Schlaftablette - wie oft ist "nach Bedarf"?

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    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Ist es nicht traurig, dass man in einem Internetforum besser aufgeklärt wird über Diagnostik und Rezeptierung als vor Ort beim Arzt oder in der Apotheke?

  • @die.lumme ich habe das jetzt schon so oft gedacht und jetzt schreibe ich auch mal, wie beeindruckend und interessant ich Deine Beiträge zum Thema Arzneimittel finde. Du rückst mein ganzes Bild von dem, was Apothekerinnen machen, gerade. Danke!

  • Ist es nicht traurig, dass man in einem Internetforum besser aufgeklärt wird über Diagnostik und Rezeptierung als vor Ort beim Arzt oder in der Apotheke?

    Ja, irgendwie...


    Ich wähne mich aber eher glücklich, weil mir hier geholfen wird. :)

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    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Es gibt auch engagierte, neutrale Ärzte und Apotheker. Man darf nicht alle über einen Kamm scheren.
    Aber es gibt halt auch die anderen.... Keiner kann sich mit allem auskennen. Aber man muss wenigstens nachschauen.


    Kürzlich hab ich im TV eine Reportage gesehen. Da haben sie eine alte Dame in die Apotheke geschickt, um ein Johanniskrautpräparat zu kaufen, das ihr von Freunden empfohlen wurde. Bei dem Mittel steht sogar im Beipack, dass es bei gleichzeitiger Einnahme von manchen Medikamenten nciht eingenommen werden darf. Diese Dame hatte angeblich gleich mehrere Mittel, die durch das MEdikament so abgeschwächt worden wären, dass mit lebensgefährlichen Folgen zu rechnen gewesen wäre.
    Im Großteil der Apotheken wurde sie nichtmal danach gefragt. Fragte sie von sich aus, ob es gut verträglich ist und ob sie was beachten müsse weil sie noch andere Medikamente nehme kam bei den meisten nur ein "nein, harmlos, ist rein pflanzlich". Einige wenige schauten nach und stellten dann überrascht fest, dass es wohl doch besser nicht genommen werden sollte. Ich glaub drei Apotheker fragten gleich von Anfang an nach Medikamenten, um dann im Beipack nachzuschauen und nur EINER von 20 oder so sagte sofort nachdem sie ihm auf seine Frage hin die Medis genannt hatte, dass er ihr das Mittel nicht verkaufen darf.


    Heißt also, von 20 Apotheken hat etwas ein drittel das Medikament trotz Nachfrage als unbedenklich herausgegegben, der Großteil hat auf Nachfrage im Beipack nachgeschaut, 3 haben von Anfang an im Beipack nachgeschaut weil sie um Probleme wussten und nur ein einziger wusste es auswendig.



    In den Medicon-Apotheken gibts hier bei uns zumindest so ne Bonuskarte, die ne spezielle Funktion hat: Sie speichert alle Medikamente, die in der Apotheke unter Vorlage der Karte gekauft bzw. auf Rezept geholt werden. Gibt es problematische Kombinationen, leuchtet im COmputer was auf und der Apotheker kann nachfragen, ob das Medikament noch genommen wird und wenn ja reagieren (dazu allerdings darf der Apotheker das Kästchen nicht einfach wegklicken - hier ist also wieder ne mögliche menschliche Schwachstelle). Allerdings holen viele ja nicht alle Medikamente in der selben Apotheke (ich hol die Sachen auch meist bei der, die in der Nähe vom Arzt ist - jeder Arzt hat so seine "Standardmittelchen" und die sind dann dort meist vorrätig) und viele kaufen auch freiverkäufliche Sachen in der Drogerie (Vitamine oder so). Deshalb müsste eigentlich auch hier der Apotheker jedesmal zusätzlich fragen und es von Hand eingeben in die Karte. Aber DAS hab ich noch bei keinem erlebt.

