hause kein Instrument, daß sie spielen kann. Daher bitten wir sie darum, dass sie diese HA auf einem Schul-Instrumente erledigen kann, dessen Spielweise im Unterricht vermittelt wurde."


    Damit ist klar, daß eure Tochter sich nicht drücken will, aber die Erwartung, daß jedes Kind ein Instrument zu Hause hat und es auch noch spielen kann, völlig überzogen ist.


    Notenlehre finde ich wichtig, auch für Kinder die kein Instrument spielen, Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß manche Leute überhaupt keine Noten lesen können und gar keine Idee haben, wie eine Tonleiter aufgebaut ist, wie das mit den Tonarten funktioniert usw. Für mich gehört das durchaus zur Allgemeinbildung.
    ABER - so was kann man definitiv nicht mal auf einer elementaren Ebene in einer Stunde abhaken! (Auch nicht in 3 oder 5) Das wäre so, als würde man erwarten, daß Kinder nach einer Stunde Unterricht lesen und schreiben können.

  • Ich finde es nicht unnormal, dass Noten schlechter werden.
    Was sagt denn die Note in Sport aus? Das ist doch vermutlich nur eine Teilnote.
    Ich würde wegen Noten nur dann zur Schule gehen, wenn ich das Gefühl hab es geht gezielt gegen mein Kind.
    Wenn alle den Test schreiben müssen, dann sind es alle.


    Sonst Kind stärken und ihm beibringen auch mit schlechteren Noten umzugehen.


    Wegen des Instruments würde ich die Lehrerin ansprechen. Wir haben hier auch so eine Musiklehrerin. Ich befürchte da auch nichts Gutes, so ohne Talent für Musikinstrumente...

  • Notenlehre finde ich wichtig, auch für Kinder die kein Instrument spielen, Ich finde es immer wieder erstaunlich, daß manche Leute überhaupt keine Noten lesen können und gar keine Idee haben, wie eine Tonleiter aufgebaut ist, wie das mit den Tonarten funktioniert usw. Für mich gehört das durchaus zur Allgemeinbildung.

    Notenlehre macht aber nur dann Sinn, wenn man entweder ein Instrument spielt oder solmisierenbzw. nach Noten singen kann. Es nützt auch nichts, jemandem Grammatik beizubringen, der keinen Wortschatz hat. Ich gebe zu, ich finde zwar, dass es prinzipiell zur Allgemeinbildung gehört, aber eben nur, wenn man zumindest singen kann. Einen Begriff kann man sich nur von etwas machen, von dem man eine Vorstellung hat. Musikalische Vorstellung ist KLang. Wer den Klang einer Dur-Tonleiter nicht kennt (und damit meine ich, dass er eine innere Vorstellung davon hat), dem nützt es auch nichts, sie aufzeichnen zu können...
    Ich verweise da immer wieder gern auf Wilfried Gruhn "Der Musikverstand".
    Leider werden in der (Grund)Schule kaum noch elementare musikalische Erfahrungen gemacht, die man dann soweit bündeln kann, dass die Einführung der klassischen Notation bzw. der einfachsten Musiktheorie Sinn macht.

  • Hallo,


    Hm, ich habe erst ziemlich spät angefangen, ein Instrument zu lernen (Klasse 8 glaub ich), Notenlehre hatten wir aber definitv schon vorher in der Schule. Was eine Tonleiter ist (wo sind Ganztonschritte, wo Halbtonschritte, was ist ein Grundton, singen oder aufschreiben einer angefangenen Tonleiter hoch und runter, auf einen Grundton den Dreiklang singen und aufschreiben können...) , was der Unterschied zwischen einem Dur- und einem Moll-Dreiklang ist, heraushören, ob ein Lied in Dur oder Moll ist, woran man einige Tonarten erkennt (ich glaube, wir hatten C, G, D, und F mindestens) und warum sich die Vorzeichen ändern usw. wusste ich definitv. Dazu Notenwerte bis 16. glaub ich, inkl. Punktierungen (erkennen, nachklopfen, gehörte einfach(!) Rhythmen aufschreiben... )
    Also wirklich nur die ganz elementaren Sachen und natürlich auch nicht alles auf einmal sondern über die Jahre verteilt, aber ich finde, das kann man sehr gut auch ohne eigenen Instrumentenkenntnisse lernen.


    Meine Kinder hatten das alles auch in der Grundschule, aber da sie da schon ein Instrument spielten, kann ich nicht sagen, ob sie es auch ohne problemlos verstanden hätten. Ich denke aber schon, denn der Unterricht war gut aufgebaut und die anderen Kinder haben es ja auch verstanden.


