gut Nachtkerze jetzt bin ich total gechillt.
Ich danke euch
gut Nachtkerze jetzt bin ich total gechillt.
Ich danke euch
Ich starte mit 23ng/ ml in den Winter. Ärztin fand den Wert zufriedenstellend. Ich schramme immer eher so im unteren Bereich rum, nehme aber auch nicht konsequent welches. Ich überlege nun, mir für den Winter die hochdosierten Kapseln verschreiben zu lassen..
Hmm, so unterschiedlich ist die Einschätzung der Ärzte. Ich habe das letzte Mal einen Wert von 25 gehabt mit der dringenden Empfehlung doch Vitamin-D zu supplementieren vor dem Winter.
War dann in der Apotheke, um mich beraten zu lassen und versuche das jetzt konsequent zu nehmen. Letzten Winter war es ähnlich niedrig, da habe ich aber bloß was aus der Drogerie genommen...ob es was gebracht hat, weiß ich nicht.
Ich finds auch eher niedrig.
Gibt es das mit den hochdosierten Einzelgaben eigentlich garnicht mehr hierzulande? Ich meine, das war weniger verträglich, aber dann hätte man Ruhe damit..
Ich finds auch eher niedrig.
Gibt es das mit den hochdosierten Einzelgaben eigentlich garnicht mehr hierzulande? Ich meine, das war weniger verträglich, aber dann hätte man Ruhe damit..
Ich nehme Vit D als Oel in Tropfenform. Damit kann man einfach hoeher dosieren.
23ng/ml ist grad noch ok für die Knochen, der Rest des Körpers hätte gerne 40-60ng/ml.
Aber 25? Äpfel oder Birnen?
25nmol/l wären schon echt wenig.
Ich finds auch eher niedrig.
Gibt es das mit den hochdosierten Einzelgaben eigentlich garnicht mehr hierzulande? Ich meine, das war weniger verträglich, aber dann hätte man Ruhe damit..
Ich nehme Vit D als Oel in Tropfenform. Damit kann man einfach hoeher dosieren.
Ich hatte ein Jahr die Kapseln von Vi gantol mit 20.000 iE / Woche, damit kam ich ganz gut klar. Tropfen hatte ich mal von den Kindern, die waren zu niedrig dosiert (also direkt leer für meine Zwecke).
Gibt es denn in Apotheken hochdosierte Tropfen?
Danke Eiche !
Nur wie komme ich da am besten hin? Ich mach da jetzt echt schon seit Jahren dran rum.. Einfach immer hochdosiert einnehmen? Es kommt ja noch hinzu, dass ich immer nur auf eigene Kosten getestet werde. d.h. ich muss das selbst überwachen bei Dauereinnahme. Und ein Problem sieht auch nie jemand. Außer, als ich einen richtigen Mangel hatte.
23ng/ml ist grad noch ok für die Knochen, der Rest des Körpers hätte gerne 40-60ng/ml.
Aber 25? Äpfel oder Birnen?
25nmol/l wären schon echt wenig.
ng/ml....es war noch innerhalb der Referenzwerte, aber eben niedrig
Danke Eiche !
Nur wie komme ich da am besten hin? Ich mach da jetzt echt schon seit Jahren dran rum.. Einfach immer hochdosiert einnehmen? Es kommt ja noch hinzu, dass ich immer nur auf eigene Kosten getestet werde. d.h. ich muss das selbst überwachen bei Dauereinnahme. Und ein Problem sieht auch nie jemand. Außer, als ich einen richtigen Mangel hatte.
Ja, es ist -aus welchem Grund auch immer - bei "normalen" HA meiner Erfahrung nach irgendwie kein rankommen daran, dass Vit D wichtig ist.
Es wird auch nichts oder viel zu niedrig verschrieben.
Ich kaufe mir die Tropfen daher selber direkt über Inet. 2500 oder 5000 IE. Gern mit Vit K und auch Magnesium dazu. Die halten "ewig" und die Rennerei mit Arzt usw fällt weg.
Dann kann passend dosiert werden.
Bei Feststellung des Mangels hatte ich zwei Wochen lang täglich 5000IE, dann im Winter alle zwei Tage 1 Tropfen.
Frühling/Herbst (vor allem, wenn wenig draußen und ständig Mistwetter) auch noch alle 3-4 Tage. Wobei ich jetzt die 2500IE Tropfen habe.
Im Sommer nur noch maximal 1x pro Woche 2500IE. Häufig vergesse ich es da aber sowieso.
Meine Internistin, bei dir ich wegen Schilddrüse dann vor 2 Jahren war, hat gleich den Vit. D Spiegel mit erhoben. Und dann gefragt, ob ich supplementiere, da mein Wert bei über 40 liegt, das wäre sehr selten.
Ich bin pingelig, deswegen passe ich so gut in meinen Beruf. Und der weist noch einmal darauf hin, dass es einen himmelweiten Unterschied zwischen Nahrungsergänzung und Arzneimitteln gibt. Was die Hürden zum Markteintritt betrifft, was die Überwachung der Hersteller und des Produktes sowie die Qualitätsüberwachung der Produkte selbst während der Herstellung betrifft.
