Mehrgebärenden-Vergleich: Euer Empfinden eurer Geburten

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  • Welche Geburt war für euch die schönste? 127

    1. Die 2. Geburt (71) 56%
    2. Die 3. Geburt (23) 18%
    3. Es waren gleich schöne Geburten (erzähl!) (14) 11%
    4. Die 1. Geburt (13) 10%
    5. Die 4. Geburt (5) 4%
    6. Die 5. Geburt (1) 1%
    7. Die 6. Geburt (0) 0%
    8. Die 7. Geburt (0) 0%

    So, jetzt gibt´s ein paar Umfragen aufs Auge gedrückt. Ich bin gespannt :)

    Die erste Umfrage hier beschäftigt sich mit dem Empfinden, welche Geburt die schönste war.

    (Ich bin jetzt nur bis zur 7. Geburt gegangen, ich hoffe das ist okay so).

    Einmal editiert, zuletzt von MaidenMotherCrone (26. Januar 2013 um 22:16)

  • Aus meinem jetzigen Empfinden:

    Meine dritte Geburt.
    Meine schwerste Geburt, mein größtes Baby(Geburtsgewicht 4460g) aber die Geburt bei der ich am Meisten entscheiden konnte und auch mal in Ruhe arbeiten durfte.
    Und dabei hatte ich die tollsten 2 Hebammen.

  • Bei mir war es die zweite Geburt, da hatte ich keinen vorzeitigen Blasensprung. (Die Wehen nach den Blasensprüngen empfand ich als unangenehmer).

    Viele Grüße
    Samy (mit Mädchen *05, Junge *07 und Junge *11)

  • Ich habe die 2.Geburt angeklickt.

    Die schmerzhafteste, schnellste und die, die mich am wenigsten Kraft gekostet hat.

    spenstigrüße

    Leben lieben. Liebe leben.

  • Ich merke grad, dass ich eine Option hätte einbauen sollen, die mit angibt, wie viele Geburten man bereits erlebt hat... Hm, nunja, nichts ist perfekt :)

  • Ich merke grad, dass ich eine Option hätte einbauen sollen, die mit angibt, wie viele Geburten man bereits erlebt hat... Hm, nunja, nichts ist perfekt :)


    Das hab ich eben auch gedacht ^^
    Die zweite Geburt war so schön unkompliziert und man weiß eben im gegensatz zur ersten was einen in etwa erwartet.
    Die dritte hätte sehr schön sein können wenn Sohnemann denn mal hinterher selbständig geatmet hätte. Aber er brauchte ne extraeinladung und dann war plötzlich mein kind unterwegs im Rettungswagen auf dem WEg in die Kinderklinik und ich ohne Baby im Arm noch im Kreissaal ;(
    Ich bin gespannt auf die 4. Geburt. Ich hoffe auf eine HG und dass es diesmal so richtig schön wird!!! #pro

  • Bei mir war die erste zu fremdbestimmt. Die zweite war die schönste, weil alles stimmte: Umgebung, Hebamme, Stimmung... Es begann mit Blasensprung und ging schnell, wenn auch sehr schmerzhaft. Mein schwerstes Kind war die leichteste Geburt :)

    Die dritte hat dann länger gedauert, war im Prinzip auch gut, nur die Umgebung war nicht so schön.

  • Hallo,

    bei mir ist`s die Vierte (und Letzte). Eben auch, weil alles in meiner Hand lag. Ich war es , die entscheidet, ... die ein Kind zur Welt bringt, ... die mit dem Kind in Kontakt ist, ...
    Bis auf die erste Geburt waren alle Hausgeburten und von Mal zu Mal war die Selbstbestimmung größer.
    Die Hebammen waren immer die gleichen und einfach nur toll!

    #augen ... ach schön, dran zu denken!

  • Bei mir war es die 3. (von dreien).
    Nach 2 Einleitungen 14- bzw. 11 Tage vor ET wegen Schwangerschaftsdiabetes durfte Kind 3 sich seinen Geburtstermin selbst aussuchen und im Geburthaus ganz ohne Überwachungsgeräte oder sonstigen Stress ganz natürlich schlüpfen #love .

