Vegetarische und vegane Kinder

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org
  • Ich trink viel von der B12-angereicherten Sojamilch, weil ich mein Supplement blöderweise oft vergesse. #pfeif Aber Hafermilch trink ich auch sehr gerne.


    Tofu gibt's hier eher selten, höchstens mal als Räuchertofu-Speck-Ersatz oder als Gehacktes. Sonst nur in asiatischen Gerichten. Würstchen und so weiter gibt's nach Versuchen mit Soja und Lupine nur noch aus Seitan. Grünes Blattgemüse hat auch viel Eiweiß, oder Nüsse. Man braucht ja ca. 0,9 Gramm Eiweiß pro Kilo Körpergewicht und Tag. Kinder, Schwangere, Stillende etwa doppelt so viel. 100 Gramm Cashews haben schon 18 Gramm Eiweiß, 100 Gramm rote Linsen haben gut 25 Gramm Eiweiß, 100 Gramm Amaranth haben 14 Gramm, 100 Gramm Quinoa 12,5 Gramm und so weiter. :)

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

  • Pro Portion verursacht Eierkonsum viel mehr Tierleid als Milchkonsum. Das liegt einfach daran, dass eine Kuh mehr als ein dutzend Liter Milch pro Tag produziert, ein Huhn aber vielleicht ein Ei pro Tag.

    ich finde es ein wenig ungünstig, das leid verschiedener "nutztier"arten gegeneinander aufzuwiegen.


    hinzu kommt, dass eine kuh nicht standardmäßig ein dutzend liter milch am tag "produziert", genausowenig wie das eine menschenmutter einfach so tut.


    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=971346726266706&id=152547194813334

  • Das mag zwar sein, aber wenn man die Wahl zwischen zwei Optionen (sagen wir, auf Milchprodukte oder Eier zu verzichten) hat, sollte man doch eher die waehlen, die am wenigsten Leid verursacht. Es waere doch fies, ein Huhn dutzendfach laenger leiden zu lassen als eine Kuh das muesste, nur weil man Leid aufwiegen irgendwie moralisch unaesthetisch findet.

  • Halli hallo
    Ich hole den Thread mal wieder hoch. Wir leben hier , äh nun ja, weitestgehend vegan. Also keine Milchprodukte und kein gekauftes Fleisch/ Wurst etc . Eier bekommen wir von unserem Nachbarhof, da leben viele glückliche Hühner und niemand wird geschreddert oder geschlachtet. Fleisch essen wir nur, was mein Mann selbst gejagt hat . Hört sich jetzt etwas komisch an, aber er ist Jäger und in seinem Revier achtet er auf Hegeabschüsse und nur die notwendige Regulation. Die Kinder wissen also ganz genau, wo der Braten dann herkommt. Sie sehen das ganze Reh und kennen auch die " Verarbeitung " . Sie wissen aber auch um den "letzten Bissen" und das ihr Vater das Tier mit Würde behandelt und es wertvoll für uns ist. Sie gehen mit ins Revier und lernen dir Natur kennen und wie wir sie achten und schützen. Die Tochter trinkt auch Milch und isst Joghurt, da sie viele der Hülsenfrüchte bzw Müssen etc noch nicht mag. Ich denke, dass kommt noch. Der Kleine stillt ja noch und isst sonst gerne Obst und Brezeln :D bzw bei uns am Tisch mit, also Nudeln , Kartoffeln etc. Gemüse . Er bekommt auch Butterbrot, einfach weil die Auswahl sonst echt beschränkt ist. Fleisch ist er gar nicht . Ich denke, wenn die Kinder alles im Veganer Bereich mögen , ist es kein Problem , sie vegan zu ernähren .
    Rattenkind, magst du den Blog der veganen Ernährungberaterin teilen ?


    Liebe grüße
    Sunny

    Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie es nicht!!! ( DBBDW)


    Es gruesst die Sunny mit der Hummel an der Hand, dem Möpsken im Arm und dem Sternchen im Herzen! #love

  • Hallo in die Runde,


    ich brauche mal einen Rat (dafür muss ich etwas ausholen). Ich lebe seit ich 12 bin vegetarisch und inzwischen auch eine Weile vegan. Meine große Tochter ist alles (ich war immer der Meinung, wenn ich ihr mit gutem Beispiel voran gehe, wird sie irgendwann folgen. Ich erkläre ihr immer alles, meine Gründe etc.). Sie will auch vegetarisch leben (sagt sie oft), allerdings isst sie außerhalb doch Fleisch. Bei uns zu Hause gibt es kein Fleisch. Mein Mann isst alles, auch gern vegetarisch und vegan. Wenn er Fleisch möchte, muss er es sich selber kaufen oder kochen, das ist aber auch völlig ok.


