Was mich am Kindergarten stört....oder bin ich zu kleinlich?

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  • Oh ja, wie überzeugt ihr von eurem Lebensmodell seid, merkt man ja an den entspannten Reaktionen.
    ;)


    Kritik unerwünscht, I know.


    Weißt, ich bin wirklich überzeugte "Zuhause-Mutti" und selbst ich finde deinen Beitrag peinlich und fehl am Platze.

    Das Sams (05/2005) + Don Blech (01/2008 )



    mit dabei seit 6.9.2004

  • Zumal der Beitrag ja echt sinnlos war. Schließlich können sich nur solche Mütter über Tee, Lätzchen und Zähneputzen in der Fremdbetreuung aufregen, die ihre Kinder in die Fremdbetreuung geben. Die anderen können's ja gerade so machen, wie sie's für richtig halten.

    Es gibt Tage, an denen Du denkst, dass Du untergehst. Wie stark Du wirklich bist, erkennst Du erst, wenn Du sie überstanden hast...

  • Wasser sollte es schon geben.


    Lätzchen gab es hier zu Hause nie.


    Zähne putzen machen die Kinder im KIGa selbst.


    *Frühbetreuungs-Diskussion*
    Ich finde dass immer wieder spannend. In meinem Bezirk gibt es sowas gar nicht. Bis vor 3 Jahren starteten
    die Kindergärten mit 4 Jahren. Dann mit 3 und seit diesem Jahr gibt es alterserweiterte Kindergärten so Kinder mit 2 1/2 hindürfen.


    Krippen gibt es einfach _nicht_. Genauso wenig wie Mittagessen im KiGa bzw. Nachmittagsbetreuung. Deswegen staune
    Ich immer darüber wie es in Deutschland läuft ;) und bin ernsthaft interessiert daran. Hab aber festgestellt ernsthafter Austausch ist kaum möglich?


    Mein drittes Kind ist nun ein halbes Jahr und ich kann mir eben gar nicht vorstellen wie sowas funktionieren kann. Wie ist
    Da der Betreuungsschlüssel. Wer trägt die Babies, wer wickelt, wer tröstet. Was machen die da mit denen??


    Vielleicht ein neuer respektvoller Thread?


    Ginger

  • Eine Diskussion ist durchaus möglich, bzw auch der Austausch von Erfahrungsberichten. Aber wenn es halt gleich damit anfängt, dass jemand in die Runde pölkt das praktisch alle Mütter schlecht sind die ihr Kind in fremde Betruung geben, dann ist das kein guter Start. Und ich persönlich (und so wie ich das rauslese der Großteil hier), haben aus dem Posting auch nicht eben das Bedürfnis nach respektvollem Austausch rausgelesen.


    Extra Thread ist eine gute Idee, da dieser hier sonst zu sehr ins OT abdriftet.

    Achly. #female (<<< Für Shevek) Großmeisterin der Holzschnitzer, Waldkobold. Rote Wuschelhaare, grüne Augen. OHREN.
    Die Ziege ist kein Fressen!

    Meine Kommata sind Individualisten!

    Wo ist meine Kuh?

  • Ein Extra-Thread ist eine gute Idee, ich kann auch einiges zum Thema Betreuung beitragen. Mein Sohn ist ja jetzt schon in der Grundschule, ich kann also auch von den längerfristigen Auswirkungen erzählen.

    LG, Suse


    Denn leise kann ja niemand hören... #blume

  • Hallo,


    Mein drittes Kind ist nun ein halbes Jahr und ich kann mir eben gar nicht vorstellen wie sowas funktionieren kann. Wie ist
    Da der Betreuungsschlüssel. Wer trägt die Babies, wer wickelt, wer tröstet. Was machen die da mit denen??

    Das ist überall verschieden.


    Hier ist der offizielle Schlüssel von 0-3 Jahren bei 6-zu-1 (6 Kinder auf eine Erzieherin), ob es Babys oder Kleinkinder sind, wird nicht noch mal unterschieden. Da aber nicht die reale Kinderzahl zählt sondern die gebuchte Zeit UND die gesammte Öffnungszeit zwischen 6 und 18 Uhr abgedeckt werden muss, ist der Schlüssel real meist noch mal höher (8 zu 1 bis 10 zu 1...).


    Damit sind die anderen fragen auch beantwortet, oder? Ich habe selber schon in der Krippe gearbeitet und auch wenn wir uns fast zerrissen haben und uns wirklich bemüht haben, lieb zu sein, die Bedürfnisse der Kinder zu sehen usw. (Was allerdings nicht alle Kollegen tun, zu viele sind noch im alten Stiefel...) - es GING einfach nicht, den Kindern wirklich gerecht zu werden (und über unserre Rücken usw. reden wir mal gar nicht erst... wenn man den ganzen Tag bodennah arbeitet, 40cm hniedrige Tische abputzt, Kinder hebt... merkt man das schnell...) .
    Wir waren die meiste Zeit 2 Erzieherinnen für bis zu 17 Babys und Kleinkinder, selten mal 3 (und dann mussten wir in anderen Gruppen aushelfen, wo Leute fehlten...) .