    So take courage, hold on, be strong, remember where your help comes from.

  • Ich verlange ehrlich gesagt von keiner Apotheke, dass sie für 2,50€ so eine Aufklärungsarbeit leistet.
    Dafür gibt es Beipackzettel.
    Und dafür gibt es von Ärzten ausgestellte Rezepte.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




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    Erich Fried

  • @annaclara
    Dankeschön :)


    Da möchte ich die Gelegenheit nutzen zu erwähnen, dass nicht alle, die in der Apotheke stehen, auch Apothekerinnen sind (Pharmaziestudium und drei Staatsexamina), sondern in erster Linie PTA (schulischer Ausbildungsberuf, arbeiten unter Aufsicht von Apothekern, können u.A. Rezepte beliefern, in der Selbstmedikation beraten und Arzneimittel herstellen) und PKA (machen Backoffice und Warenwirtschaft, dürfen Bonbons und Kosmetika verkaufen, aber keine Arzneimittel!). Und an der Stelle hakt es in vielen Apotheken gewaltig. Da werden PKAs in den Handverkauf geschickt, weil sie die billigsten Kräfte sind und die richtige Packung aus dem Lager holen können (sorry @alle PKAs, Ihr könnt eine Menge mehr, das weiß und schätze ich sehr!), aber sie haben keine pharmazeutische, sondern eine kaufmännische Ausbildung!
    Eine gute Beratung will auch bezahlt werden. An der Rezeptbelieferung wird nicht verdient (ganz besonders nicht an teuren verschreibungspflichtigen Medikamenten!). Und ohne Rezept ist eine verkaufte Packung ab etwa 10€ zumindest kostendeckend. Wenn dann noch die Paracetamol für einen Euro und das Voltaren für sieben Euro rausgehauen wird, kann nur noch kik-Beratungsstandard übrig bleiben.


    Sucht/fragt nach den Berufsbezeichnungen, sucht Euch vernünftige Apotheken. Die gibt es! Und alle bieten eine Kundenkarte an wie von @Preescoolmum beschrieben.
    Die Fernsehtests könnt Ihr übrigens in der Pfeife rauchen, da wird zusammen geschnitten, was genehm ist. Apothekenbashing verkauft sich immer noch gut.
    Wir jedenfalls bekommen etwa 4x im Jahr "Besuch" von Testkäufern (zumindest davon weiß ich, weil die im Nachgang das Ergebnis mitteilen). Wir schneiden immer mit mindestens Schulnote 2 ab, egal, welche Kollegin bedient hat.
    *durchatme*


    Es gibt noch mehr Apotheken, die so gut arbeiten. Echt. Von denen erfährt man aber oft nur durch Mundpropaganda.

  • Ich verlange ehrlich gesagt von keiner Apotheke, dass sie für 2,50€ so eine Aufklärungsarbeit leistet.
    Dafür gibt es Beipackzettel.
    Und dafür gibt es von Ärzten ausgestellte Rezepte.


    Doch, ich verlange das. Und die Beschäftigten dort sind auch genau dafür ausgebildet, sonst könnten da auch Verkäufer/innen stehen.


    Meine Erfahrungen mit der Ärzte-und Apothekerschaft sind fast ausschließlich schlecht. Es gibt die.lumme, die berät und eine Apothekerin hier um die Ecke. Den Rest kann man vergessen.


    Edit: Habe meinen Beitrag erst erstellt, dann lummes Antwort gelesen.

  • Nun ja, du erwartest das und wirst enttäuscht. ;)


    Ich verstehe, dass durchwegs ausgebildete Fachkräfte einfach nicht finanzierbar sind.
    Auch Apotheken leiden enorm unter dem Internet-Handel.

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    Erich Fried

  • So hoch, wie die Apothekendichte in Deutschland ist (und es eröffnen ständig neue), scheint sich das schon zu lohnen.