Heißt für mich persönlich bei Nahrungsergänzung: nur von Herstellern, die auch seriöse Arzneimittel produzieren oder Hersteller, die sich selbst nachprüfbar diesen Benchmark setzen. Ok, für ein Vitamin C ist das fast völlig belanglos.
Aber bei einem fettlöslichen Vitamin, das bei Überdosierung nicht ausgeschieden werden kann und es hier schon Todesfälle wg. Überdosierung gab, hätte ich gerne exakt die Dosierung, die deklariert ist. Bei 1000IE ist das noch nicht dramatisch. Aber gerade wenn es in den höheren Bereich geht, kann das kritisch werden (die ungefährliche tägliche Höchstmenge liegt bei 4000IE pro Tag).
Fürs Protokoll: ich brauche ganzjährig 3000-4000IE am Tag und komme damit auf einen Spiegel von 100-110nmol/l. Ich habe einige Jahre regelmäßig im Frühjahr und Herbst den Spiegel bestimmen lassen (und meine Einnahme von Supplementen genau protokolliert) und mache das jetzt etwas nach Gefühl, spätestens nach 2 Jahren.
Stimmt es, dass Vitamin d zwar auf Rezept gibt, aber grundsätzlich nur auf privat Rezept außer man zB hat osteoporose? Ein niedriger Vitamin d Spiegel alleine rechtfertige kein Kassen Rezept.
Ich bin mal wieder total erstaunt, gerade weil ich das aus Frankreich und USA eben ganz anders kenne.
Eiche unsere Hausärztin meinte gerade zu meinem Mann, dass es völlig egal sei, woher er das Vitamin d kriegt. Sie könne ihm aber, wenn er unbedingt wolle ein privat Rezept schreiben. Was wir dann dankend annehmen. Dass es da Unterschiede gibt, scheinen auch Ärzte nicht so auf dem Schirm zu haben.
Ärzte sind ja auch "nur" Fachleute für Diagnose und Therapie.
An der Stelle geben wir uns die Klinke in die Hand, denn Fachleute für Arzneimittel sind wir Apotheker:innen. Und auch bei uns: 4 Jahre Studium plus 1 Jahr Praxis plus 3 Staatsexamina reichen heute nicht mehr, es braucht Weiterbildung, wie bei der Ärzteschaft auch.
Dazu kommen gewisse Wesenseigenschaften, um in dem Beruf überhaupt arbeitn zu können: Ärzt:innen müssen eher "Augen zu und durch, wird schon gut gehen, passt schon" sein, also mutig und risikobereit.
Wir Apotheker:innen müssen pingelig sein, alles hinterfragen, genau prüfen (prüfen ist eigentlich die Haupttätigkeit: enthält das Rezept Formfehler? Passt die Medikation? Ist der Selbstmedikationswunsch der Kund:in sinnvoll? Oder sollte sie lieber zur Ärzt:in? Ist in dieser Dose mit weißem Pulver wirklich das Cortison drin, was drauf steht? Sind alle hergestellten Kapseln gleich schwer und damit dosiergenau?).
Zur Verordnungsfähigkeit der nicht-verschreibungspflichtigen Vitamin-D-Präparate hier Punkt 11:
https://www.g-ba.de/downloads/…M-RL-I-OTC_2021-04-15.pdf
Für die verschreibungspflichtigen Arzneimittel (z.B. Dekristol 20.000) gelten die Verordnungsrichtlinien der Kassenärzte und des g-BA
Kontextfrei danke dir!
Ich bin da allerdings bei Eiche und kaufe Vit D nur in der Apotheke.
Ich bekomme da auch nur Privatrezepte Nachtkerze , aber das hochdosierte Dekristol kostet 20,- für ein Jahr, wenn ich es richtig im Kopf habe.
So strukturiert kriege ich das bisher leider nicht hin mit der Einnahme, u.a. weil ich für das hochdosierte ein Rezept brauche. Mit den 20.000 iE wöchentl. ging es langsam aber stetig rauf, also zum Halten muss es weniger sein.
Eiche Darf ich mal neugierig nachfragen? Wie läuft denn das in der Praxis, fragst du dann die Kunden, warum sie die Medikamente verschrieben bekommen haben oder warum sie bestimmte Arzneimittel kaufen wollen?
Es klingt echt nach der perfekten Apotheke, in der Praxis ist mir das so noch in keiner Apotheke hier bei uns begegnet.
Frei verkäuflich ohne Rezept gibts mW bis 4000 iE inzwischen..
Mein Mann hat Mitte Oktober seinen Vitamin D Spiegel bestimmen lassen mit so einem Apotheken-Einschicktest. Er nahm da schon 3000 IU taeglich seit einem Monat. Heraus kam ein Vitamin D Spiegel von 18 ng/ml und es wurde ausserdem ein Vitamin-D Metabolismus Rate bestimmt als 25(OH)D3 zu 24.25 (OH)2 D3 - weiss jemand was das ist? Und was ich damit anfange?