    Klar, die Kindern hinsetzen lassen und Noten aufschreiben lassen, ohne daß sie wissen, was sie da tun, ist Quatsch, aber ich denke, so ist eine gute(!) Notenlehre auch nicht aufgebaut, sondern sie findet immer in Verbindung mit hören und selber wieder geben statt.


    Ob es nötig ist ... nun ja, ich denke, man lernt in der Schule so vieles, was nicht unbedingt nötig ist. Da finde ich jetzt elementare Notenlehre nicht gerade das aller sinnloseste.


    Aber es ist ja auch egal, ob man es sinnvoll findet oder nicht - es steht im Lerplan drin und darum ist die Lehrerin verpflichtet, es auf eine weise zu vermitteln, die es den Schülern möglich macht, den Stoff zu verstehen. So wie beschrieben - eine Stunde offenbar ziemlich chaotisch - geht das definitiv nicht.
    Hausaufgaben erteilen, die so spezielle Voraussetzungen brauchen wie das vorhanden sein eines Melodieinstrumentes, kann man mMn nicht geben, wenn man nicht die Voraussetzungen schafft, daß die Kinder die HA auch mit schulischen Mitteln (in dem Falle Instrumenten) erledigen.

  • Also wirklich nur die ganz elementaren Sachen und natürlich auch nicht alles auf einmal sondern über die Jahre verteilt, aber ich finde, das kann man sehr gut auch ohne eigenen Instrumentenkenntnisse lernen.

    Es ist rein didaktisch unsinnig. Man lernt nicht erst Schreiben bevor man sprechen kann. Man lernt keine Begrifflichkeiten (Dur-Tonleiter, Dreiklang), wenn man keinen Inhalt dazu hat (Tonvorstellung oder wenigstens einen "Fingersatz" auf einem Instrument). Das ist wie eine beschriftete Schachtel, die leer ist.


    Der einzige Grund, warum das so gemacht wird, ist, dass es immer so war. Und dass es aufwändig ist, es anders zu machen. Meine Kinder hatten GsD nur Rhythmuslehre in der Grundschule. Das ist auch sinnvoll und leicht zu machen, sofern man eine gut ausgebildete Lehrerin hat.

  • Ich kriege das mit dem Zitieren gerade nicht hin, aber zum Vergleich mit dem Sprechen/Lesen: sowohl für die Tonleiter als auch für einen Dreiklang genügt es doch, singen zu können (einen Dreiklang kann man doch z.B. hören, wenn man einen Kanon singt und den Schlusston in die Länge zieht, oder liege ich jetzt ganz falsch?).
    Zum fehlenden Instrument zu Hause: gibt es denn ein Tablet im Haushalt? Dann vielleicht eine Klavier-App runterladen? Ein bisschen schade finde ich es nämlich schon, wenn ein Kind zu Hause so gar nicht mit Tönen auf einem Instrument herumexperimentieren kann.

  • @sendlingerin warum zu Hause. Es kann doch auch in der Schule experimentiert werden.
    Vielleicht gibt es Menschen, die einfach kein Instrument spielen.
    Ich finde es schade, wenn Kinder zu Hause nicht kochen, backen, Gesellschaftsspiele spielen, klettern, toben, Sport treiben usw.


    Ich hab auch Noten lesen gelernt und auch das andere, ich hab mal Blockflöte gespielt vor 25 Jahre für drei Monate. Wenn ich ein Liedtext mit Noten habe, dann weiß ich wo es hoch und runter geht.
    Ja, ich kann die Tonlage vermutlich nicht genau treffen, aber es hilft.


    Gibt es nicht auch sehr bekannte Musiker, die keine Noten lesen können oder?

  • "Sehr geehrte Frau... ,
    leider hat unsere Tochter zu Hause kein Instrument, daß sie spielen kann. Daher bitten wir sie darum, dass sie diese HA auf einem Schul-Instrumente erledigen kann, dessen Spielweise im Unterricht vermittelt wurde."

    #pro

  • Warum zu Hause? Weil da genug Zeit ist #weissnicht
    Mit derselben Argumentation könnte man auch begründen, warum man keine Malstifte und keinen Zeichenblock zu Hause hat - das kann das Kind ja im Kunstunterricht ausprobieren.
    Ich rede ja nicht davon, dass jedes Kind ein Instrument lernen muss (ich kann auch nur auf der Blockflöte rumdilettieren). Aber so ein Glockenspiel, Klangbaum oder was auch immer gehört für mich quasi zur Kinder-Grundausstattung.