    Nun ist es so, dass meine Tochter für ihr Leben gern Käse und Milch etc. konsumiert, ich aber immer mehr ein Problem damit habe. Vor allem, da sie der Typ ist, "ich weiß es, aber ich schiebe es ganz weit weg und ignoriere das Tierleid". Mich selber quält das ganze aber immer sehr und ich tue mich echt schwer, Milch etc. zu kaufen. Allerdings möchte ich sie auch nicht mit schockierenden Fotos oder so abschrecken, da sie ein sehr sensibler und gefühlvoller Mensch ist (auch wenn das hier anders klingt). Ich biete schon immer viele Alternativen an, einiges wird auch angenommen, anderes nicht.


    Ich möchte in meiner Familie keinen zwingen, so zu leben, wie ich. Das widerstrebt mir total. Allerdings finde ich es auch schlimm, die Augen davor zu verschließen (was ja leider sehr einfach ist).


    Kann jemand das verstehen? Ich habe hier aus dem Forum die DVD "Mattis und die Milch" ausgeliehen, in der kinngerecht die Milchherstellung beschrieben wird. Meine Tochter will sie aber nicht gucken. Und nun?


    Ich bin irgendwie etwas ratlos, kann das jemand nachvollziehen? Ich weiß auch gar nicht, was ich erwarte, aber vielleicht kann mir jemand in einer ähnlichen Situation schildern, wie es bei euch läuft?

  • julie, sehe ich es richtig, dass deine tochter erst 5 ist?


    wenn ich deinen text so lese denke ich an ein mädchen das mindestens aus der pubertät (wo man evtl. bewusst etwas ganz anders macht) raus sein müsste.
    ich finde für eine 5 jährige verlangst du sehr viel und vor allem möchte ich das "verlangen" betonen.
    ich lese eine ganz große erwartungshaltung bei dir raus:
    deine tochter muss doch wissen wie schlimm das für die tiere ist und du zeigst den einzigen richtigen weg auf.


    tut mir leid, wenn es sehr hart klingt, aber ich finde nicht, dass du offen bist und sie selbst ihren weg finden lässt.

  • Meine Tochter ist 12 :)


    Das liest sich so, hast du Recht! Aber so rede ich ja nicht mit ihr, sondern hier mit euch. Ihr erkläre ich es und lasse ihr die Entscheidung (mit der es ihr gut geht). Und es ist bei uns auch noch nichtmal wöchentlich Thema, sondern nur, wenn es irgendwie zur Sprache kommt (ich belaber da niemanden dauernd, könnte man da auch rauslesen). Nur mir geht es damit halt nicht gut, daher meine Frage, wie es bei euch so läuft :)

  • Ich denke, du musst nicht an deiner Tochter arbeiten, sondern an dir. Toleranz ist immer einfach, so lange der andere lebt wie man selbst....
    Ich vermute, die Gefahr, dass deine Tochter noch andere Dinge tut, die du anders wesentlich besser ertragen kannst, ist groß.
    Eventuell musst du dich an den Gedanken gewöhnen, dass ein Mensch, den du sehr liebst und mit dem du sehr nahe bist, eine Fleischesserin und Milchtrinkerin bleiben wird.
    Es ist ein Lernprozess, aber nicht unbedingt bei deiner Tochter.
    Hört sich jetzt gemeiner an, als ich es meine. Ich versehe deine Gedanken gut, aber man kann mit Liebe auch mit einem Menschen zusammenleben, der nicht überall die gleichen moralischen Maßstäbe hat. (Sag ich aus Erfahrung.)


    Liebe Grüße
    SchwarzesSchaf

    Ich schmeiß alles hin und werd Prinzessin!!!

  • Danke, du hast absolut Recht! Meinen Partner akzeptiere ich ja auch so, wie er ist....Nur bei meiner Tochter fällt mir das tatsächlich schwer (wobei es mir jetzt auch keine schlaflosen Nächte beschert, aber schon ab und an beschäftigt).


    Aber ich werde dran arbeiten :)

  • Ich bin mir sicher, dass dich das deiner Tochter viel näher bringt. Und positives vorwurfsfreies Vorbild bringt vielleicht sogar das, was du dir für sie wünscht! Viel Kraft!

    Ich schmeiß alles hin und werd Prinzessin!!!

