Die zweite bzw. Die letzte Phase der durchwachten Nächte.....

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  • Wir gehen eh sehr spät schlafen. Bzw. andersherum wache ich ziemlich regelmäßig zwischen 3 und 4 kurz auf. Wenn Tochter aushäusig ist, werfe ich dann halt einen Blick aufs Handy.


    Sie schreibt, wann sie aufbricht, und meist krieg ich Standortübermittlung. Das macht sie freiwillig, ich kannte die Funktion früher gar nicht. Ich blinzle und schaue gern, ob sich da was bewegt. Kommt aber eher selten vor.

    Es ist jetzt nicht so, dass mich die Sorge oft um den Schlaf bringt.

  • So funktioniert(e) das bei uns auch bestens. Plus Planänderungen - grössere Ortswechsel per SMS.

    Mein Argument, wenn Teenager das etwas übertrieben findet: "Kuck mal, ich möchte nicht bei der Polizei angeben müssen: Ich habe keine Ahnung wo das Kind zuletzt war, das wär mir peinlich." Versteht er.


    Jetzt wird der Kerl bald 20 und die Infos werden spärlicher. Ist auch ok.


    Der beginnende Teenager, die mit 12 langsam ihren Radius ausdehnt, muss noch lernen, dass mehr Infos an Eltern auch mehr Freiheiten heisst. Wir vertrauen gern, das muss aber schon erarbeitet werden.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Mein Mann und ich haben größtes Vertrauen darin, dass die Kids gut und sicher nach Hause kommen. Wir schauen erst am nächsten Morgen, ob alle Schuhe wieder im Flur stehen.

    Das und die Kinder melden Planänderungen per WA an.

    Kind nicht da, Blick aufs Handy... ah pennt bei x

    Genau so... oder meldet sich per WA wenn zuhause angekommen.. Dann muss ich nicht nachts aufstehen und schauen, ob Schuhe bzw Kind da sind, Blick aufs Handy reicht

    Genau so ist es hier auch. #ja

    mit Sohn groß (2007) und Sohn klein (2010)

  • Bei uns bleibt keiner wach, aber die Kinder müssen zu mir ans Bett kommen und sich zurückmelden. Da ist die Kleine noch5 Stille frage ich spätestens um 2 Uhr nachts nach. Handy liegt an solchen Tagen unter meinem Kopfkissen.

    Es kann passieren das ich nicht richtig wach werde und da müssen die Kinder mein Nachtlicht an,achten, wache ich nach gegen 2 Uhr auf und das Nachtlicht brennt weiß ich das das Kind wieder zurück ist.

  • Meine Tochter war dank Wechselmodell und sehr bald auch fester Beziehung schon immer öfter mal nachts nicht hier bei mir zu Hause. Seit sie so 17 war, erfahre ich morgens beim Blick auf die Schuhe im Flur, ob sie da ist. Also da hat sich nächtliches Warten schon sehr lange überholt.


    Ich habe aber das dumpfe Gefühl, dass das beim Kleinen alles anders wird und noch spannende Zeiten auf mich zukommen.

    "Stay afraid, but do it anyway. What’s important is the action. You don’t have to wait to be confident. Just do it and eventually the confidence will follow." Carrie Fisher

    LG Matilda mit Tochter (08/2004) und Sohn (09/2015)

  • Das und die Kinder melden Planänderungen per WA an.

    Kind nicht da, Blick aufs Handy... ah pennt bei x

    Genau so... oder meldet sich per WA wenn zuhause angekommen.. Dann muss ich nicht nachts aufstehen und schauen, ob Schuhe bzw Kind da sind, Blick aufs Handy reicht

    Genau so ist es hier auch. #ja

    Hier ebenfalls :)

    Wobei ich nachts kein Handy greifbar habe und es auch nicht hören würde - im Notfall müsste er auf dem Festnetz anrufen. Ich würde auch jederzeit abholen, aber da der Radius der beiden Großen noch hier die Kleinstadt ist, war das noch nie notwendig.

  • Hier schreibt die Große eine Nachricht in die Familiengruppe, wenn sie wieder zu Hause ist.

    Wenn ich dann Nachts wach werde, kann ich nachschauen und weiss Bescheid.

    Sie ist aber nie später als 2 Uhr.


    LG