    Das ist im übrigen das, worauf sich die Apothekerschaft bei ihrer Alleinstellungspolitik ja immer zurückziehen: Ihre Beratungskompetenz.
    Wenn sie nicht mehr beraten können, dann kann man die nicht verschreibungspflichtigen Medikamente ja gleich frei verkaufen, so wie in den Staaten beispielsweise.

  • Dein Bild ist subjektiv.
    Objektiv sinkt die Apothekendichte seit Jahren deutlich. Noch deutlicher würde sie sinken, wenn nicht Standorte durch Filialisierung gehalten würden.
    Etwa ein Drittel der Apotheken hat schon lange keine schwarze Null mehr. Da verbrennt der Inhaber seine Altersvorsorge oder setzt für die eigene Immobilie in der Bilanz keine Miete an. So wurschteln viele weiter, weil Apotheken nicht mehr verkäuflich sind. Banken investieren schon lange nicht mehr in Kredite für Apothekenneugründungen oder Übernahmen.
    Bei der Rezeptabrechnung herrschen Wildwestmethoden: wenn der Arzt bei der Verordnung einen kleinen Formfehler macht (vergisst seine Telefonnummer oder seinen Vornamen anzugeben), haftet mit der vollen Summe die Apotheke. Obwohl der Kunde korrekt versorgt wurde.

  • Danke für Deine Hintergrundinformationen, das wusste ich nicht (woher auch). Aber da frage ich mich natürlich, warum dann die Apotheken nicht besser beraten? Wenn ich eine Apotheke hätte, die gut beraten würde und mir nicht nur unwirksamen Mist andreht oder mich gar nicht berät, wäre ich sehr glücklich und würde auch etwas mehr dafür zahlen.


    Aber du hast Recht, mein Blick ist in der Tat subjektiv, ich sehe es aus Kundinnensicht. Das mit dem Johanniskraut-Präparat ist schon erschreckend, aber auch nicht der erste Beitrag dieser Art.


    Du bist sicherlich eine sehr gute Apothekerin, zu Dir würde ich bestimmt gern kommen ;)

  • Das ist echt interessant, danke für die Hintergrundinfos!


    Um mal eine Gegenerfahrung mit Apotheken zu bringen:


    Bei uns hat eine neue Apotheke aufgemacht und beim Rezept einlösen fiel mir auf, dass der Arzt ein anderes Generikum verschrieben hatte, als das, was ich sonst hatte. Ich hab dann nachgefragt, ob ich evtl das andere Medikament haben kann und den Aufpreis privat bezahle.
    Die Apothekerin sagte, sie kümmert sich drum und sagt mir am nächsten Tag Bescheid.


    Da hat sie mich dann angerufen und gesagt, sie hätte mit dem Arzt gesprochen, dass der ein neues Rezept ausstellt. Sie wäre auch schon hingefahren und hätte das Rezept abgeholt. Und bestellt und geliefert wäre das Mittel auch schon.
    Ich war so: 8I


    Klar, dass die gerade am Anfang gucken müssen, dass sie Kunden gewinnen, aber so ein Service hat mich echt vom Hocker gehaun. (Sie hat sogar noch gefragt, ob sie es liefern sollen...)


    Beratung hab ich noch keine gebraucht, aber ich bin trotzdem ein treuer Fan dieser Apotheke geworden #top

  • ...das ist bei uns selbstverständlich...