    Bei einem Schlüssel von maximal 1 zu 2 könnte ich mir vorstellen, daß eine bedürfnisorientierte Krippenbetreuung von Babys funktioniert, alles was darüber hinaus geht, kann mMn nur mit großen Abstrichen funktionieren. Wenn man bedenkt - jeder bewundert Zwillingsmütter, die es schaffen, mit 2 Babys/Kleinkindern so umzugehen, daß deren Bedürfnisse erfüllt werden und sie nicht zusammenklappt. In der Krippe soll man das mit 6 oder mehr Kindern schaffen...


    Aber ich habe inzwischen bei den Raben gelernt, daß es auch andere Bedinungen gibt. Für meine eigenen Kinder könnte ich es mir auch nicht vorstellen, zu viel "internes" gesehen...


    Aber das wäre eine andere Diskussion in einem neuen Strang (allerdings steige ich da nach all den Jahren Erfahrung wie diese Diskussionen bei den raben laufen, gar nicht mehr ein...).


    Hier gehts ja um Kindergarten, Wasser, Lätzchen usw.


    Auch wenn ich den Einwurf sehr ungeschickt und auch nicht wirklich zum Thema passend finde, aber ein bisschen verstehe ich es schon. Das Kind in eine Kindereinrichtung geben (egal in welchem Alter) und sich dann ärgen, wenn er Pulli Flecke hat oderes andere Dinge zu Essen gibt als zu Hause (Dessert) oder nicht die Zähne geputzt werden... passt nicht.


    Es gibt Sachen, die kann und sollte man freundlich (!) ansprechen (Wasser) und Sachen, die muss man einfach akzeptieren ( Daß Kinder im Kindergarten dreckig werden, gerade wenn sie lernen, selbständig zu werden) oder sich eine andere Betreuungsform suchen (Tagesmutter, die Lätzcen verwendet und zuckerfrei kocht usw.) .


    Was ich nicht nachvollziehen kann, ist der "Wie kann man nur..."-Ton der Postings. (Aber vielleicht lese ich ihn nur heraus und es ist gar nicht so gemeint) Wenn ich so herablassend und negativ über jemanden denke, würde ich ihm nicht mein Liebstes anvertrauen...


    Ich denke, nach wie vor, wenn das die Haupt- (oder gar einzigen) Kritikpunkte sind, sollte man voll dankbarkeit sein, weil man offenbar einen wirklich guten Kindergarten erwischt hat.

    3 Mal editiert, zuletzt von Trin ()

  • Mein drittes Kind ist nun ein halbes Jahr und ich kann mir eben gar nicht vorstellen wie sowas funktionieren kann. Wie ist
    Da der Betreuungsschlüssel. Wer trägt die Babies, wer wickelt, wer tröstet. Was machen die da mit denen??

    unsere kindergartenleiterin hat schon in einer krippe gearbeite.
    sie ist dort nicht mehr weil sie es nicht ausgehalten hat ihren eigenen ansprüchen in punkto betreuung nicht gerecht zu werden.


    sie rät deutlich davon ab kinder unter einem jahr in die krippe zu geben. sie meinte, man müsse auch mal logisch denken was da leistbar ist von so wenigen betreuungspersonen mit sovielen babies.
    sie musste einfach häufig babies schreien lassen, konnte nicht zeitnah wickeln etc. sie hat sich dann auch immer ein kind umgebunden, aber nicht alle eltern wollten das.


    ich hab nicht näher nachgefragt weil unsere kinder eh erst mit 3 in den kiga kommen.



    und ich sage NICHT das es keine guten krippen gibt, nur das ich hier im umfeld deutlich häufiger von schlechten krippen höre. auch von erzieherinnen selbst.

  • In der Krippe wo meine Tochter war:
    0-1 Jahr: 6 Erzieher, 12 Kinder
    1-2 Jahr: 5 Erzieher, 12 Kinder
    2-3 Jahr: 5 Erzieher, 15 Kinder
    3-4 Jahr: 4 Erzieher, 15 Kinder

    • Offizieller Beitrag

    Wenn Ihr rüberrutschen mögt: http://community.rabeneltern.biz/index.php?form=ThreadAdd&boardID=125
    Nicht, dass wir Yolandas Thread noch völlig sprengen.


    aber ein bisschen verstehe ich es schon. Das Kind in eine Kindereinrichtung geben (egal in welchem Alter) und sich dann ärgen, wenn er Pulli Flecke hat oderes andere Dinge zu Essen gibt als zu Hause (Dessert) oder nicht die Zähne geputzt werden... passt nicht.