  • Nummer eins.
    Nummer zwei war sehr traumatisch und auch wenn ich mich für die drei gut aufgehoben fühle, glaube ich nicht, dass sie nach den letzten Erfahrungen nur annähernd so entspannt ablaufen wird wie Nummer eins.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • Zwei von zwei. Meine erste war furchtbar. Einleitung, Wehentropf, Zange... Alles fremdbestimmt. Die zweite war kurz und heftig. Sehr heftig, aber selbstbestimmt, ganz natürlich, einfach richtig.

  • Die Hebamme war höchst übergriffig und ist mehrfach über unsere und vor allem meine deutlich(!) geäußersten Wünsche hinweggegangen. Auch die Nachversorgung oder das Verhalten der Klinik an sich (wir mussten leider ambulant) war mehr als Panne. Die Wochenbettbetreuung mussten wir beinahe anwaltlich einklagen, was für mich dann auch nur noch der letzte Tropfen war.

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

  • Njnia: Das klingt schlimm :( Wie kann denn das nur sein? Gerade auch, sich Wochenbettbetreuung erkämpfen zu müssen. Ach Mensch, das tut mir sehr Leid :(

  • Ich habe eine Weile gezögert, aber dann doch "gleich schön" angeklickt. Beide Geburten waren vom Ablauf ähnlich, ich hatte auch bei der ersten ein gutes Körpergefühl und konnte mitgehen bzw. geschehen lassen. Umgebung war beide Male stimmig (Geburtshaus und HG). Macht Lust auf mehr... :D Aber es muss ja leider nicht immer nach diesem Muster laufen...

  • Geburt zwei von drei (alle im gleichen Haus, komplikationsfrei, zwei und drei ganz ohne medizinische Intervention) fand ich am schönsten. Tolles, zurückhaltendes Hebammenteam (Schülerin und Hebamme an einem Hebammenlehr- und Uniklinikum), die Hebamme hat mich genau einmal zu etwas aufgefordert, ich habe gesagt: "wenn Sie meinen", mich seitlich gelegt und er ist rausgeflutscht. (Vorher war ich aufrecht). Zum Selbst-Nabelschnur-Durchschneiden war ich nicht beweglich genug. Alles wunderbar, anschließend heim.

    Bei Geburt 3 musste ich viel mit der gerade examinierten Hebamme streiten, bis ich mir die Ohren zu gehalten habe und mein Mann das Gespräch übernommen hat. Entgegen ihrer Überzeugung habe ich dann einfach meinen Sohn geboren, statt mir nochmal das CTG anlegen zu lassen...

  • MMC: Vom medizinischen Standpunkt war alles absolut in Ordnung und alle haben sich absolut korrekt verhalten (außer mir natürlich, ich war unkooperativ und habe das CTG verweigert, indem ich mich nicht hinlegen wollte (konnte #augen ) und habe nach der Hebamme geschlagen, als sie ihre eiskalten Pfoten auf meine Hüften legte). Leider gibt es auch im medizinischen Rahmen verschiedene zulässige Maßnahmen. Kristellern, sofort abnabeln und eiskalte Hände respektive kein direkter Gebärendenkontakt sind halt Teil davon. Und das Klinikpersonal hat halt auch nicht Zeit, sofort zu springen, nur weil sich jemand entlassen will *hust*.

    Normalerweise macht die Hebamme, die die Geburt macht, auch die Nachsorge. Unsere Hebamme macht(e) das aber nicht und ihre Kolleginnen waren alle voll (und fühlten sich nicht zuständig).

    Ich hänge mich erst auf, wenn alle Stricke reißen!

    Einmal editiert, zuletzt von Njnia (26. Januar 2013 um 22:56)

  • Ich hab auch etwas gezögert, mich aber dann für "alle gleich schön" entschiedne.

    jede Geburt war anders, aber alle sehr schön.

    Bei Geburt 1 war ich noch sehr jung, unerfahren und es war halt noch typisch DDR-Kreißsaal. Geburt 2 da durfte ich noch mit der Hebi diskutieren ob ich jetzt noch laufen kann oder nicht #augen. Die 3. war meine erste wirklich selbstbestimmte Geburt, sehr kuschelig udn liebevoll betreut, auch im Wochenbett. Geburt 4 war die überraschendste, und anstrngednste, weil wir am ET alles nochmal umgeworfen haben bzw. ich. Aber die war auch sehr liebevoll, selbstbestimmt naja okay, da hat das Baby massiv regie geführt #pfeif , aber auch ein sehr liebevoll betreutes Wochenbett.