  • Ich unterschreibe bei SchwarzesSchaf, verstehe aber, dass du es schwierig findest. Wir leben ja hier auch sehr gemischt. Großsohn ist sehr strenger und überzeugter Vegetarier, ich fast, die beiden anderen sind "Allesesser". Ich fände es auch schöner, wenn wir alle vegetarisch leben würden, mag meinem Mann und dem Kleinen da aber nicht reinreden. Worauf ich allerdings bestehe: wenn es Fleisch gibt, dann regional und bio, Milch und Eier auch. Evtl. habt Ihr einen entsprechenden Hof in der Nähe von dem Ihr beziehen könntet, bzw. wo Ihr vielleicht auch mal hinfahren und schauen könntet? Von DVDs zu dem Thema halte ich für Kinder nicht viel. Mit 12 wird sie ja auch schon feste eigene Meinungen und Moralvorstellungen haben. Da wäre das dann eher eine "Belehrung". Mein 10-Jähriger Vorpubertist würde bei sowas schon aus Prinzip dicht machen ;)

    Räubermutter mit Räubersohn (01/2006), Rumpelkind (06/2013) und Räuberhund (09/2011)



    “We don’t stop playing because we grow old; we grow old because we stop playing.” (G.B. Shaw)
    G.B. Shaw
  • Ich kann das voll verstehen, geht mir mit meinem Mann oft genau so. Der argumentiert hart auf der veganen Linie, während er billige (also nix mit bio und regional) Würstchen futtert. Ist mir unverständlich.
    Zum Thema Toleranz hat der Artgenosse was gesagt.

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Kids don't drive you crazy, you were crazy already. That's why you had them.


    Lieben Gruß vom Rattenkind mit dem Kätzchen (10/2015) und dem Katerchen (09/2018).


    giphy.gif


    In meinem Waldland geht ein Monster um...

    Einmal editiert, zuletzt von Rattenkind ()

  • :D ich habe mich davon in die irre leiten lassen, dass du einmal das alter und beim sohn das geburtsjahr angibst.
    habe mich aber echt gewundert, wie du über deine noch so kleine tochter schreibst -das erklärt einiges :)


    aber grundsätzlich bin ich immernoch der meinung, dass du dir darüber klar werden musst,
    ob du nu bekehren willst oder nicht.


    ich habe mich damit abgefunden, dass meine männer fleisch essen.
    ich bevorzuge eindeutig bio und da am besten auch nicht einfach nur supermarkt bio;
    aber bei meinem mann kann ich froh sein, wenn er immerhin zu bio greift und auch so seinen fleischkonsum deutlich reduziert hat seit wir zusammen sind.
    außerdem will ich für unsere kinder am liebsten gar keine wurst, sondern wenn dann nur "richtiges" fleisch. aber auch da gibt es häufiger ausnahmen -über die ich nicht glücklich bin, die mich aber auch nicht um meinen schlaf bringen.


    ich war früher im umfeld die einzige vegetarierin und da war ich schon sehr froh, wenn mir verständnis entgegen gebracht wurde und
    fand es toll, wenn bei der essenszubereitung das berücksichtigt wurde wenn wir irgendwo waren. unschön fand ich diskussionen über mein essverhalten, wenn es nicht um einen austausch ging. diese pseudodiskussionen wo der andere nur klarmachen will wie doof er das findet.
    daher bekehre ich selber auch niemanden; verlange bei meinem mann kein vegetarisches leben. auch wenn ich es mir für meine kinder wünschen würde. wer weiß, wie sie sich mal entwickeln und entscheiden.


    nur am rande: wir ernähren unsere kinder zuckerfrei und stellen da selber auch um (ein langer prozess).
    da bin ich viel rigoroser, also mein mann und ich. aber da stehen wir dann auch voll dahinter, weil wir zuckerkonsum für wirklich schädlich halten.


    vielleicht hilft dir die rangehensweise den fleischkonsumbzw. konsum tierischer sachen für dich einzuordnen -gefällt es dir "nur" nicht oder
    wie wichtig ist es dir?

  • Also ich hole schon Bio-Milch und Milchprodukte und wenn mein Mann Fleisch will, holt er es beim Bauern.


    Bekehren will ich auf keinen Fall, war eigentlich immer ein sehr toleranter Vertreter meiner Gattung :D


    Allerdings wird das irgendwie schwieriger, je mehr man sich damit beschäftigt bzw. je mehr man mitbekommt. Habe bei mir auch niemanden bekehrt. Will ich wie gesagt auch rein gar nicht.


    Weiss ehrlich gesagt auch nicht, warum mir das irgendwie bei meiner Tochter so schwer fällt :|


    Irgendwie bin ich da zumindest für mich so 100%tig...so ohne Grauzonen. Scheinbar hab ich das irgendwie auch (fälschlicherweise) von meiner Tochter erwartet, allerdings ihr nicht so vermittelt (irgendwas in mir hat da scheinbar was gegen gehabt).