    Wo wir glaube ich nicht diskutieren müssen, ist dass man so Dinge IMMER freundlich anspricht - schliesslich "arbeitet" man ja auch als Eltern und Erzieher zusammen und sollte, meiner Meinung nach, immer versuchen, diese Beziehung auch als Partnerschaft zu sehen - und zu pflegen.
    Aber ich hingegen verstehe nicht, dass ich, nur weil ich mein Kind zeitweilig in andere Hände gebe, plötzlich mit allem möglichen leben muss, was ich ungesund etc. finde (mir geht es da jetzt wirklich ums Wasser und ums Zähneputzen). Wie Du selbst sagst: ich vertraue diesen Menschen mein Liebstes an. Da muss es auch möglich sein, dass ich mal was anmerken darf - und eben auch eine Verbesserung anregen.
    (Weiter gedacht könnte man das ja so sagen: ja, meine Güte, DU hast Dein Kind abgegeben, da musst Du damit leben, dass es weinen gelassen wird, so ist das halt... - würde jedeR verstehen, dass ich das nicht toll fände, oder?)


    Aber ich gebe auch zu, dass ich was Trinkverhalten und Zähneputzen angeht halt einfach so sozialisiert bin - hier wäre es echt schlichtweg undenkbar, dass die Zähne nicht geputzt werden... Das ist schon so Gewohnheit.


    Liebe Grüsse


    Talpa

  • Hallo,


    Fürs nicht-putzen gab es ja acuh heir im Thread schon Begründungen, ich habe es in verschiedenen Einrichtungen verschieden erlebt und kann beide Seiten verstehen.


    Nein, man muss nciht alles hinnehmen, da bin ich die letzte, die das sagt.


    Aber ich kann mMn auch mein Kind nicht in einem Kindergarten anmelden und dann plötzlich sagen: So, also Dessert nach dem Essen finde ich doof, daß sie nicht Zähne putzen auch und ich möchte bitte am Nachmittag ein immer noch ein sauberes Kind überreicht bekommen usw., Und so klangen die Postings für mich.
    (Wobei es für UNS selbstverständlich war, daß ein Kind sauber gekleidet war, so lange ausreichend -Wechselwäsche da war - das ändert aber nichs am Mittagessengeklecker).


    Und daß es Grenzen des akzeptablen gibt, das sollten wir doch beide wissen oder? Offenbar liegen die bei jedem anders, mich hätte bei einem fast 3 jährigen ein gelegentliches Dessert z.B. nicht gestört, wenn die Betreuungs liebevoll ist.


    Dann muss man eben überlegen, ob man eine andere Einrichtung findet, die zuckerfrei kocht oder eine ganz andere Betreuungsform.


    Und ja, HIER heißt es leider, daß man damit leben muß, daß ein Baby weint, wenn man es in bestimmten Krippen anmeldet. Das ergibt sich aus dem Personalschlüssel und der Eintsellung der Leute. Nur bekommen die Eltern DAS am Nachmittag in der Regel nicht gesagt...
    Ich weiß schon, warum ich nie mehr im U-3 Bereich arbeiten will, ich gehe seelisch dran kaputt (und das obwohl oder gerade weil ich Kleinkinder sehr bezaubernd finde)

    • Offizieller Beitrag

    Da verstehe ich Dich sehr gut!


    Ich habe jetzt gerade ein bisschen ein schlechtes Gewissen, weil ich ja auch eine von denen war, die ins das "aber da muss man doch was sagen" Horn getutet hat.
    Aber ich kann ja nur von meinen Erfahrungen sprechen - und da wären bestimmte Dinge einfach nicht denkbar gewesen (und auch kein Problem, sie anzusprechen: ein nettes "ich möchte lieber, dass Talpita Wasser zum Essen angeboten bekommt" wäre nichts gewesen, was unsere BetreuerInnen extrem gestresst hätte - halt immer mit dem Hintergrund, dass sie einen vernünftigen Personalschlüssel haben und deshalb nicht ständig am Anschlag sind).


    Liebe Grüsse


    Talpa




  • Liebe Ginger,


    ich möchte Jolanda's thread nicht unnötig belasten, aber mich würde dieser Zustand schon interessieren. Magst Du mehr im Fremdbetreuungs-Diskussionsthread schreiben. Was mich interessiert, wie machen das In Österreich die Stundentinnen, Wissenschaftlerinnen, Ingeneuerinnen, Ärztinnen, Juristinnen, kurz gesagt, alle Frauen, für die 4 Jahre (und bei mehreren Kinder noch mehr!) aussteigen ein ziemliches Ende im Beruf und mit Sicherheit Abschied von jeglicher Karriere sein dürfte?