    Tja, warum sind so viele Apotheken so schlecht? Und so wenig Serviceorientiert?
    In den 1980er Jahren waren Apotheken noch Gelddruckmaschinen. Das ist seit den 1990er Jahren vorbei. Aber die alten Knochen von damals juckeln jetzt langsam aufs Rentenalter zu, die meisten arbeiten immer noch 50+ Stunden in der Woche. Da bleibt keine Zeit für Kommunikationsschulungen (ist nicht wirklich Ausbildungsinhalt) oder fachliche Fortbildungen (die ganz alten Knochen haben auch noch nicht so viel Pharmakologie gelernt). Und betriebswirtschaftlich wurschteln sie sich so durch.
    Pharmazie ist ein naturwissenschaftliches Studium. Als Inhaber ist man aber vor dem Gesetz Heilberufler und Kaufmann. Die heilberufliche Ausbildung haben wir, aber nicht die kaufmännische (wobei es gerade in den Einkaufcentern Apotheken gibt, wo nur das kaufmännische zählt und die Pharmazie völlig hintendran steht).
    Achso: eine Apotheke darf nur persönlich von einem vollumfänglich haftenden Apotheker/Apothekerin geführt werden.
    Also guckt auf die Website, guckt nach den Berufsbezeichnungen und fragt nach qualifiziertem Personal ("ich hab da mal eine Apothekerfrage").


    Sorry fürs OT @Alexy ich hoffe Du verzeihst mir! Wenn Du Fragen hast, darfst Du mich gerne per pn anschreiben, ich antworte gerne als Privatperson hier :D

  • Oh, die.lumme, ich finde das voll interessant hier.
    Der wirtschaftliche Aspekt interessiert mich sowieso immer.


    Meine Tabletten werde ich mal tunlichst vermeiden, drum habe ich momentan keine Fragen mehr.
    Wenn ich aber wieder wo feststecke, werde ich dein liebes Angebot gerne annehmen.


    Vielen vielen Dank!


    PS: Ich bin übrigens mit unserer Apotheke sehr sehr zufrieden und trage den Apotheker auf Händen.


    Es würde mir aber nicht einfallen, ständig nur von ihm bedient werden zu wollen, wenn fünf Leute da arbeiten.
    Der Arme ist so schon ständig belagert, er macht seine Sache einfach zu gut.

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • ich wollte zur Artrose was anmerken - meine Schwiegerma hat mal eine Art Aufbaukur (Tabletten) bewilligt bekommen - war wohl ein ziemlicher Kampf mit der KK, weil das Medikament recht teuer war, und man bei der Einnahme wohl so einiges beachten muss. Ist jetzt aber auch schon wieder ein paar Jährchen her und ich hab keine Ahnung was das genau war, und ob das noch so therapiert wird. - ihrem Knie ging es dann einige Jahre deutlich besser.


    mein Kreuz zwickt ja auch schon - man wird einfach nicht jünger - und meine Hüfte schmerzt nachts, wenn ich auf einer zu harten Matratze liege (Seitenschläfer). - passiert mir regelmäßig, wenn ich auf Besuch bei meinen Eltern bin und über mehrere Tage schaukelt sich das auch zu seniler Bettflucht hoch! - vermutlich ist das nicht die Ursache deines Problems, kann aber noch ein Schäufelchen nachlegen, wenn man eh schon Schmerzen hat.


    zu den Apotheken wollte ich noch sagen - in Ö ist der Gebietsschutz meines Wissens strenger.

  • Hallo,


    es ist wohl etwas mehr als ursprünglich angenommen, diese Diagnose hab ich heute bekommen:



    • Ich hab jetzt auch solche Kapseln gekriegt - vielleicht helfen sie ja.


    Außerdem bekomme ich Zuckerspritzen in die Wirbelkörper, die sollen Entzündungen hervorrufen und somit eine Verstärkung der tragenden Bänder bewirken.
    Ja und früher oder später werden es wohl neue Hüftgelenke werden.
    Mein Arzt wünscht sich momentan noch später...


    Du sagst es. Man wird wohl echt nicht jünger. :(


    (Ich gestatte mir heute einen Tag des Selbstmitleides. Ich hab die Scheisse echt so satt. )

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

  • Puh, ich kann mir die Schmerzen gut vorstellen.