    Danke für eure Meinungen! Hat mir echt geholfen #danke


    Nachtrag: es ist mir schon echt wichtig, also für mich persönlich ist es eine Herzensangelegenheit. Aber möchte trotzdem meiner Familie nix aufzwingen. @Ti.na

  • Nun ist es so, dass meine Tochter für ihr Leben gern Käse und Milch etc. konsumiert, ich aber immer mehr ein Problem damit habe. Vor allem, da sie der Typ ist, "ich weiß es, aber ich schiebe es ganz weit weg und ignoriere das Tierleid".

    4 jahre ist sie oder? #confused

  • da bleibt dir wohl wirklich nur an dir zu arbeiten :)


    und dich schonmal zu wappnen, dass es in der pubertät vielleicht noch viel "schlimmer" wird.


    aber wer weiß, wie sie sich später entscheidet, dein vorleben wird sicherlich seine wirkung getan haben,
    in welche richtung bleibt abzuwarten.

  • Ich würde das Thema gerne mal wieder hochholen.
    Wir hatten an Weihnachten ziemlich Stress was das Thema betrifft und ich bin immernoch sauer.
    Mein Mann isst selten Fleisch, viele Eier und wenig Milch. Wir anderen essen kein Fleisch, Eier maximal im Kuchen und trinken keine Milch (Joghurt/Quark essen wir aber).
    Jetzt haben wir mit der Kaufland-Eigenmarke eine Mandelmilch gefunden, die er im Kaffee gerne trinkt (zu mehr wird Milch hier eh nicht verwendet).
    Meine Schwiegermutter (80) hat sich an Weihnachten geweigert, die Mandelmilch in ihren Kaffee zu geben. #stumm wir hatten aber gar nichts anderes hier, außerdem macht sie da wirklich nur einen Schuß rein. Sie ist dann rüber (wohnt im Nachbarhaus) um sich Milch zu holen #yoga damit fing es an.
    Abends gab es Raclette. Natürlich ist das vegetarisch, die Kinder essen zwar auch keinen Käse aber finden immer was, also ziemlich perfekt finde ich. Schwiegermutter und Schwägerin "habt ihr keine Wurst oder Fleisch da?". Der Tisch bog sich wirklich vor essen, ich werde da ja schnell trotzig und antwortete "Natürlich nicht."


    Mein Mann hat dann aus dem Keller Truthahnfleisch aus der Dose geholt (von dessen Existenz ich nichts wusste) #sauer und es aufgemacht. Die Kinder im Chor "Iiiih, das riecht ja wie Katzenfutter." Und rückten näher zu mir, Tante "Sowas sagt man nicht über das Essen anderer". Eigentlich gebe ich ihr recht, ich möchte nicht, dass die Kinder ihhh sagen aber in dem Moment.... ich hab nur gesagt "aber sie haben ja Recht". #schäm ernsthaft, das war so unfassbar vom Geruch, da konnte ich nicht anders.


    Stimmung war dann unterirdisch wie man sich vorstellen kann. :wacko: Dann kam der Nachtisch, den meine Schwiegermutter mitgebracht hat. Meine Große "ist da Gelatine drin, Oma?" Die Reaktion war unter aller Kanone "Hier darf man ja bald gar nix mehr essen. Ich freue mich schon wenn du eine eigene Meinung hast und nicht mehr Vegetarier bist." Ich: #gruebel
    Sie:"R. - und die anderen eh - Ist ja noch viel zu klein um so eine Meinung zu haben. Das kommt doch alles von dir und sie wollen Dir nur gefallen!" Kind protestiert wild. Ich:"Äh, sie ist ja immerhin 9 und ich denke schon, dass sie das nicht wegen mir so entscheidet."


    Daraufhin sagte mein Mann (!!! #sauer ) "Doch doch, ich denke meine Mutter hat Recht. Die Kinder sind nur von dir beeinflusst was das Thema betrifft."
    Der Weihnachtsmann erlöste uns dann glücklicherweise aber ich bin immernoch sooooo sauer.


    Mir geht es mit dem ganzen Thema eh nicht gut aktuell, meine Kinder stellen mir Fragen die ich nicht beantworten kann ("Wissen die Leute nicht, dass die Tiere extra dafür getötet werden? Warum machen sie es dann trotzdem?"). Da kam so ein Weihnachtstrouble gerade recht. X/


    Und bei euch so?

  • ich bin echt dazu übergegangen, mir in den allermeisten situationen dieser art auf die zunge zu beißen. auch wenn es mir oft schwer fällt.


    aber ich höre mir die sprüche auch schon seit den frühen 70er jahren an, da wird man irgendwann müde.