    Für mein Teil vermute ich, daß es sehr wohl private Lösungen gibt und es schon immer gab und die werden viel genutzt. Mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung und allem drum und dran.



    Edit: ganz vergessen, zum eigentliche Thread.


    Meine Tochter ging mit 2 Jahren und 2 Monaten in einen kirchlichen Kindergarten. Lätzchen hat sie sich da nicht mehr anziehen lassen, und auch zu Hause nicht mehr, denn sie fühlte sich schon zu groß dafür :) Ich verbuche es unter "Kind". Gefleckte Kleidung wird gewaschen. Mit der Zeit ist es besser geworden.


    Ich habe mich auch bewusst dagegen eingesetzt, als manche Mütter in unserem Kindergarten durchsetzen wollten, daß Zähne nach dem Mittagessen geputzt werden. Die Erzieherinnen haben klar gesagt, daß Stellenschlüssel es nicht erlaubt, bei 45 kinder das Ganze vernünftig beaufsichtigen. Und meine Tochter isst mit Vorliebe Zahnpasta, zum Beispiel. War mir selbst gar n icht bewusst, aber so eine Tube Elmex Kinderzahnpasta intus ist schon Fluoridvergiftung. Geschweige schon von auf den Boden gefallenen Bürsten oder Bürstentausch. Nein, nein,( und ich bin felsenfest davon überzeugt, daß Zähne putzen morgens und abends reicht).


    Aber wasser zu trinken finde ich wichtig, an Deiner Stelle würde ich auch dran bleiben.

  • Liebe Ginger,


    ich möchte Jolanda's thread nicht unnötig belasten, aber mich würde dieser Zustand schon interessieren. Magst Du mehr im Fremdbetreuungs-Diskussionsthread schreiben. Was mich interessiert, wie machen das In Österreich die Stundentinnen, Wissenschaftlerinnen, Ingeneuerinnen, Ärztinnen, Juristinnen, kurz gesagt, alle Frauen, für die 4 Jahre (und bei mehreren Kinder noch mehr!) aussteigen ein ziemliches Ende im Beruf und mit Sicherheit Abschied von jeglicher Karriere sein dürfte?


    Für mein Teil vermute ich, daß es sehr wohl private Lösungen gibt und es schon immer gab und die werden viel genutzt. Mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung und allem drum und dran.

    Kein Problem, ist ja nicht so, dass es das in Ö nicht gibt ;) Anscheinend wohnt ginger nur irgendwo, wo das Angebot halt nicht in der Nähe verfügbar ist, ist in manchen ländlichen Gebieten noch so.


    Kiga (privat oder staatlich) ist hier iA ab drei Jahren, darunter gibt es Kinderkrippe (privat oder staatlich) oder Tagesmutter. Unsere Tochter war ab ca. 20 Monaten bei einer Tagesmutter, mit knapp 3,5 kam sie in den Kindergarten (mit Mittagessen und Nachmittagsbetreuung:)) Und selbst jetzt in der VS gibt es Nachmittagsbetreuung und Mittagessen, letzteres zwar nicht in der Schule, dafür aber in einer in der Nähe befindlichen Ausbildungsstätte (Koch, Kellner, Friseur, Gärtner, ...) für Jugendliche, die Hilfe brauchen.

    • Offizieller Beitrag

    Und für alleinerziehende Mütter zum Beispiel gibt es anschliessend an die Karenz (Elterngeld) noch Zuschüsse an die Kinderbetreuung - je nach Region an die Tagesmutter, zum Beispiel.


    Liebe Grüsse


    Talpa #pl-netirabe

  • Ohne jetzt alle Seiten durchgelesen zu haben:
    Meine Tochter ist mit 3 in den Kiga gekommen. Ich habe kein Problem damit, wenn sie sich beim Essen bekleckert hat, habe ihr aber trotzdem irgendwann ein abwaschbares Lätzchen mitgegeben für die Tage, wo es Tomatensoße oder Spinat gibt. Diese Flecken gingen immer sooo schlecht raus. Sonst war es mir egal, und es war überhaupt kein Problem, entweder hat die Erzieherin dran gedacht oder meine Tochter selbst.
    Wasser gibt es bei uns glaube ich auch (Leitungswasser), ansonsten Tee. Saft nur mal als Nachtisch und konzentriert auf einmal, so wie es auch meine Zahnärztin befürwortet (besser als ständig und immer wieder die Zähne mit Saftschorle = Säure zu umspülen).
    Zähne geputzt wird nach dem Mittagessen, nicht aber nach dem Frühstück. Für die Regelmäßigkeit finde ich das schon gut so.