    Ich wollte nur mal anmerken, dass ein künstliches Gelenk nicht grundsätzlich schlimm sein muss. Wenn die Alternative ist, ständig schmerzen zu haben, auf Medikamente angewiesen zu sein und damit auch noch die anderen Gelenke zu belasten...


    Ich habe ein künstliches Hüftgelenk seit ich Anfang 20 bin. Ich bin seitdem schmerzfrei, kann alles machen- es ist ein Unterschied wie Tag und Nacht!

    We must accept finite disappointment, but never lose infinite hope.

    Martin Luther King, Jr.

    ———-

    ebura mit S (*04), E (*05) und I (*12/21)

  • Der größte 'Teil des Befundes wäre für mein Alter relativ normal. Wie alt bist Du? Du scheinst mal einen Kompressionsbruch in der LWS gehabt zu haben, das soll per MRT abgeklärt werden.
    Ja, und die Coxarthrose hast Du ja schon erwähnt. Ich habe auch arthrotisch veränderte Hüftgelenke, aber bisher fast symptomlos, das gibt es auch.


    Das mit den Zuckerspritzen hab ich noch nie gehört, da würde ich mal eine zweite Meinung einholen. Gerade bei Orthopäden macht das echt Sinn :(

  • Ebura, ich danke dir vielmals für deine Antwort!


    Darf ich dich fragen, wie lange du das künstliche Gelenk schon hast?


    Die Befürworter sagen, ich soll es sofort machen lassen, hält ja mindestens 20 Jahre, dann kann man es austauschen.
    Die Gegner meinen, es hält bestenfalls 15 Jahre, man kann es nur einmal tauschen, danach bin ich im Rollstuhl.


    Und ich weiß einfach nicht, auf wen ich hören soll...


    Ich bin ja eigentlich der Meinung, auf dem Gebiet passiert soviel, dass in 20 Jahren vielleicht schon ein Gelenk hergestellt wird, das dann 50 Jahre hält. Und viel mehr werd ich dann wohl nicht brauchen.


    Und vielleicht bin ich ja in 20 Jahren anderweitig gehandicapt oder gar nicht mehr da, dann hab ich jetzt Lebensqualität verschenkt.


    Und zu guter Letzt hat mein Mann ein bisschen Bammel davor, in der Zeit allein für unsere Tochter zuständig zu sein.
    Auch wenn er es nicht zugibt, ist das bei ihm unter Umständen einer der Hauptgründe, sich auf die Seite der Gegner zu stellen.
    In einem Jahr wäre es für ihn vielleicht auch einfacher.
    Aber auch mein jetziger Arzt sagt, wäre es seine Hüfte, würde er noch warten. Zumindest mal die anderen Baustellen beseitigen.
    Das mache ich jetzt noch und ich werde auch noch gezielt Muskeln aufbauen, damit das Hüftgelenk entlastet wird.
    Wenn das auch nicht hilft, hab ich wohl wirklich alle Optionen ausgeschöpft.


    Liebe Grüße!



    Edit: @Irene, ich bin 44.
    Die Lendenwirbel hatte ich mit 20 mal angebrochen, das wird wohl das sein.


    Die Zuckerspritzen sind noch sehr selten, mein jetziger Arzt hat das in Kärnten sehr lange als einziger gemacht, schulmedizinisch wird diese Methode nicht anerkannt.
    Es hat aber meinem Mann - er hat auch Bandscheibenvorfall (irgendwie hab ich das Gefühl, den hat sowieso ein jeder) gut geholfen, er ist jetzt seit zwei Jahren ohne Beschwerden.


    Ich mach das jetzt frei nach dem Motto hilfts nichts, so schadt´s auch nichts.


    Leisten muss man sich den Spass halt können...
    Wenigstens weiß ich so, wofür ich arbeite. :|

    Mit vielen lieben Grüßen von Alexy und dem Rest von hier! 8)




    "Für die Welt bist du irgendjemand, aber für irgendjemand bist du die Welt."
    Erich Fried

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